Corespannung senken

Phil42

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Hallihallo, ich habe mir ein T61P für Studenten bestellt und das kommt hoffentlich diese Woche. Mein Bruder hat auch eins und meinte, dass CPUID und NHC schlecht bzw gar nicht laufen mit dem 32bit-Vista.

Hat irgendwer Erfahrungen mit einem Tool hierfür oder hat gar eine funktionierende Version von NHC? (Nutze NHC auf meinem alten Centrino-Book und bin einfach nur begeistert!)

Ideal wäre ein Programm, dass auch unter 64Bit funktioniert, aber vorerst würde auch 32bit reichen (verzichte ich halt auf 0,5-1GB RAM :( )


Ferner hat sich bei dem Toshiba meiner Freundin herausgestellt, dass ein Senken der Corespannung dazu führt, dass die Notebookoberseite enorm aufheizt (vermutlich durch Grafikkarte und/oder HDD). Hat jemand ähnliches bei den Lenovos (speziell dem t61p) beobachtet?
 
Hi,
habe mir nicht alles durchgelesen, aber stelle mal im Energiemanager min und max Prozessorlast für Akkubetrieb auf 0% - dann taktert er von selber soweit runter wie möglich und damit wird es auch kühler :)

Gruß Hogan
 
Original von Hogan
Hi,
habe mir nicht alles durchgelesen, aber stelle mal im Energiemanager min und max Prozessorlast für Akkubetrieb auf 0% - dann taktert er von selber soweit runter wie möglich und damit wird es auch kühler :)
war das jetzt ironsch? Max Prozessorlast schön auf 100% lassen. Wenn man die nicht braucht macht CPU automatisches Speedstepping, taktet also runter. Im idle hat man keinerlei Differenz. Wenn man die Performance braucht, will man sie in der Regel auch kriegen, Throtteling würde ich also eigentlich nicht anraten. Bei unter 10% Throtteling kriegt die CPU schon Probleme beim Smooth Scrollen oder Video abspielen.
 
Na ja, es ist schon ein (kleiner) Unterschied, ob ich die CPU grundsätzlich etwa auf 800 Mhz runtertakte oder auf "nach bedarf" stelle. Denn auch bei nicht rechenintensiven Programmen wird bei "nach bedarf" schnell mal für ne Sekunde wieder die Maximalfrequenz angelegt, obwohl es nicht wirklich nötig gewesen wäre - zB wenn ein Browserfenster geöffnet wird, nach Emails gecheckt wird oä.

Wer es nicht glaubt, kann sich ja mal mit dem Tool "mobile meter" einen Graphen der CPU-Nutzung zeichnen lassen...
 
Original von cunni
Na ja, es ist schon ein (kleiner) Unterschied, ob ich die CPU grundsätzlich etwa auf 800 Mhz runtertakte oder auf "nach bedarf" stelle. Denn auch bei nicht rechenintensiven Programmen wird bei "nach bedarf" schnell mal für ne Sekunde wieder die Maximalfrequenz angelegt, obwohl es nicht wirklich nötig gewesen wäre - zB wenn ein Browserfenster geöffnet wird, nach Emails gecheckt wird oä.

Wer es nicht glaubt, kann sich ja mal mit dem Tool "mobile meter" einen Graphen der CPU-Nutzung zeichnen lassen...

Eben. Ich habe keine Probleme bei dieser Einstellung, trotz surfen, email, Statistica, ArcGis usw. im Betrieb. Somit habe ich auch fast 10h Akkulaufzeit. War ja auch nur ein Vorschlag von mir und nicht zynisch gemeint ;)

Sicherlich muß man bei rechenintensiven Aufgaben etwas länger warten. Braucht man dann volle Leistung, könnte man ja auch kurz auf Maximalleistung via TV Energiemanagerprofil umstellen oder sich via Batch und powercfg.cpl alles sogar auf betsimmte Tasten "binden"...

Gruß Hogan
 
Original von cunni
...schnell mal für ne Sekunde wieder die Maximalfrequenz angelegt, obwohl es nicht wirklich nötig gewesen wäre - zB wenn ein Browserfenster geöffnet wird, nach Emails gecheckt wird oä.
Kurz im Maximaltakt ist normalerweise auch stromsparender als länger im Niedrigtakt. Durch die C3/C4 Sleep-Modi ist das ganze Speedstepping in den P-Modi eigentlich überholt.
Der leistungseffektivste (Performance per Watt) Takt kann allerdings je nach CPU variieren. Kommt halt auf die Spannung an, wie viel die CPU dann zieht. Stromaufnahme steigt dabei ja quatratisch. Lässt sich überschlagsmäßig ausrechenen.
 
ich buddel dieses thema aus, weil bei mkir gar nix klappt...
hab nen t7300 im t61 und vista business 32-bit. selbst wenn ich die spannung auf 1.000 v runterschalte stürzt mein rechner ab!
was mach ich falsch?

gruß und vielen dank,
schrauber
 
Hallo Schrauber,

bitte verrate einwenig mehr ...
  • Mit welchem Programm senkst du die Spannung?
  • Für welche FID hast du 1 V eingestellt?
Alles Gute,
sonny
 
[quote='schrauber',index.php?page=Thread&postID=566146#post566146]2. alle [/quote]da scheint das Problem zu sein.
Deine letzte FID wird wohl 12 sein und braucht wahrscheinlich mehr als 1 V. Zumindest würde ich ihr mehr geben ...
Ich empfehle dir da auf 1.025 V zu gehen.
Ohnehin empfiehlt es sich alle Schritte individuell zu testen und zu senken.
Der Orthos Stress Test eignet sich prima zur Belastung (siehe Google).
(FID 10 wird bei dir sicherlich auch schon mit 0.95 V stabil laufen, nur so als Tipp)

Grüße,
sonny
 
vielen dank sonny.
hab wohl nen montagsmodell erwischt, unter 1,250 V krieg ich systemabstürze und bluescreens...
müssen irgendwelche zusatzeinstellungen gemacht werden? zwischenstufen automatisch anpassen oder net?
 
Moin,

zum X301

mit RM Clock kannst du es immer auf 0,875 volt laufen lassen egal welcher Multi ;)

hat jemand bei Vista64 feststellen können das das NB "deutlich" wärmer wird? ich leider schon...



LG Marcel
 
[quote='schrauber',index.php?page=Thread&postID=566213#post566213]müssen irgendwelche zusatzeinstellungen gemacht werden? zwischenstufen automatisch anpassen oder net?[/quote]
Ich würde erst einmal die höchste FID suchen, die bei dem niedrigsten Wert stabil läuft (bei dir vermutlich 10x mit 0.95V) und alle darunter abschalten (machen dann nämlich keinen Sinn mehr). Die Zwischenstufen kannst du automatisch setzen lassen.

PS: Der Wert ist für eine C2D gar nicht so hoch, die braucht halt etwas mehr Strom ...

Alles Gute,
sonny
 
ok sonny, hab jetzt sflm auf 0,9625, IDA auf 1,15 und bei 10x schau ich noch.
danke dir soweit für die guten tipps!
beim alten pentium m wars noch viel einfacher...
 
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