Win10 : Schon jemand zuück?????

MartinB

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Hi,
ja, das wollte ich gerne wissen - und was waren die Gründe??

Mit Gruss!
 
Ich direkt nicht, aber mein Vater hat den Schritt zurück gemacht.

Grund war/ist wohl ein Bug in der 32 Bit Version, der bei Verwendung vom Internet-Explorer den Edge "verschwinden" lässt (alle Verknüpfungen waren danach weg und wenn der PC im Standby war, gab es Probleme mit dem Laden der Grafiktreibern.

Bei dem 64-Bit Upgrade im selben Rechner aber auf einer anderen Platte läuft alles sauber!

Ebenso ist er auf einige Funktionen von Norton angewiesen, wo aber noch nicht für 10 verfügbar sind (Glaube Passwortverwaltung unter Edge geht da nicht)
Zu dem oben genannten Problem mit der 32 Bit Version sei das bei MS bekannt und der Patch würde kommen...
 
Habe einen T410. Bin von Win 7 pro auf Win 10 pro upgegraded.
Hat leider bei meinem T410 nicht so optimal geklappt.
Folgende Probleme hatte ich mit dem Win 10: Bluethoot startete bei jedem Neustart mit und schaltete sich ein. Auch bei einem manuellen Abschalten, war es nach dem nächsten Start wieder an.
2. Problem: Der Store und auch den IE Explorer (neu Edge) startete zwar aber das Fenster blieb weiss und es kam immer die Meldung "Der Server hatte einen kleinen Aussetzer".
Ich brauche zwar weder den Appstore noch den Edge aber genervt hat es trotzdem.
Ich habe für beides keine Lösung gefunden. Habe dann gedacht ev. klappt es mit einer Clean-Install. Also alles weg und Win10 neu drauf :mad: aber genau gleich.

Also bin ich jetzt wieder zurück zu Win 7 und warte erstmal ein paar Wochen / Monate ab. Die Win 10 Lizenz ist ausgelesen, so kann ich dass nächste mal direkt eine Clean-Install versuchen.
Was habe ich ausserdem daraus gelernt? :rolleyes: Ich habe jetzt ein Backup erstellt von Win 7. Eines nur mit allen Treibern und Updates und ein Backup wieder mit allen Programmen.
Ich habe nämlich stundenlang gesucht bis ich zum Teil die richtigen Treiber wieder gefunden habe. System Update hat mir da nicht wirklich was geholfen.

Ja...auch aus Fehlern wird man klug...oder eben klüger. ;)

Gruss
 
Ich habe vorsichtshalber erst einmal auf meinem ACER Aspire 4710 mit einer (sowieso fälligen) neuen HD eine Erstinstallation gemacht. Vor allem, wo ich den alten Hund in und auswendig kenne und alle Treiberseiten fast schon auswendig singen kann.
Den benutze ich eigentlich seit ich TPs habe nur noch zum Archivieren und um meine digitalen Personalakten in Escriba zu verwalten, aber auch eben um neue Sachen zu testen.
Nun ja, leider sind die Treiber eben alle noch nicht vorhanden, auch bei ACER hinkt man hinterher. Außer den neuesten Modellen... nada ! :pinch:

Bei Lenovo sieht es nicht viel besser, aber immerhin etwas interessanter, aus. Zur Zeit noch alles beta, beta . beta. :huh:

Überhaupt kommt es mir so vor, als wenn MS beschlossen hat, uns alle zu Betatestern zu machen, deshalb vielleicht auch die Datensammelwut.

Also ich warte erst mal 6 Monate, oder vielleicht überspringe ich auch einfach mal wieder etwas, wie damals von XP zu WIN7.
 
Die Win 10 Lizenz ist ausgelesen, so kann ich dass nächste mal direkt eine Clean-Install versuchen.
Das was Du da ausgelesen hast, ist nur ein generischer Key den MS allen aktualisierten Rechnern verpaßt. Der Clean Install nach dem Upgrade ist an die Harware ID Deines Rechners verknüpft und hat nichts mit dem von Dir ausgelesenem Key zu tun.

Btw, das Bluetooth Problem bestand leider schon so unter Win8 und ist erst mal kein Win10 Problem :(
 
Ich hab einen T410 mit SSD und hab mir von Win 7 auf die Win 10 64Bit Version upgegradet.. Würd nicht mehr zurück wollen. Ausser dem Bluetooth welches immer eingeschalten ist, keine probleme gehabt. Bluetooth hab ich auf mir alle möglichen Varianten ausgeschalten, deaktiviert und/oder deeinstalliert, jedoch leuchtet die Lampe immer noch. Ich behalte Win 10 trotzdem - Win 8 hab ich übersprungen und das nicht bereut.
 
Bei Lenovo sieht es nicht viel besser, aber immerhin etwas interessanter, aus. Zur Zeit noch alles beta, beta . beta
Ähm...dir ist aber schon aufgefallen, dass überall bei ThinkPads ab der Tx30er Generation die fertigen Windows 10 Treiber schon lange auf Lenovos Webseite sind, und zwar ganz normal auf der jeweiligen Download-Seite zum jeweiligen Modell? ;)
 
Vorwärts immer, rückwärts nimmer! :lol:

Gründe zum Zurückkehren gäbe es genügend:
Instabil ist es. Es gibt diverse Grafikfehler. Einige davon sind wohl in einem problematischen Zusammenspiel zwischen meiner alten X1400-GPU und dem neuen W10 begründet. Es gibt dann Darstellungsfehler bei Überlappungen usw. Auch die Kontextmenüs weigern sich gelegentlich aufzupoppen - das könnte aber wiederum auch ein weiterer Fehler sein.
Dann gibt es aber auch noch andere Probleme mit der Darstellung, und zwar das Layout bzw. Design betreffend. Es wirkt total unausgegoren, überall findet man Elemente die nicht so recht zusammenpassen, z.B. beim Login erscheint der Kreis aus rotierenden Pünktchen zu 30% über der Eingabezeile für das Kennwort überlappend - das sieht nicht nur amateurhaft und billig aus, sondern eigentlich sollte die Kennworeingabe doch nach der Bestätigung der Anmeldung gar nicht mehr sichtbar sein! Es ist auch noch umso merkwürdiger, weil es nur passiert wenn man nach dem Sandby einloggt, aber nicht nach dem Kaltstart. Überhaupt sieht nach dem Kaltstart der gesamte Login-Screen völlig anders aus -> passt nicht.

Das neue Startmenü habe ich einen Tag lang versucht zu verwenden, und es wegen der üblichen Modernisierungen verworfen:Völlig überfrachtet mit dynamischen Elementen, die ihren Inhalt, ihr Ziel, ihre Art, ihre Form, ihre Größeund ihre Postition nach Belieben ändern, was es einfach unglaublich schwierig macht etwas zu finden nach dem man gezielt suchen möchte.
Da ich es generell für blödsinnig halte, mich an den Computer anzupassen zu müssen (und zwar bei jedem Klick auf das Menü) musste ich zurück zu Classic Shell.

Dann wäre da noch die Systemsteuerung. Ach herrje!
Da konnte man sich wohl nicht einig werden, ob man den Benutzern jetzt noch ein paar Konfigurationsmöglichkeiten lassen wollte, oder ob man gleich die gesamte anpassbarkeit des Betriebssystems einfach weglassen sollte..
Erst klicktman auf Gewohnheit auf einen altbekannten Link, in der Hoffnunf, dort auch altbekannte Einstellungen zu finden, nur um dann ettäuscht zu werden, wenn ein Fenster im Metro-Design aufgeht, welches einem nur noch etwas ein Drittel der Einstellungen bietet, die man ehemals gewohnt war. Dabei sieht es nicht nur hässlich aus, sondern schafft es auch den gesamten Bildschrim zu füllen, mit ca. 5 buttons und zwei Textzeilen. Dank fehlender Kontraste und Rahmenelemente ist es dabei auch noch unübersichtlich und irritierend.

Mancherorts läst sich das noch umgehen, indem man einen Klick auf "Erweitere Optionen" ausführt, was einen dann überraschender Weise wiederum zu den altebekannten Systemsteuerungselementen bringt - und ein paar Klicksspäterlandet man von dort aus wieder im Metro-Design und ärgert sich über die fehlenden Optionen - von dem ständigen HinUndHer ganz zu schweigen.

Da ist es fraglich ob es Windows-Update besser getroffen hat - denn jenes kann man bei W10 tatsächlich nur noch in der modernen Variante "genießen". Riesige Bedienelemente, wenig Information, kaum noch Optionen sind die traurige Folge - aber immerhin bleibt einem der ständige Wechsel zwischen klassischen und "modernen" Bedienelementen erspart.

Alles in Allem genug Gründe, Windows 10 nicht benutzen zu wollen, aber, entsprechend meiner Einleitung:
Es gibt keinen weg zurück. Irgendwann wird es keine Sicherheitsupdates für den Vorgänger mehr geben, egal welches Windows man zuvor verwendete. Und das kommt bei einem PC der Internetzugang hat nicht in Frage.
 
Völlig überfrachtet mit dynamischen Elementen, die ihren Inhalt, ihr Ziel, ihre Art, ihre Form, ihre Größeund ihre Postition nach Belieben ändern, was es einfach unglaublich schwierig macht etwas zu finden nach dem man gezielt suchen möchte.
Dir ist aber schon bekannt, daß Du das nach Gusto anpassen kannst? Bei mir Blinkt nix und da ändert sich auch weder was bei der Position noch bei der Größe. Man kann sich das Leben natürlich auch selber künstlich schwer machen indem man das nicht anpaßt... :rolleyes:
 
Bin mit beiden Rechnern wieder zurück auf Win7 - dem X201 und meinem Eigenbau-Home-PC. Grund: Die Win10-GUI ist häßlich und kriegt die Skalierung nicht sauber hin (Darstellung auf 125%). Und dann immer neue Tools, die immer neue Datenlücken aufdecken - ne danke.

Keys sind gesichert und dank vorherigem Backup waren beide System schnell zurückgespielt.
 
Dir ist aber schon bekannt, daß Du das nach Gusto anpassen kannst? Bei mir Blinkt nix und da ändert sich auch weder was bei der Position noch bei der Größe. Man kann sich das Leben natürlich auch selber künstlich schwer machen indem man das nicht anpaßt... :rolleyes:

Ich denke ich würde es mir künstlich schwer machen, indem ich daran herumkonfiguriere und am Ende feststelle, dass sowieso nicht alles so konfigurierbar ist wie ich es möchte. So viel Flexibilität traue ich nämlich einem aktuellen Microsoft-Produkt begründeter Weise nicht mehr zu. Einfach ist es, Classic Shell zu installieren und mit weniger Aufwand ein besseres Startmenü zu haben, wo man wirklich alles konfigurieren kann. Ich denke nicht, dass dieses W10-Menü auch nur annähernd so anpassbar ist, auch on-the-fly. Und warum? Weil einfach jeder Windows-Bestandteil seit XP aufwärts wesentlich mehr Features eingebüsst als dazu gewonnen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil einfach jeder Windows-Bestandteil seit XP aufwärts wesentlich mehr Features eingebüsst als dazu gewonnen hat.
Das halte ich jetzt aber mal für eine äußerst gewagte Behauptung...

Aber egal, ist ja eigentlich nicht das Thema hier. Drum sollten wir wohl besser btt kommen ;)
 
Hm, das kommt der topic-Frage nach Gründen zum Zurückkehren doch schon ziemlich nahe.
Man könnte aber auch noch weiter zurückgehen..
Windows hat seit XP derart grundlegende Funktionen verloren, man mag es kaum glauben:

Z.B. ist die Vergabe von Ordneroptionen nicht mehr modular und pragmatisch rekursiv ausgeführt, so dass man einfach individuelle Optionen für jeden Ordner vergeben kann, oder anders gesagt: Wenn ich versteckte Dateien auf der gesamten Fesrplatte sehen möchte, nur auf dem Desktop nicht, dann war das immer selbstverständlich und kein Problem. MS hatte aber die glorreiche Idee, dieses ausgefeilte System durch eine Kindervariante zu ersetzen, die dazu führt, dass diese Einstellungen immer für alle Ordner gilt, so dass man ständig die Anzeige versteckter Dateien Ein und -Ausschalten muss, wenn man nicht die nervigen desktop.ini Files auf dem Desktop herumliegen haben möchte usw. -> Konfigurierbarkeit wurde durch Zusatzaufwand ersetzt.

Und das Umschalten geht dank einer weiteren Verschlimmbesserung auch noch umständlicher: Den Ribbons. Man muss erst das Ribbon öffnen, dort den Punkt Anzeige erweitern, dort den Haken setzen/entfernen und das Ribbon wieder schließen. Man kann die Ribbons natürlich auch durchgehend offen lassen, und so den fünffachen Platz eines Menüs verbrauchen.

Die Sache mit dem Aufwärtsbutton hat MS ja eingesehen..

Dann noch die Frage warum man etwas so Selbstverständliches wie Fensterrahmen nach und nach wegrationalisieren musste, ohne dabei auf die Usability zu achten. Es ist bei W10 ein reines Such und Versteckspiel herauszufinden, wo der einzelne Pixel ist, den man noch verwenden kann um die Ecke oder auch Kante eines Fensters zu ziehen usw. Das alles sind schwerwiegende Fehler. Hinzugewonnen hat man hingegen nur ein paar Kleinigkeiten, die man, bei Bedarf, auch schon vorher per Zusatzsoftware haben konnte, wie z.B. AeroSnap usw.

Auch die grundlegende Modularität der gesamten Oberfläche aller Microsoftprodukte, die einst eine schnelle, sichere Orientierung auch in bisher ungenutzten Microsoft-Programmen ermöglichte, wurde ersetzt durch reines Chaos. Anstatt überall gleicher, anpassbarer und bekannte Bedienelemente geht jede Komponente eigene Wege.

Und dass inzwischen ca 20% der Bildfläche für ungenutzte weisse Flächen drauf gehen ist völlig unverständlich.

Ebenso die QuickLaunch-Area. Neben der Taskübersicht der wichtigste Teil des Taskbars. Man konnte mit einem Klick auf eine immer gleiche Stelle schnell eine Anwendung starten - ohne zu suchen wo die denn nun zwischen den gruppierten Tasks gerade herumschwirrt. Ja, die kann man zum glück noch nachrüsten, aber wie lange noch?
Auch die Vermischung von Symybolen zum Start einer Anwendung und der Anzeige laufender Tasks is ein Informationsverlust. Klar, das wird durch eine leicht Schattierung im Hintergrund angezeigt, die man nach drei Sekunden genauer Betrachtung in den meisten Fällen auch erkennen kann - aber die Gewissheit alleine durch die Positionierung in der QuickLaunch oder auf der Taskbar innerhalb von wenigen Sekundenbruchteilen intuitiv und unmissverständlich immer genau zu wissen ob ein Programm bereits läuft, oder durch den Klick erst gestartet wird ersetzt das nicht -und vor allem bringt es dem Anwender gar keinen Vorteil.

Auch im Detailmodus (der einzig relevante) des Explorers hat man seit Vista mit dem Problem zu kämpfen, dass es bei Ordnern, deren Inhaltsliste länger ist als die Höhe des Fensters, so gut wie keinen freien Bereich gibt, in dem man die Maus ansetzen könnte um einen Rahmen über mehrere Zeilen zu ziehen -> sehr durchdacht.. früher hat man einfach rechts neben dem Namen angefangen zu ziehen, doch heute dient die ganze Zeile als Selektionsbereich, das konnte man bis W7 immerhin per registry-Gefummel abstellen, aber ich weiß nicht ob es bei W10 auch noch geht - und weshalb produziert man überhaupt so etwas Sinnloses?

Es ist offensichtlich, dass sich Desktops von universellen, generischen Oberflächen zu reinen "Friss-Oder-Stirb"-OSDs verwandeln, ähnlich unflexibel und mangelhaft wie es schon immer bei Mediengeräten der Fall war.. man denke z.B. nur an Billigst-SAT-Receivern, wo es auch schon vorkam, dass man eine Liste von 2000Sendern nur in Einzelschritten durchscrollen konnte usw. Nur hat man bei diesen modernen Desktops die Nachteile aus beiden Welten: Denn Mediengeräte waren wenigstens immer sicher und stabil, wenn auch unflexibel. Aber wie es aussieht haben wir in Zukunft die Nachteile eines komplexen Betriebssystems, mit all seiner Ineffizienz, Sicherheitslücken, Instabilitäten, Bugsusw. gepaart mit der Unzulänglichkeit von statischen OSDs.

Und ich glaube nicht, dass diese Einschränkungen zu Gunsten des Anwenders (in Zukunft einfach nur noch Benutzers) gedacht sind, sondern dass sie ausschließlich dazu dienen, die Komplexität des Betriebssystems zu verringern und damit Entwicklungs und Servicekosten zu senken.

Usw. Usf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
zurück von TP yoga nach upgrade
gründe : inkosistentes sytem , verbugt oder unfertig so wie man mag , touchgesten nur manchmal es wirkt und funktioniert unfertig

r400 clean install

zurück , weil einfach für mich elementare dinge nicht funktionierten , der neue player kann nicht vom nas lesen , sondern nur von windows systemen die index dienst eingeschaltet haben( was man auf ner ssd ja eigentlich nicht macht)

desweiteren habe ich ein kleines problem mit der datensammelwut welche schcon grenzwertig ist ( ja ich bin bei google)
dienste laufen weiter obwohl ich z.b. die standort funktion deaktiviert habe

tastatur eingaben werden übersandt ( verschlüsselt???)

dann diese P2P sache mit den updates , wieso muss ich meinen freien Traffic damit verschwenden ??

r400>win7 pro

Yoga win8.1
 
Windows hat seit XP derart grundlegende Funktionen verloren, man mag es kaum glauben:

Stimmt, denn es ist auch ziemlicher Unsinn.

Und das Umschalten geht dank einer weiteren Verschlimmbesserung auch noch umständlicher: Den Ribbons. Man muss erst das Ribbon öffnen, dort den Punkt Anzeige erweitern, dort den Haken setzen/entfernen und das Ribbon wieder schließen. Man kann die Ribbons natürlich auch durchgehend offen lassen, und so den fünffachen Platz eines Menüs verbrauchen.

Man muss da nichts öffnen oder schließen. Beim Klick auf "Ansicht" klappt die Ribbonzeile auf und nach dem zweiten Klick auf den Haken geht die Ribbonzeile automatisch wieder zu, sobald mal weiter arbeitet.
Und das ist erheblich bequemer und sinnvoller als früher. Der Weg früher über das Menü Ansicht, den Punkt Ordneroptionen und dann die Auswahl der entsprechenden Funktion, wonach man mit OK bestätigen darf, damit sich die Ordneroptionen wieder schließen kann wohl kaum jemand als besser ansehen.

Auch die Vermischung von Symybolen zum Start einer Anwendung und der Anzeige laufender Tasks is ein Informationsverlust. Klar, das wird durch eine leicht Schattierung im Hintergrund angezeigt, die man nach drei Sekunden genauer Betrachtung in den meisten Fällen auch erkennen kann - aber die Gewissheit alleine durch die Positionierung in der QuickLaunch oder auf der Taskbar innerhalb von wenigen Sekundenbruchteilen intuitiv und unmissverständlich immer genau zu wissen ob ein Programm bereits läuft, oder durch den
Klick erst gestartet wird ersetzt das nicht -und vor allem bringt es dem Anwender gar keinen Vorteil.

Klar, früher hatte man auf der einen Seite die statische Quickstartleiste, die einem keine Rückinfo gegeben hat und daneben die Taskleiste mit einem Balken für jedes Fenster. Und irgendwann hatte man das dann zweizeilig, weil so viele Balken gar nicht mehr drauf passten. Bei mehreren geöffneten Dokumenten durfte man dann auch noch raten, wohinter sich denn jetzt welches Dokument versteckt, weil sie im Ernstfall in der Titelzeile alle zuerst "Microsoft Word..." anzeigen.

Der jetzige Weg ist eine immense Verbesserung, mit der das alte Chaos beendet wurde. Eine Leiste, viel Platz, geöffnete Fenster vom gleichen Programm gestapelt und beim Draufzeigen gibts eine Preview. Und geöffnete Programme werden deutlich sichtbar unterstrichen. Nebenbei können auch Infos oder Fehler durch orange, rote oder grüne Hinterlegung angezeigt werden, z.B. ein Downloadstatus. Und das alles ist auch noch platzsparender.

Auch im Detailmodus (der einzig relevante) des Explorers hat man seit Vista mit dem Problem zu kämpfen, dass es bei Ordnern, deren Inhaltsliste länger ist als die Höhe des Fensters, so gut wie keinen freien Bereich gibt, in dem man die Maus ansetzen könnte um einen Rahmen über mehrere Zeilen zu ziehen -> sehr durchdacht.. früher hat man einfach rechts neben dem Namen angefangen zu ziehen, doch heute dient die ganze Zeile als Selektionsbereich

Ja, früher musste man sich erst einen freien Bereich suchen, an dem man ansetzen konnte. Heute zieht man den Rahmen einfach auf und der Start kann irgendwo liegen, selbst auf einem Dateinamen. Du willst mir nicht ernsthaft sagen, dass du lieber die alte, umständliche Variante willst, wo man nur von einem "freien Bereich" aus einen Rahmen ziehen konnte?

Und ich glaube nicht, dass diese Einschränkungen zu Gunsten des Anwenders (in Zukunft einfach nur noch Benutzers) gedacht sind, sondern dass sie ausschließlich dazu dienen, die Komplexität des Betriebssystems zu verringern und damit Entwicklungs und Servicekosten zu senken.

Ich glaube, du gehst mit "das ist plötzlich anders, anders ist doof, ich will das nicht, also beschäftige ich mich nicht damit" an so etwas ran. Das ist der falsche Weg. Dann zu behaupten, die große Masse würde das so sehen, ist m.E. eine Selbstüberschätzung. Dir persönlich gefällt manches nicht. Das ist okay, aber manchmal muss man ein neues Feature einfach mal eine Zeit vorurteilsfrei nutzen, um festzustellen, dass es tatsächlich eine Verbesserung ist.

Um zurück zum Thema zu kommen: ich hab in der Firma kurz überlegt, das T510 wieder zurück zu setzen, da momentan die Konfiguration mit zwei Monitoren via DP am Dock und einem Monitor via DP am Notebook nicht sauber funktioniert. Der Aufwand war mir allerdings die Sache nicht wert - und ich würde ja auch nicht mitbekommen, ob das Problem beseitigt ist, wenn ich jetzt zurück gehe. Also wird nur mit zwei Bildschirmen gearbeitet und 10 bleibt drauf.
Zu Hause gabs eh nirgendwo einen Grund zurück.
 
Stimmt, denn es ist auch ziemlicher Unsinn.



Man muss da nichts öffnen oder schließen. Beim Klick auf "Ansicht" klappt die Ribbonzeile auf und nach dem zweiten Klick auf den Haken geht die Ribbonzeile automatisch wieder zu, sobald mal weiter arbeitet.
Und das ist erheblich bequemer und sinnvoller als früher. Der Weg früher über das Menü Ansicht, den Punkt Ordneroptionen und dann die Auswahl der entsprechenden Funktion, wonach man mit OK bestätigen darf, damit sich die Ordneroptionen wieder schließen kann wohl kaum jemand als besser ansehen.
Der Punkt ist, dass ich es nur ein einziges Mal anpassen musste und dann hat es für immer gestimmt. Nun muss ich ca. vier Mal täglich hin und her switchen. Selbiges trifft natürlich auch für andere Darstellungsparameter zu: Individuelle Ordneroptionen, eine essentielle Funktion, die einfach abgeschafft wurde.


Klar, früher hatte man auf der einen Seite die statische Quickstartleiste, die einem keine Rückinfo gegeben hat
..und deshalb übersichtlich und sehr effizient war. Man startet ein Programm, indem man auf immer die selbe Stelle klickt, ohne überhaupt genau hinsehen zu müssen, weil sich weder das Aussehen noch die Position verändern. Das ist Effizienz, weil es ein rein aktiver Ablauf ist, der wesentlich schneller abläuft als ein interaktiver Ablauf, bei dem man z.B. erst überlegen muss was man nun braucht, wohin es aus welchem Grund gerutscht sein könnte und wenn man es gefunden hat immer nich den Klick ausführen muss. Dass kostet selbst im bestmöglichen Fall mindestens eine Sekunde, gegenüber der maximal Fünftelsekunde die ich für das gedankliche Formulieren und Ausführen eines QuickLaunch-Starts brauche. Summiert sich.


und daneben die Taskleiste mit einem Balken für jedes Fenster.
Die die benötigten Informationen wesentlich eingängier und klarer erkennbar beinhaltete: Symbol da = Task offen anstatt kleiner grafiische Effekte die man kaum sehen kann.

Und irgendwann hatte man das dann zweizeilig, weil so viele Balken gar nicht mehr drauf passten. Bei mehreren geöffneten Dokumenten durfte man dann auch noch raten, wohinter sich denn jetzt welches Dokument versteckt, weil sie im Ernstfall in der Titelzeile alle zuerst "Microsoft Word..." anzeigen.
Richtig, und sehr praktisch so. Ich weiß immer ganz genau welchen Balken ich brauche und muss nur einmal klicken um direkt den Richtigen zu öffnen, anstatt mich durch diverse PopUps zu quälen, die dann jeweils wieder die Auswertung von dynamischen Inhalten erfordern.

Der jetzige Weg ist eine immense Verbesserung, mit der das alte Chaos beendet wurde. Eine Leiste, viel Platz, geöffnete Fenster vom gleichen Programm gestapelt und beim Draufzeigen gibts eine Preview. Und geöffnete Programme werden deutlich sichtbar unterstrichen. Nebenbei können auch Infos oder Fehler durch orange, rote oder grüne Hinterlegung angezeigt werden, z.B. ein Downloadstatus. Und das alles ist auch noch platzsparender.
Es sind Verschlimmbesserungen für Leute, die ihren PC intuitiv (=schnell) anstatt reaktionär (=langsam) bedienen. Man erreicht Geschwindigkeit bei der PC-Bedienung, indem man grundlegende Bedienabläufe soweit verinnerlicht hat, dass man darauf keinerlei Gedanken mehr verschwenden muss, was dem Gehirn nicht nur die Zeit zum Erfassen und Identifizieren von Symbolen erspart, sondern auch ständige Kontextwechsel des Gehins erübrigt, in der Art von "Arbeit->Symbol finden->Arbeit". Mir leuchtet ein, dass Leute die Schwierigkeiten haben in einer Vielzahl von gebotenen Symbolen und Balken den Richtigen herauszufinden von den Änderungen profitieren, aber es wirkt sich negativ auf die Bedienung durch jemanden aus, der genügend Kenntniss seines Systems hat, um unter vielen Symbolen die passenden direkt anzuklicken, ohne überhaupt hinzusehen, ohne Zeit fürs Suchen zu verschwenden, was nur eine unnötige Indirektion darstellt. Und eine Unterstreichung ist im Vergleich zum grundsätzlichen Vorhandensein eines Symbols doch alles andere als deutlich, sondern absolut minimalistisch. Im Optimalfall weiss ich aus Gefühl wo das gewünschte Klicktarget ist und verschwende nicht einmal den Sekundenbruchteil dafür, diesen Punkt mit dem Auge zu fokussieren. Mache das mal mit Symbolen, die man um ihren Zustand und ihre Position zu identifizieren vorher betrachten muss. Beim klassichen System habe ich den Klick schon ausgeführt, während ich beim Neuen erst die Leiste abscannen muss, bevor ich überhaupt die Maus gezielt zur Position bewegen kann.


Ja, früher musste man sich erst einen freien Bereich suchen, an dem man ansetzen konnte. Heute zieht man den Rahmen einfach auf und der Start kann irgendwo liegen, selbst auf einem Dateinamen. Du willst mir nicht ernsthaft sagen, dass du lieber die alte, umständliche Variante willst, wo man nur von einem "freien Bereich" aus einen Rahmen ziehen konnte?
Man kann es heute doch gar nicht mehr, so lange man keinen freien Bereich findet. Ansonsten draggt man die Zeile.


Ich glaube, du gehst mit "das ist plötzlich anders, anders ist doof, ich will das nicht, also beschäftige ich mich nicht damit" an so etwas ran. Das ist der falsche Weg. Dann zu behaupten, die große Masse würde das so sehen, ist m.E. eine Selbstüberschätzung. Dir persönlich gefällt manches nicht. Das ist okay, aber manchmal muss man ein neues Feature einfach mal eine Zeit vorurteilsfrei nutzen, um festzustellen, dass es tatsächlich eine Verbesserung ist.

Ich glaube, du gehst mit "das ist neu, neu ist automatisch besser, ich will das, also ignoriere ich die Nachteile" an so etwas ran.
Nein, Spaß bei Seite:
Ich habe all diese "Features" über mehrere Monate hinweg verwendet und alles versucht mich daran zu gewöhnen. Nur haben sie selbst nach einem halben Jahr noch eine drastische Behinderung dargestellt. Ja, ich fühle mich vor ein frisches Windows 10 gesetzt, als hätte man mir beide Arme abgehackt, und mein Arbeitstempo sinkt durch diese Änderungen auf das Doppelte eines Standarbenutzers.

Das klassische System war intuitiv bedienbar. Die modernen, dynamischen Bedienelemente könne jedoch niemals auch nur annähernd die klassische Effizienz erreichen, weil sie ständiger wieder sensorische Interaktion erzwingen, anstatt einfaches "Klicken aus Gewohnheit" zuzulassen. Zumindest bei meinem Arbeitstemp erscheinen mir die ein bis zwei Sekunden, die ich verschwende um Symbole mit veränderlicherPsoition erst einmal zu finden und anschließend ihren Zustand auszumachen als absolute Ewigkeit.

Um zurück zum Thema zu kommen: ich hab in der Firma kurz überlegt, das T510 wieder zurück zu setzen, da momentan die Konfiguration mit zwei Monitoren via DP am Dock und einem Monitor via DP am Notebook nicht sauber funktioniert. Der Aufwand war mir allerdings die Sache nicht wert - und ich würde ja auch nicht mitbekommen, ob das Problem beseitigt ist, wenn ich jetzt zurück gehe. Also wird nur mit zwei Bildschirmen gearbeitet und 10 bleibt drauf.
Zu Hause gabs eh nirgendwo einen Grund zurück.

Ich war beim Thema: Gründe Windows 10 nicht benutzen zu wollen.
Einfach gesagt: Man muss ständig hinsehen und sich auf die Oberfläche einstellen, weil sich im dynamischen Kontext die Position eines Inhalts selbstständig ändern kann, und somit auch der Inhalt an einer bestimmten Position. Und das ist ein völlig falscher Ansatz. Der Computer hat sich auf mich einzustellen, so wie es früher per Konfiguration möglich war, und nicht umgekehrt.

Oder nochmal zusammengefasst:
Ja, es mag anmaßend und arrogant klingen, aber ich behaupte, meinen Computer ohne dynamische Elemente weitestgehend blind (bzw. extrem "Unscharfsichtig") bedienen zu können, und deshalb wesentlich schneller damit zu arbeiten als die weit überwiegende Mehrheit aller User. Manchmal lese ich auch Informationen an einer Stelle des Displays und führe gleichzeitig einfache Bedienschritte an einer anderen Stelle aus. Und darum sind dynamische Elemente ein Graus, weil sie mich zwingen mit für mich unnötigen Zwischenschritten zu arbeiten, wie z.b. festzustellen, wo sich denn etwas befindet. Wer es natürlich gewohnt ist, sich ohnehin nach dem dem langsamen Tempo seiner Augen zu richten, weil er sein GUI nicht komplett auswendig kennt, der wird keinen Nachteil feststellen.
Ich will mich damit jedoch nicht als "der Beste" und unfehlbar darstellen, sondern weise darauf hin, dass gerade im Alter, wenn man merkt dass alles nicht mehr so schnell wie mit 16 geht, jede an das GUI verschwendete Millisekunde einfach nur schmerzhaft ist.
Der übliche Kommentar von Beobachtern meiner Arbeit am PC ist übrigens, dass ihnen durch die schnellen Aktionen bzw. Mausbewegungen schwindlig wird, weil sie die Maus gar nicht sehen können, deshalb gehe ich von der Richtigkeit meiner Ansichten aus, denn es bestätigt wieder: "Die Hand ist schneller als das Auge". Da ich die Notwendigkeit zum optischen Feedback beim Einrichten meines PCs aber auf das mögliche Minimum reduziere, enfällt eben diese Bremse.

Grundsätzlich ist es ja noch gerade so möglich, Windows für eine derart effiziente Bedienung brauchbar einzurichten, aber die dafür nötige Arbeit steigt mit jeder neuen Version leider um das Doppelte an, und einige Dinge kann man schon jetzt nicht mehr ersetzen.

Wie schon öfters gesagt:
Wäre alles egal - wenn man die X1400 nur unter Linux verwenden könnte :crying: .. oder es ein aktuelles Notebook mit 4:3Display gäbe. Vielleicht werde ich mich doch noch mit einem 16:10 MacBook anfreunden müssen.. um darauf dann Linux zu installieren :facepalm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
bislang sehr interessante Antworten in diesem Thread !
Ja, ich bin auf Win7 zurück - im Gegensatz zum fast 2-Std.-Upgrade dauerte es zurück gerade mal
15 min!!! Und das ohne Probleme.
Auschlaggebend waren
- viele Fehlermeldungen in den Ereignisprotokollen
- fehlende Treiber (hier u.a. beim Anschluss meiner Fujitsu-KB-Camera - dabei schien alles OK,
kein Hinweis auf fehlenden Treiber !!!)
- geöffnete Fenster liessen sich nur verschieben, wenn Cursor im rechten Fensterteil !!!!! (.. oh, bis ich das
herausgefunden hatte !)
- auch mit dem in Win7 vergebenen Passwort (5 stellig) gabs Probleme ....

Nun werde ich erst mal abwarten, die div. Threads zu diesem Thema fleissig lesen - und dann
(vielleicht ?) auf ein Neues .....

Mit Gruss : MartinB
 
Der Punkt ist, dass ich es nur ein einziges Mal anpassen musste und dann hat es für immer gestimmt. Nun muss ich ca. vier Mal täglich hin und her switchen. Selbiges trifft natürlich auch für andere Darstellungsparameter zu: Individuelle Ordneroptionen, eine essentielle Funktion, die einfach abgeschafft wurde.

Ich kann mich nicht mehr wirklich erinnern, dass es zu XP Zeiten möglich war, die Anzeige von versteckten Dateien pro Ordner zu konfigurieren. Ich hab auch keine Testmaschine mit XP mehr hier. Wenn du sagst, es war mal so, muss ich dir das jetzt glauben, auch wenn ich meine, dass das schon immer ein allgemeiner Knopf in den Ordneroptionen war. Damals konnte doch nur das Aussehen von Ordnern pro Ordner verändert werden...

..und deshalb übersichtlich und sehr effizient war. Man startet ein Programm, indem man auf immer die selbe Stelle klickt, ohne überhaupt genau hinsehen zu müssen, weil sich weder das Aussehen noch die Position verändern.

Dafür pinnt man die ständig genutzten Programme einfach an die Taskleiste an. Dann sind sie immer an der gleichen Stelle und man kann sie wunderbar auch per Kurztaste starten. Win+1 für das erste Programm in der Liste, Win+2 und so weiter...

Die die benötigten Informationen wesentlich eingängier und klarer erkennbar beinhaltete: Symbol da = Task offen anstatt kleiner grafiische Effekte die man kaum sehen kann.

Ich sehe die Markierungen hier recht deutlich.

Richtig, und sehr praktisch so. Ich weiß immer ganz genau welchen Balken ich brauche und muss nur einmal klicken um direkt den Richtigen zu öffnen, anstatt mich durch diverse PopUps zu quälen, die dann jeweils wieder die Auswertung von dynamischen Inhalten erfordern.

Ich wüsste nicht, wieso es einfacher sein soll, wenn du vier Balken mit oft gleichem Namen vor dir hast, darunter das gewünschte Fenster zu finden. Du müsstest ja schließlich dann alle vier erst einmal anwählen, um zu sehen, welches Dokument sich dahinter verbirgt.

Man kann es heute doch gar nicht mehr, so lange man keinen freien Bereich findet. Ansonsten draggt man die Zeile.

Dann mach ich wohl was falsch, bei mir funktioniert das problemlos, während man früher wirklich die kleine freie Ecke rechts oder Links neben der Zeile finden musste.

Das klassische System war intuitiv bedienbar. Die modernen, dynamischen Bedienelemente könne jedoch niemals auch nur annähernd die klassische Effizienz erreichen, weil sie ständiger wieder sensorische Interaktion erzwingen, anstatt einfaches "Klicken aus Gewohnheit" zuzulassen. Zumindest bei meinem Arbeitstemp erscheinen mir die ein bis zwei Sekunden, die ich verschwende um Symbole mit veränderlicherPsoition erst einmal zu finden und anschließend ihren Zustand auszumachen als absolute Ewigkeit.

Wie gesagt, wenn man es so will, verändert sich die Position auch nicht.
 
und was waren die Gründe??
ein immer noch nicht fertiges windows 8 nur steht ein e 10 darauf, ein völlig undurchtachtes system das so aussieht als wüste MS nicht wirklich was sie eigentlich möchten und allem /vielem einfach hinterheraffen, ...... anstelle ein kozept pro geräht und das auch durchziehen.
von allem etwas und doch nichts fertig gebackenes !?!

mit abstand das instabilste BS seit win 2000 vista war ein glanzstück dagegen. *rolleyes*

alledrings bin ich nie zurück ich starte einfach die VM schon gar nicht mehr *oink*
 
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