Kritik zu Windows 10

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Levi

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ich finde es echt interessant, wie viele menschen über so manches wegsehen können, nur weil es "neu" ist und in der werbung auf und ab läuft (was ihr/wir letztlich bezahlen...)
da wird sich zum teil, was ich so lesen konnte, doch tatsächlich gefreut wenn das system nach geschätzten 20 arbeitsstunden des installieren und konfigurieren (mehrmals) ja "nurnoch" ab und zu einen freeze hat / bluescreen.

absolut unverständlich, da win10 schon mächtig die privatsphäre schändet, in jeder einstellung die man zufällig findet, findet man dinge die man nicht möchte als standard konfiguriert oder sogar ohne rechte dies zu ändern!! ist das echt keinen aufgefallen wie sie einen langsam versuchen die hände zu binden um letztlich als monopol die nutzer gnadenlos abzuzocken ?

nichts ist umsonst, das war und wird immer so sein! ja, upgrade kostenlos, aber die nutzung wird dann eben zur kostenfalle,... das wird noch paar jahre dauern, dann bezahlt man vllt schon für treiber oder updates...

interessant ist auch die hardwarebindung von der win10 aktivierung, denn laut microsoft ist eine aktivierung evtl NICHT mehr möglich bei gravierender "HUST" hardwareänderung wie z.b. die HDD o.O

kurzum wer auf SSD umsteigt, kann direkt n neues WIN10 kaufen (irgendwann gibt es keine win7 keys mehr zu kaufen, darauf zielt doch auch alles hinaus)

meine meinung: da hat microsoft wieder n echten goldesel erschaffen, der so schlecht er auch ist, von vielen bewundert wird..

aber lasst uns die zukunft abwarten, mein erster eindruck....

was mir noch auffiel, war die enorme netzwerkaktivität, teilweise die komplette bandbreite in UP und DOWNstream ausgelastet, solange man nicht selbst was gestreamt hat, damit es nicht auffällt. updates ect waren lange durch zu der zeit, und ich konnte nicht nachvollziehen was da nun für daten hochgeladen wurden.

so, ich geh mal bettchen, nachtschicht ruft :(
 
Das nennst du "sachlich", ja? "Junge..."
Du hast Recht, ich war da auch nicht so sachlich, wie ich es gern gehabt hätte. Feuer mit Feuer bekämpfen ist selten eine gute Idee. Bitte entschuldige, wenn du dich persönlich angegriffen fühlst.
Lass uns einfach wieder zum Thema kommen, in Ordnung?
 
Nja, iOS und andriod sind recht auf die ui beschränkte systeme die zudem an ein gerät mit einer recht fest definierten funktion gebunden sind... Aber aktiv auf ein system umsteigen, und dabei das alte direkt aufgeben, ist eine reichlich hohe hürde...
 
Aber aktiv auf ein system umsteigen, und dabei das alte direkt aufgeben, ist eine reichlich hohe hürde...

Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Wenn ich das an einem Beispiel im Bekanntenkreis festmache - da ist er der große Windowskenner seit Win3.11 und ärgert sich regelmäßig über Änderungen am System ("warum ist der Knopf denn jetzt da?") und sie reine Anwenderin. Bei dem, was sie macht (Surfen, Musik hören, E-Mails lesen) würde ein Android-Tab oder eine leichte, GUI-lastige Linuxinstallation alle Wünsche erfüllen - nur weigert er sich beharrlich, über den Tellerrand zu schauen. Also bleiben beide bei Windows, und er schimpft.
Sie würde vermutlich gar nicht merken, dass es Linux ist - nur, dass das Startmenü anders aussieht und ggf. das Mailprogramm gewechselt werden muss.

Ob das nun die Ideallösung ist, weiß ich allerdings auch nicht.

Ich denke, wenn der Druck höher ist, steigt auch die Wechselbereitschaft. Und eine Druckerhöhung ergibt sich in meinen Augen dann, wenn Microsoft mit der Werbung oder dem Beschneiden der Userrechte in der Art voranschreitet, wie das hier prophezeit wird.
 
Unten kommen websuchergebnisse... Wo kommen die her? MS weiß was du auf deinem rechner gesucht hast...

Profiling vom feinsten.

Ja, ganz genau und jeder der Windows installiert, stimmt dem ja auch zu. Gerade rechtzeitig vor dem Start von Windows 10 wurden nämlich auch die Datenschutzbestimmungen von Microsoft überarbeitet und online gestellt. Manches davon geht mir derart gegen den Strich, daß ich Windows 10 ganz sicher nicht benutzen werde, zumindest nicht auf einem Rechner, mit dem ich im Netz unterwegs sein will.

Mal ein paar Schnipsel daraus:

Name und Kontaktdaten. Wir sammeln Ihren Vor- und Nachnamen, E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer und andere ähnliche Kontaktdaten.
Anmeldedaten. Wir sammeln Kennwörter, Kennworthinweise und ähnliche Sicherheitsinformationen, die für Authentifizierung und Kontozugriff verwendet werden.
Demographische Daten. Wir sammeln Daten über Sie wie Ihr Alter, Geschlecht, Land und die gewünschte Sprache.
Interessen und Favoriten. Wir sammeln Daten über Ihre Interessen und Favoriten wie z. B. die Mannschaften, denen Sie in einer Sport-App folgen, die Aktien, die Sie in einer Finanzierungs-App verfolgen oder die Lieblingsstädte, die Sie auf einer Wetter-App hinzufügen. Zusätzlich zu denen, die Sie explizit zur Verfügung stellen, können Ihre Interessen und Favoriten auch von weiteren unserer gesammelten Daten entnommen oder abgeleitet werden.
Zahlungsdaten. Wir sammeln Daten, die für die Verarbeitung Ihrer Zahlung bei Einkäufen wichtig sind wie z. B. Ihre Zahlungsgerätenummer (wie z. B. die Kreditkartennummer), und den mit dem Zahlungsgerät verbundenen Sicherheitscode.
Nutzungsdaten. Wir sammeln Daten darüber wie Sie mit unseren Diensten interagieren. Dazu gehören Daten wie zum Beispiel Funktionen, die Sie verwenden, die Artikel, die Sie kaufen, die von Ihnen besuchten Webseiten und die von Ihnen eingegebenen Suchbegriffe. Dies beinhaltet auch Daten über Ihr Gerät, ...


Schließlich werden wir auf personenbezogene Daten zugreifen, diese offenbaren und bewahren, einschließlich privater Inhalte (wie der Inhalt Ihrer E-Mails und andere private Mitteilungen oder Dateien in privaten Ordnern), wenn wir in gutem Glauben sind, dass dies notwendig ist, um:

  1. geltende Gesetze einzuhalten oder auf gerichtliche Verfahren zu antworten, einschließlich denen von Strafverfolgungsbehörden oder anderen staatlichen Stellen;
  2. unsere Kunden zu schützen, zum Beispiel, um Spam oder Versuche, Nutzer der Dienste zu betrügen oder zu helfen, den Verlust von Leben oder schweren Verletzungen von Personen zu verhindern;
  3. den Betrieb und die Wartung der Sicherheit unserer Dienstleistungen zu erhalten, einschließlich einen Angriff auf unsere Computersysteme oder Netzwerke zu verhindern oder zu stoppen; oder
  4. die Rechte oder das Eigentum von Microsoft, einschließlich der Durchsetzung der Bedingungen für die Nutzung der Dienste zu schützen - aber, auch wenn wir Informationen erhalten, dass jemand unsere Dienstleistungen für den Verkehr mit gestohlenem geistigen oder körperlichen Eigentum von Microsoft benutzt, werden wir Privatinhalte eines Kunden nicht selbst inspizieren, aber wir werden die Angelegenheit an die Strafverfolgungsbehörden weiterleiten.


Das sind die Bedingungen, denen man beim Installieren von Windows 10 ausdrücklich zustimmt.

Ich empfehle jedem das gesamte Dokument zu lesen. Oben rechts muß man zunächst auf "Alles aufklappen" klicken, sonst sieht man nur ein Zehntel des Textes. Früher hat man das im Kleingedruckten auf Seite 43 des Vertrages versteckt. :eek:

http://www.microsoft.com/de-de/privacystatement/default.aspx


Das sind die Fakten und diejenigen, die hier im Thread als Schwarzseher verunglimpft wurden, halte ich noch für viel zu optimistisch. :p

Gruß
Michael
 
...Das sind die Fakten und diejenigen, die hier im Thread als Schwarzseher verunglimpft wurden, halte ich noch für viel zu optimistisch. ...
Die Daten, die wir sammeln, hängen von den Diensten und Funktionen ab, die Sie verwenden...

Lassen wir doch bitte mal die Kirche im Dorf.
 
Klar, wenn man Cortana nutzt, oder eben sich mit dem Microsoft Konto anmeldet (AKA die Dienste von Microsoft in Anspruch nimmt), dann werden auch Daten gesammelt. ;)

Man kann Windows 10 so einrichten das fast gar nichts gesammelt wird (= kein Cortana, kein Onedrive, kein Microsoft Konto, keine Apps, alle Datenschutzeinstellungen auf Maximal). Dann fehlen eben aber auch viele der "intelligenten" Funktionen von Windows 10.

Und ganz ehrlich: Wenn die NSA irgendwo dran will, kommt sie auch dran, egal ob man Android, Windows, Linux oder iOS/Mac OS nutzt. Es sei denn man geht den ganz konsequenten Weg (kein Smartphone, keinerlei Dienste wie Cloud, Benutzung Alternativer Suchmachinen, alles was man tut verschlüsseln etc.). Dazu sind aber nicht viele bereit, schon gar nicht die "Standarduser", die sowieso alles bei Facebook preisgeben. ;) Und selbst dann gibt es keine 1000 % Sicherheit, da hilft dann auch der virtuelle Aluhut nix mehr.

Lassen wir doch bitte mal die Kirche im Dorf.
1+
 
Ja, aber die meisten dieser Dienste sind automatisch aktiv, wenn "Otto Normaluser" Win 10 mit der einfachen Express-Installation aktiviert, weil er es nicht besser weiß...
 
...das sind dann aber (vielleicht) auch die Otto-Normaluser, bei denen sich im Laufe der Jahre 20 Toolbars im IE (oder jetzt Edge?) sammeln, weil sie bei Installationsroutinen immer "Quick" gewählt haben.

Und wenn man jede Bestätigung erst händisch einschalten müsste, dann würden die ganzen Features, die diese Bestätigungen brauchen, beim Otto-Normaluser nicht laufen. Und der schimpft dann, warum er dann alles mögliche von Hand einschalten muss, damit die umworbenen Features von Win10 laufen.

Egal wie herum man es dreht, mit den Standardeinstellungen wird immer jemand unzufrieden sein. Und der kann dann meckern, oder eben die Einstellungen anpassen.
Und ich glaube, dass die AGB sowie die Einstellungen "relativ" transparent sind - zumindest im Vergleich zu Vorgängerversionen oder Konkurrenzprodukten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lassen wir doch bitte mal die Kirche im Dorf.

Ganz meine Meinung, nur heißt das für mich, meine Daten bleiben hier bei mir und gehören nicht auf einen Server im fernen Redmond. :rolleyes:

Aber wie gesagt, jeder sollte sich das Dokument aufmerksam durchlesen und dann für sich die richtige Entscheidung treffen. Es sind doch schließlich alle schon groß hier.

Gruß
Michael
 
Hallo,

wie wäre es den, wenn jemand eine Anleitung machen könnte, wie man Windows 10 "nicht überwacht" nutzen kann?
 
Hallo,

wie wäre es den, wenn jemand eine Anleitung machen könnte, wie man Windows 10 "nicht überwacht" nutzen kann?

Ja - das fände ich auch gut. Entweder eine Anleitung erstellen oder falls das Rad schon erfunden ist Link zu einer guten Anleitung posten. Ich habe zwar abgeschaltet was ich so gefunden habe, aber einen vollständigen Überblick hat man ja doch noch nicht.
 
Ist nun nicht wirklich eine Raketenwissenschaft:
1. Cortana, Onedrive etc nicht verwenden
2. Im Settings Menü unter Datenschutz jeden Unterpunkt durchgehen und da alles nach Wunsch einstellen (jeweils auf das Datenschutz Maximum)
3. Sich mit dem Lokalen Konto anmelden

Und wenn man dann konsequent ist:
3. Den PC nicht mit dem Internet verbinden und keinerlei Dienste wie Google, Facebook etc. nutzen ;)
 
Leider kann man das automatische Senden von Nutzungsdaten nicht deaktivieren. Nur in der Enterprise-Version...:(
 
Leider kann man das automatische Senden von Nutzungsdaten nicht deaktivieren. Nur in der Enterprise-Version..
Doch, kann man. Was man tatsächlich nicht deaktivieren sind die Diagnosedaten, die Microsoft aber auch braucht für die Entwicklung von Windows. Das beinhaltet z.B. Fehlerberichte. Siehe:
http://windows.microsoft.com/de-de/windows-10/feedback-diagnostics-privacy-faq

it der Einstellung Allgemein werden Informationen gesammelt, die für den Betrieb von Windows von großer Bedeutung sind. Mithilfe dieser Daten kann der einwandfreie Betrieb von Windows und Apps sichergestellt werden, da Microsoft so die Funktionen Ihres Geräts, die installierten Programme und die ordnungsgemäße Ausführung von Windows ermitteln kann. Außerdem wird mit dieser Option die allgemeine Fehlerberichterstattung an Microsoft aktiviert. Wenn Sie diese Option auswählen, können wir Ihnen Updates für Windows zur Verfügung stellen (über Windows Update, einschließlich dem Tool zum Entfernen bösartiger Software). Allerdings funktionieren verschiedene Apps und Features möglicherweise nicht oder nicht ordnungsgemäß.
 
Ja, ganz genau und jeder der Windows installiert, stimmt dem ja auch zu. Gerade rechtzeitig vor dem Start von Windows 10 wurden nämlich auch die Datenschutzbestimmungen von Microsoft überarbeitet und online gestellt. Manches davon geht mir derart gegen den Strich, daß ich Windows 10 ganz sicher nicht benutzen werde, zumindest nicht auf einem Rechner, mit dem ich im Netz unterwegs sein will.

Ich bin aufgrund der Datensammelwut auch immer angenervt. Die entscheidende Frage für mich ist nun: Dient das Sammeln der Daten ausschließlich der Verbesserung von Cortana als digitaler Assistentin (das ist ja ein Ziel von Microsoft: Schaffen einer persönlichen digitalen Assistentin, die dein Informationsbedürfnis quasi von den Lippen abliest) ODER aber geht Microsoft jetzt den Weg von Google und verkauft diese Profile an Werbekunden?

Ähnlich wie Google scannt Microsoft E-Mails (Hotmail). Das ist ja nichts neues. Sie scannen ja jetzt auch Bilder und lassen ne Bilderkennung drüberlaufen - um strafrechtliche Dinge zu entdecken.

Aber das mit dem Weiterverkauf an Werbekunden kann ich mir bei Microsoft noch nicht so richtig vorstellen. Das passt nicht.
 
Aber das mit dem Weiterverkauf an Werbekunden kann ich mir bei Microsoft noch nicht so richtig vorstellen. Das passt nicht.

Datenfreigabe. In einigen Fällen teilen wir Berichte mit den Werbungtreibenden über solche Daten, die wir auf ihren Websites oder ihrer Werbung gesammelt haben. Außerdem können Daten direkt an Dienstanbieter weitergegeben werden, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, Dienste im Auftrag von Microsoft zur Verfügung zu stellen oder bei der Auswahl und Bereitstellung von Anzeigen für Werbepartner zu kooperieren. Microsoft benutzt beispielsweise einen Service-Provider, um Ihre Microsoft Cookie -ID und Konto-Daten mit den Daten zu vergleichen, die dieser Inserent über Sie besitzt, (wie z. B. Ihre letzten Einkäufe). Dies geschieht, damit die Inserenten Sie mit einer Anzeige erreichen können, von denen diese denken, dass diese relevant für Sie sein könnte.

http://www.microsoft.com/de-de/privacystatement/default.aspx


Ich weiß, das ist ein langes Dokument und man braucht viel Zeit um es in Gänze durchzuarbeiten und zu verstehen, aber es geht darin um harte Fakten und nicht darum was sich hier jemand vorstellen kann oder einem Konzern wie Microsoft zutraut.

Gruß
Michael
 
Ich bin aufgrund der Datensammelwut auch immer angenervt. Die entscheidende Frage für mich ist nun: Dient das Sammeln der Daten ausschließlich der Verbesserung von Cortana als digitaler Assistentin (das ist ja ein Ziel von Microsoft: Schaffen einer persönlichen digitalen Assistentin, die dein Informationsbedürfnis quasi von den Lippen abliest) ODER aber geht Microsoft jetzt den Weg von Google und verkauft diese Profile an Werbekunden?

Ähnlich wie Google scannt Microsoft E-Mails (Hotmail). Das ist ja nichts neues. Sie scannen ja jetzt auch Bilder und lassen ne Bilderkennung drüberlaufen - um strafrechtliche Dinge zu entdecken.

Aber das mit dem Weiterverkauf an Werbekunden kann ich mir bei Microsoft noch nicht so richtig vorstellen. Das passt nicht.

Direkt verkaufen tun sie die daten beide nicht... Aber sie erhöhen damit den wert ihrer werbeservices
 
@mvd,
wenn man schon einen Absatz zitiert, dann auch bitte vollständig

Datenfreigabe. In einigen Fällen teilen wir Berichte mit den Werbungtreibenden über solche Daten, die wir auf ihren Websites oder ihrer Werbung gesammelt haben. Außerdem können Daten direkt an Dienstanbieter weitergegeben werden, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, Dienste im Auftrag von Microsoft zur Verfügung zu stellen oder bei der Auswahl und Bereitstellung von Anzeigen für Werbepartner zu kooperieren. Microsoft benutzt beispielsweise einen Service-Provider, um Ihre Microsoft Cookie -ID und Konto-Daten mit den Daten zu vergleichen, die dieser Inserent über Sie besitzt, (wie z. B. Ihre letzten Einkäufe). Dies geschieht, damit die Inserenten Sie mit einer Anzeige erreichen können, von denen diese denken, dass diese relevant für Sie sein könnte. Der von uns verwendete Dienstanbieter fungiert jedoch als vertrauenswürdiger Dritter und teilt keine persönlichen Daten, die Microsoft oder dem Inserenten über Sie vorliegen.

Diese Werbegeschichten sind zum Gück absolut optional - Microsoft hat dafür auch eine Opt-Out Seite: http://choice.microsoft.com/de-de/opt-out

Weiterhin schreiben sie auch:
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wenn man schon einen Absatz zitiert, dann auch bitte vollständig

Um die Implikationen des Dokuments vollständig zu erfassen, muß man es in seiner Ganzheit betrachten. Aber für ein Vollzitat ist es einfach zu lang, deshalb zitiere ich nur die Stellen, um die es gerade im Einzelnen geht.

Daß "man" auch vieles von dem verhindern kann, indem man bestimmte Einstellungen vornimmt, ist mir vollkommen klar. Nur ist der unbedarfte User, der keinerlei Ahnung von dem hat, was da alles im Hintergrund passiert eben nicht "man".

Gruß
Michael
 
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