Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das was Du da ausgelesen hast, ist nur ein generischer Key den MS allen aktualisierten Rechnern verpaßt. Der Clean Install nach dem Upgrade ist an die Harware ID Deines Rechners verknüpft und hat nichts mit dem von Dir ausgelesenem Key zu tun.Die Win 10 Lizenz ist ausgelesen, so kann ich dass nächste mal direkt eine Clean-Install versuchen.
Ähm...dir ist aber schon aufgefallen, dass überall bei ThinkPads ab der Tx30er Generation die fertigen Windows 10 Treiber schon lange auf Lenovos Webseite sind, und zwar ganz normal auf der jeweiligen Download-Seite zum jeweiligen Modell?Bei Lenovo sieht es nicht viel besser, aber immerhin etwas interessanter, aus. Zur Zeit noch alles beta, beta . beta
Dir ist aber schon bekannt, daß Du das nach Gusto anpassen kannst? Bei mir Blinkt nix und da ändert sich auch weder was bei der Position noch bei der Größe. Man kann sich das Leben natürlich auch selber künstlich schwer machen indem man das nicht anpaßt...Völlig überfrachtet mit dynamischen Elementen, die ihren Inhalt, ihr Ziel, ihre Art, ihre Form, ihre Größeund ihre Postition nach Belieben ändern, was es einfach unglaublich schwierig macht etwas zu finden nach dem man gezielt suchen möchte.
Dir ist aber schon bekannt, daß Du das nach Gusto anpassen kannst? Bei mir Blinkt nix und da ändert sich auch weder was bei der Position noch bei der Größe. Man kann sich das Leben natürlich auch selber künstlich schwer machen indem man das nicht anpaßt...
Das halte ich jetzt aber mal für eine äußerst gewagte Behauptung...Weil einfach jeder Windows-Bestandteil seit XP aufwärts wesentlich mehr Features eingebüsst als dazu gewonnen hat.
Windows hat seit XP derart grundlegende Funktionen verloren, man mag es kaum glauben:
Und das Umschalten geht dank einer weiteren Verschlimmbesserung auch noch umständlicher: Den Ribbons. Man muss erst das Ribbon öffnen, dort den Punkt Anzeige erweitern, dort den Haken setzen/entfernen und das Ribbon wieder schließen. Man kann die Ribbons natürlich auch durchgehend offen lassen, und so den fünffachen Platz eines Menüs verbrauchen.
Auch die Vermischung von Symybolen zum Start einer Anwendung und der Anzeige laufender Tasks is ein Informationsverlust. Klar, das wird durch eine leicht Schattierung im Hintergrund angezeigt, die man nach drei Sekunden genauer Betrachtung in den meisten Fällen auch erkennen kann - aber die Gewissheit alleine durch die Positionierung in der QuickLaunch oder auf der Taskbar innerhalb von wenigen Sekundenbruchteilen intuitiv und unmissverständlich immer genau zu wissen ob ein Programm bereits läuft, oder durch den
Klick erst gestartet wird ersetzt das nicht -und vor allem bringt es dem Anwender gar keinen Vorteil.
Auch im Detailmodus (der einzig relevante) des Explorers hat man seit Vista mit dem Problem zu kämpfen, dass es bei Ordnern, deren Inhaltsliste länger ist als die Höhe des Fensters, so gut wie keinen freien Bereich gibt, in dem man die Maus ansetzen könnte um einen Rahmen über mehrere Zeilen zu ziehen -> sehr durchdacht.. früher hat man einfach rechts neben dem Namen angefangen zu ziehen, doch heute dient die ganze Zeile als Selektionsbereich
Und ich glaube nicht, dass diese Einschränkungen zu Gunsten des Anwenders (in Zukunft einfach nur noch Benutzers) gedacht sind, sondern dass sie ausschließlich dazu dienen, die Komplexität des Betriebssystems zu verringern und damit Entwicklungs und Servicekosten zu senken.
Der Punkt ist, dass ich es nur ein einziges Mal anpassen musste und dann hat es für immer gestimmt. Nun muss ich ca. vier Mal täglich hin und her switchen. Selbiges trifft natürlich auch für andere Darstellungsparameter zu: Individuelle Ordneroptionen, eine essentielle Funktion, die einfach abgeschafft wurde.Stimmt, denn es ist auch ziemlicher Unsinn.
Man muss da nichts öffnen oder schließen. Beim Klick auf "Ansicht" klappt die Ribbonzeile auf und nach dem zweiten Klick auf den Haken geht die Ribbonzeile automatisch wieder zu, sobald mal weiter arbeitet.
Und das ist erheblich bequemer und sinnvoller als früher. Der Weg früher über das Menü Ansicht, den Punkt Ordneroptionen und dann die Auswahl der entsprechenden Funktion, wonach man mit OK bestätigen darf, damit sich die Ordneroptionen wieder schließen kann wohl kaum jemand als besser ansehen.
..und deshalb übersichtlich und sehr effizient war. Man startet ein Programm, indem man auf immer die selbe Stelle klickt, ohne überhaupt genau hinsehen zu müssen, weil sich weder das Aussehen noch die Position verändern. Das ist Effizienz, weil es ein rein aktiver Ablauf ist, der wesentlich schneller abläuft als ein interaktiver Ablauf, bei dem man z.B. erst überlegen muss was man nun braucht, wohin es aus welchem Grund gerutscht sein könnte und wenn man es gefunden hat immer nich den Klick ausführen muss. Dass kostet selbst im bestmöglichen Fall mindestens eine Sekunde, gegenüber der maximal Fünftelsekunde die ich für das gedankliche Formulieren und Ausführen eines QuickLaunch-Starts brauche. Summiert sich.Klar, früher hatte man auf der einen Seite die statische Quickstartleiste, die einem keine Rückinfo gegeben hat
Die die benötigten Informationen wesentlich eingängier und klarer erkennbar beinhaltete: Symbol da = Task offen anstatt kleiner grafiische Effekte die man kaum sehen kann.und daneben die Taskleiste mit einem Balken für jedes Fenster.
Richtig, und sehr praktisch so. Ich weiß immer ganz genau welchen Balken ich brauche und muss nur einmal klicken um direkt den Richtigen zu öffnen, anstatt mich durch diverse PopUps zu quälen, die dann jeweils wieder die Auswertung von dynamischen Inhalten erfordern.Und irgendwann hatte man das dann zweizeilig, weil so viele Balken gar nicht mehr drauf passten. Bei mehreren geöffneten Dokumenten durfte man dann auch noch raten, wohinter sich denn jetzt welches Dokument versteckt, weil sie im Ernstfall in der Titelzeile alle zuerst "Microsoft Word..." anzeigen.
Es sind Verschlimmbesserungen für Leute, die ihren PC intuitiv (=schnell) anstatt reaktionär (=langsam) bedienen. Man erreicht Geschwindigkeit bei der PC-Bedienung, indem man grundlegende Bedienabläufe soweit verinnerlicht hat, dass man darauf keinerlei Gedanken mehr verschwenden muss, was dem Gehirn nicht nur die Zeit zum Erfassen und Identifizieren von Symbolen erspart, sondern auch ständige Kontextwechsel des Gehins erübrigt, in der Art von "Arbeit->Symbol finden->Arbeit". Mir leuchtet ein, dass Leute die Schwierigkeiten haben in einer Vielzahl von gebotenen Symbolen und Balken den Richtigen herauszufinden von den Änderungen profitieren, aber es wirkt sich negativ auf die Bedienung durch jemanden aus, der genügend Kenntniss seines Systems hat, um unter vielen Symbolen die passenden direkt anzuklicken, ohne überhaupt hinzusehen, ohne Zeit fürs Suchen zu verschwenden, was nur eine unnötige Indirektion darstellt. Und eine Unterstreichung ist im Vergleich zum grundsätzlichen Vorhandensein eines Symbols doch alles andere als deutlich, sondern absolut minimalistisch. Im Optimalfall weiss ich aus Gefühl wo das gewünschte Klicktarget ist und verschwende nicht einmal den Sekundenbruchteil dafür, diesen Punkt mit dem Auge zu fokussieren. Mache das mal mit Symbolen, die man um ihren Zustand und ihre Position zu identifizieren vorher betrachten muss. Beim klassichen System habe ich den Klick schon ausgeführt, während ich beim Neuen erst die Leiste abscannen muss, bevor ich überhaupt die Maus gezielt zur Position bewegen kann.Der jetzige Weg ist eine immense Verbesserung, mit der das alte Chaos beendet wurde. Eine Leiste, viel Platz, geöffnete Fenster vom gleichen Programm gestapelt und beim Draufzeigen gibts eine Preview. Und geöffnete Programme werden deutlich sichtbar unterstrichen. Nebenbei können auch Infos oder Fehler durch orange, rote oder grüne Hinterlegung angezeigt werden, z.B. ein Downloadstatus. Und das alles ist auch noch platzsparender.
Man kann es heute doch gar nicht mehr, so lange man keinen freien Bereich findet. Ansonsten draggt man die Zeile.Ja, früher musste man sich erst einen freien Bereich suchen, an dem man ansetzen konnte. Heute zieht man den Rahmen einfach auf und der Start kann irgendwo liegen, selbst auf einem Dateinamen. Du willst mir nicht ernsthaft sagen, dass du lieber die alte, umständliche Variante willst, wo man nur von einem "freien Bereich" aus einen Rahmen ziehen konnte?
Ich glaube, du gehst mit "das ist plötzlich anders, anders ist doof, ich will das nicht, also beschäftige ich mich nicht damit" an so etwas ran. Das ist der falsche Weg. Dann zu behaupten, die große Masse würde das so sehen, ist m.E. eine Selbstüberschätzung. Dir persönlich gefällt manches nicht. Das ist okay, aber manchmal muss man ein neues Feature einfach mal eine Zeit vorurteilsfrei nutzen, um festzustellen, dass es tatsächlich eine Verbesserung ist.
Um zurück zum Thema zu kommen: ich hab in der Firma kurz überlegt, das T510 wieder zurück zu setzen, da momentan die Konfiguration mit zwei Monitoren via DP am Dock und einem Monitor via DP am Notebook nicht sauber funktioniert. Der Aufwand war mir allerdings die Sache nicht wert - und ich würde ja auch nicht mitbekommen, ob das Problem beseitigt ist, wenn ich jetzt zurück gehe. Also wird nur mit zwei Bildschirmen gearbeitet und 10 bleibt drauf.
Zu Hause gabs eh nirgendwo einen Grund zurück.
Der Punkt ist, dass ich es nur ein einziges Mal anpassen musste und dann hat es für immer gestimmt. Nun muss ich ca. vier Mal täglich hin und her switchen. Selbiges trifft natürlich auch für andere Darstellungsparameter zu: Individuelle Ordneroptionen, eine essentielle Funktion, die einfach abgeschafft wurde.
..und deshalb übersichtlich und sehr effizient war. Man startet ein Programm, indem man auf immer die selbe Stelle klickt, ohne überhaupt genau hinsehen zu müssen, weil sich weder das Aussehen noch die Position verändern.
Die die benötigten Informationen wesentlich eingängier und klarer erkennbar beinhaltete: Symbol da = Task offen anstatt kleiner grafiische Effekte die man kaum sehen kann.
Richtig, und sehr praktisch so. Ich weiß immer ganz genau welchen Balken ich brauche und muss nur einmal klicken um direkt den Richtigen zu öffnen, anstatt mich durch diverse PopUps zu quälen, die dann jeweils wieder die Auswertung von dynamischen Inhalten erfordern.
Man kann es heute doch gar nicht mehr, so lange man keinen freien Bereich findet. Ansonsten draggt man die Zeile.
Das klassische System war intuitiv bedienbar. Die modernen, dynamischen Bedienelemente könne jedoch niemals auch nur annähernd die klassische Effizienz erreichen, weil sie ständiger wieder sensorische Interaktion erzwingen, anstatt einfaches "Klicken aus Gewohnheit" zuzulassen. Zumindest bei meinem Arbeitstemp erscheinen mir die ein bis zwei Sekunden, die ich verschwende um Symbole mit veränderlicherPsoition erst einmal zu finden und anschließend ihren Zustand auszumachen als absolute Ewigkeit.
ein immer noch nicht fertiges windows 8 nur steht ein e 10 darauf, ein völlig undurchtachtes system das so aussieht als wüste MS nicht wirklich was sie eigentlich möchten und allem /vielem einfach hinterheraffen, ...... anstelle ein kozept pro geräht und das auch durchziehen.und was waren die Gründe??