VNC stresst ... (siehe Video ...)

Das Geflacker gehört mit zum Problem? Dann ist das Video wenig hilfreich. Zeig uns in so einer Situation bitte das Log von Kernel, System und X.
 
VNC nutze ich für sowas extremst ungerne!

Installier dir remmina, füge das WIndows als Remote-Desktop hinzu, vorher in Windows aktivieren (Rechte Maustaste auf den Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Remoteeinstellungen).

Das läuft einfach schöner.

Grüße
 
Hi,

auf meinem Ubuntu 14.04 LTS habe ich VirtualBox mit einer Win10-VM. Manchmal funktioniert's, aber manchmal raucht die VM ab, wie im Video zu sehen.
Nun müsste ich hart rebooten, um Unity wieder sauber zum Laufen bekommen ...

Wieviel Speicher hat denn die VM? Wenn die sich zu viel krallt, auch wenn nur etwa die Hälfte des verfügbaren Arbeitsspeichers eingestellt ist, so beginnt der Kernel mit dem Swappen, und das System wird extrem unbenutzbar. Ich habe hier bei VMWare (nicht Virtual Box) das Problem, dass bei 6GB Arbeitsspeicher und 3GB Speicher für die virtuelle Maschine das System schon sehr schlecht reagiert. Bei 2GB für die VM bleibt es aber flüssig.
 
Ich danke euch schomal für die Tips, und werd das mal "inspizieren" ... erst noch schnell 'nen Thread wg. meinem MAC aufmachen :)

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Ich glaube wir haben uns hier etwas missverstanden ...
Dieses Flimerproblem bekomme ich bei folgendem Zugriff:

Macbook -> Ubuntu
Windows -> Ubuntu
(beides über VNC)

Remmina ist nur ein Client, oder??
 
Remmina ist ein Tool was VNC / RemoteDesktop etc zusammenführt.

Im Hintergrund rödelt ein xfreerdp für Remotedesktop.

Ich find die application aber sehr hübsch, daher empfehle ich sie immer :)

Aber du hast doch das Problem das du vom Linux kommend auf das Windows den flimmereffekt hast oder wiills tdu von einem Windows auf ein Linux zugreifen?!

Grüße
 
Nee Du ...
Ich greife von Win oder Mac auf Linux zu. Dort starte ich dann VirtualBox ...
 
Ahhhhhh .. sorum machst du das .. wie startest du den den VNC-Server?

Ist an dem Rechner ein Monitor dran?
 
Ich greife von Win oder Mac auf Linux zu. Dort starte ich dann VirtualBox ...
Wundert mich nicht dass es lahm ist. Erst mit dem ohnehin eher ineffizienten VNC nach Linux und dort dann die emulierte Konsole betrachten. Das ist Käse.

Performant auf Windows zugreifen geht am besten per RDP. Also den virtuellen Netzwerkadapter des Win10 nicht auf dem Virtualbox-Host NATen sondern direkt ins LAN des Hosts hängen, damit man von außen zugreifen kann. Dort dann direkt per RDP-Client von Win/Mac drauf. Falls Virtualbox keine Möglichkeit bietet den Win10-Guest per ssh zu starten, würde ich auf KVM wechseln.
 
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