Wer von euch nutzt primär Thinkpad mit Dockingstation / Dock als Hauptcomputer?

Also ich habe ja komplett auf T Serie umgestellt und das hat auch einen Grund, denn ich steuere mit beiden Geräten im steten Wechsel, also dem T410s und dem T420s, an die Minidock angeschlossen....drei 24" Monitore an.....das schafft eben kein X- Serie Gerät in dieser Weise.....jedenfalls keines....dass ich dann als wirklich brauchbar ansehen würde...
Hast du ein Makro auf die Punkttaste gelegt, dass immer direkt zwischen 3-6 auf einmal ausgegeben werden?
 
Geht doch über FN und F7 mit den richtigen Einstellungen dort...und in Graphikmenue...
 
Überwiegend wird hier eine Kombination Notebook-Docking gut befunden, und das ist auch so. Es gibt andere schlagfertige Argumente dagegen, die leider auch noch die Hosen anhaben:
Meine bessere Hälfte sagt nämlich einfach: "Das grosse Teil (=die Docking) ist hässlich, das kommt mir nicht ins Wohnzimmer!"
Peng, so ist es! Und da ich nicht selber kochen will, entfallen alle Gegenargumente. Liebe geht halt doch durch den Magen, die Liebe zu Dockings zwar auch, allerdings erst an 2. Stelle.
 
Wieso vom PC auf Laptop umsteigen? Ein Gegenargument, gegen Laptops/Dock, wenn PCs vorhanden:

Spätestens seit win8/win10 kann ich in meinem PC zuhause und PC in der Arbeit die gleiche SSD / Installation verwenden. Ich nehme die SSD (statt Laptop) mit und schließe sie entweder am PC in der Arbeit bzw. zuhause an: Strom/Daten-Kabel zum freien/offenen DVD-Schacht rausführen, SSD anschließen, fertig. Alle Treiber beider PC's wurden trotz verschiedener Hardware automatisch eingerichtet, alles arbeitet perfekt. Kein Schleppen vom Notebook nötig. Auch die Treiber des Notebooks sind in der gleichen SSD-Installation eingerichtet, ich kann sie also auch in meinem Notebook verwenden, funktioniert auch einwandfrei.

Damit entfällt zumindest die Notwendigkeit, den PC durch ein Notebok grundsätzlich nur deshalb zu ersetzen, um 2 Installationen zu vermeiden bzw. Daten nicht synchronisieren zu müssen. Was meint ihr dazu?
 
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Meine zwei Daily Driver das X220 und der T410 sitzen brav auf dem Schreibtisch im Mini Dock und teilen sich dort meine IBM Model M, die Maus und drei Bildschirme mit der Workstation unterm Schreibtisch, die ich bei Bedarf einschalte. =)
 
Wieso vom PC auf Laptop umsteigen? Ein Gegenargument, gegen Laptops/Dock, wenn PCs vorhanden:

Spätestens seit win8/win10 kann ich in meinem PC zuhause und PC in der Arbeit die gleiche SSD / Installation verwenden. Ich nehme die SSD (statt Laptop) mit und schließe sie entweder am PC in der Arbeit bzw. zuhause an: Strom/Daten-Kabel zum freien/offenen DVD-Schacht rausführen, SSD anschließen, fertig. Alle Treiber beider PC's wurden trotz verschiedener Hardware automatisch eingerichtet, alles arbeitet perfekt. Kein Schleppen vom Notebook nötig. Auch die Treiber des Notebooks sind in der gleichen SSD-Installation eingerichtet, ich kann sie also auch in meinem Notebook verwenden, funktioniert auch einwandfrei.

Ich hätte da Bedenken wegen Steckzyklen bei SATA. Die am Anfang beängstigend kleine Zahl bedeutet in der Praxis deutlich weniger Probleme als befürchtet, dennoch zweimal am Tag bei ca. 200 Arbeitstagen...

Mit USB Sticks ginge das wohl auch obwohl selbst nie probiert?

Die Krönung dieses Konzepts dürften Intels Computesticks werden wenn sie die aktive Kühlung ablegen und dabei noch schnell genug zum Arbeiten werden. Bis dahin ließe sich die Zeit mit NUCs überbrücken die ordentlich Leistung bei einer Größe von ca. drei CD Hüllen abliefern?
 
Wieso vom PC auf Laptop umsteigen? Ein Gegenargument, gegen Laptops/Dock, wenn PCs vorhanden:

Spätestens seit win8/win10 kann ich in meinem PC zuhause und PC in der Arbeit die gleiche SSD / Installation verwenden. Ich nehme die SSD (statt Laptop) mit und schließe sie entweder am PC in der Arbeit bzw. zuhause an: Strom/Daten-Kabel zum freien/offenen DVD-Schacht rausführen, SSD anschließen, fertig. Alle Treiber beider PC's wurden trotz verschiedener Hardware automatisch eingerichtet, alles arbeitet perfekt. Kein Schleppen vom Notebook nötig. Auch die Treiber des Notebooks sind in der gleichen SSD-Installation eingerichtet, ich kann sie also auch in meinem Notebook verwenden, funktioniert auch einwandfrei.

Damit entfällt zumindest die Notwendigkeit, den PC durch ein Notebok grundsätzlich nur deshalb zu ersetzen, um 2 Installationen zu vermeiden bzw. Daten nicht synchronisieren zu müssen. Was meint ihr dazu?

Ich hätte da Bedenken wegen Steckzyklen bei SATA. Die am Anfang beängstigend kleine Zahl bedeutet in der Praxis deutlich weniger Probleme als befürchtet, dennoch zweimal am Tag bei ca. 200 Arbeitstagen...
Alles ist natürlich gesichert/gespiegelt und bei Preisen von 50€ für ne SSD hab ich da gar keine Bedenken wg. Defekt, ne günstige SSD ist schnell ausgetauscht, also auch bei Defekt kostenmäßig deutlich angenehmer als umständlich ganze Notebook/Dock-Systeme für Hunderte von € zu pflegen.

Das Umstecken der SSD zw. verschiedenen PCs/Notebooks mach ich seit ca. 2 Jahren; seit mehreren Jahren verwende ich hingegen mehrere interne SATA-Platten, manchmal mehrmals täglich, zusätzlich auch über ein einfaches Sharkoon-Dock: http://www.sharkoon.com/?q=de/node/1260
Noch nie gab's da ein Problem mit den SATA-Steckern. Wenn, dann verrreckt die Platte aus anderen Gründen schneller als an den Steckern :cool:

Da steht sowohl zuhause als auch im Büro ein eingerichteter PC und es wird zusätzlich ein Notebook inkl Dock angeschafft und geschleppt und alles umständlich (und verschwenderisch) ersetzt, statt einfach eine für alle Systeme eingerichtete Installation auf einer winziger/günstigen SSD umzustecken. Und das soll ne bessere Lösung sein? :confused:
 
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@nicky:

Deine Idee an sich ist ja gut und wenn man von einem stationären Arbeitsplatz zu einem anderen wechselt auch praktikabel.

Wenn man aber zwischendrin - also unterwegs - den Rechner auch nutzen möchte kommt man um ein Notebook nicht herum.
Und das es hier einen Thread gibt in dem man fragt wer sein Notebook auch in der Dock nutzt ist in einem Notebookforum ja nun nicht so unüblich, oder ?
(Wenn du Notebooks prinzipiell doof findest verstehe ich sonst nicht warum du hier angemeldet bist.)

Sollte das mit Win8/Win10 und den Treibern wirklich so gut klappen kann man das mit der einen SSD natürlich auch mit 2 Standrechnern und einem Notebook machen und die SSD bei Bedarf von mobile Computing einfach ins Notebook stecken.
(Bei meinem T500 fehlt derzeit die HDD Abdeckung, da ist in einer Sekunde auch die Platte draußen wenn ich das will)
 
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@oliveron: hast mich wohl (teilweise) missverstanden. Mein Vorschlag, 1 Installation / SSD umzustecken, bezieht sich ausschließlich auf die hier öfters erwähnten Fälle, dass einige (verzweifelt) auf ein Notebook umsteigen und PCs in die Ecke stellen, nur weil sie die Pflege mehrerer Installationen und Abgleichung von Daten (PC zuhause, PC-Arbeit, Notebook) vermeiden wollen. Diesen Gedanken hatte ich natürlich auch schon und ihn auch teilweise umgesetzt und mir versucht einzureden, dass dies die allertollste Lösung wäre :rolleyes:
Dann habe ich aber doch festgestellt, dass dies bei weitem nicht das Optimale ist und außerdem völlig unnötig.

Wenn man hingegen ein Gerät unterwegs benötigt, kommt man natürlich um ein Notebook nicht herum. Dafür braucht man aber nicht, auf ein Notebook grundsätzlich umzusteigen und sich von PCs zu verabschieden.

Mein Tipp bleibt eine Anregung, wie man manche Konstellationen deutlich angenehmer bewältigen kann als sich gleich auf unnötige Hardware-Verrenkungen zu stürzen. Ich spreche hier nicht aus dem Standpunkt eines Besserwissers heraus, sondern aus dem eines gleich geplagten Leidensgenossen ;)
 
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Dienstlich ein X200s und Dockings mit Peripherie an beiden Arbeitsplätzen.
Da war ich der erste, der dies eingeführt hatte.
Ich hab allerdings auch schon die Kombi aus PC, Notebook und USB Stick als Datensynchronisation gesehen .... Wers mag ...
 
Da ich mein T420 sowohl privat, im Job (das gute alte BYOD) und Selbstständig nutze, und regelmäßig (3*/Woche) beim Kunden bzw. vor Ort arbeiten muss, ist die 'wander-SSD' für mich keine Option.
Im Gegenteil. Da ich meine Maschien incl. Hardware auswendig kenne, bin ich entspannter und gefühlt schneller, da ich meine Hardware auswendig kenne.

Schlussendlich hab' ich insgesamt 5 Docking's für mein T420, incl. externer Monitore, und Peripherie.
Im Gegenzug arbeitet die Kiste aber auch 12-15h pro Tag.

Ich könnte mir nicht vorstellen, nur mit SSD unterwegs zu sein.
Auch nicht, im Geschäft nur mit SSD und Feierabends mit Laptop unterwegs zu sein.
 
Mein X60s ist im Moment mein Haupt-PC mit dem ich eigentlich alles mache. Bei meinem Ausbilungsbetrieb (Habe dort eine Wohnung) habe ich eine Dockingstation stehen, worauf ich es ohne Akku docke und dann dort Berichte schreibe und surfe. Ich nutze auch oft die Ultrabay, entweder wenn ich von Zuhause eine Festplatte mitnehme, oder wenn ich eine DVD gucke, so habe ich mir externe Lösungen gespart und alles Hotswapfähig und kompakt.
Unterwegs und Zuhause nutze ich es dann mit dem 8Cell und der Extended Battery bis ich dann wieder zur Arbeit muss. Allerdings habe ich nur bei der Arbeit die Dockingstation, da es dort eigentlich nur stationär benutzt wird. Und ich habe auch keinen externen Monitor dran.
 
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Bei der Arbeit nehme ich auch immer die Dockingstation, obwohl ich die eigentlich ziemlich albern finde, da der Laptop sowieso immer nur rumsteht.
 
Wieso vom PC auf Laptop umsteigen? Ein Gegenargument, gegen Laptops/Dock, wenn PCs vorhanden:

Spätestens seit win8/win10 kann ich in meinem PC zuhause und PC in der Arbeit die gleiche SSD / Installation verwenden. Ich nehme die SSD (statt Laptop) mit und schließe sie entweder am PC in der Arbeit bzw. zuhause an: Strom/Daten-Kabel zum freien/offenen DVD-Schacht rausführen, SSD anschließen, fertig. Alle Treiber beider PC's wurden trotz verschiedener Hardware automatisch eingerichtet, alles arbeitet perfekt. Kein Schleppen vom Notebook nötig. Auch die Treiber des Notebooks sind in der gleichen SSD-Installation eingerichtet, ich kann sie also auch in meinem Notebook verwenden, funktioniert auch einwandfrei.

Damit entfällt zumindest die Notwendigkeit, den PC durch ein Notebok grundsätzlich nur deshalb zu ersetzen, um 2 Installationen zu vermeiden bzw. Daten nicht synchronisieren zu müssen. Was meint ihr dazu?

Würde die "Wander-SSD" auch mit Linux problemlos funktionieren?

Hat da jemand praktische Erfahrung oder kann zumindest theoretisch fundierte Annahmen machen?
 
@cyberjonny: Der Erfolg der Strategie mit einer "Wander-SSD" hängt natürlich entscheiden ab von der Treiberunterstützung und wie sie sich beim Eisetzen nur 1 Installation auf verschiedener Hardware evtl. in die Quere kommen, wenn sichdie HArdware zu sehr voneinander unterschiedet. Deshalb meine Betonung auf win8/win10, da es unter win7 und davor treibermäßig für mich noch nicht zufriedenstellend funzte. Was Linux anbetrifft, muss ich leider passen.

Mir ist aber nur 1 Installation deutlich wichtiger als Hardware, deshalb wähle ich die Hardware unter diesem Gesichtspunkt: d.h. verwende sie nur dann, wenn sie mit meiner Installation funktioniert. Also das Allerwichtigste: Kein aufwändiges, ständig neues Installieren mehr von Windows/Programmen, Anpassen von 100000 Einstellungen, Sync von Daten auf verschiedenen PCs usw.!
 
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Würde die "Wander-SSD" auch mit Linux problemlos funktionieren?

Hat da jemand praktische Erfahrung oder kann zumindest theoretisch fundierte Annahmen machen?

Müsste problemlos gehen, die Chancen sind sogar besser wie bei Windows. Wenn ich auf ein neuen Rechner umziehe übernehme ich auch oft direkt die SSD ohne Neuinstallation. Natürlich kann es auch hier Firmware geben die man von Hand einpflegen muss aber das ist oft nur bei billigen WLAN-Sticks oder exotischen Grafikkarten nötig.
 
Ich überlege mir für einen T430 auch eine Dockingstation (eine der größeren) - wichtig wäre mir dabei aber Hot-Plugging unter Ubuntu 12 oder 14. In der Forensuche bekomme ich nicht "Dockingstation" _und_ hot-plugging hin, und außer ein paar Kernel-Entwicklern fand ich via Suchmaschine auch wenig verwertbares.

Hat jemand so etwas tatsächlich selbst im Einsatz? Kann man das Laptop dann "heiß", d.h. laufend, herausnehmen? Am Dock angeschlossen wird nicht allzuviel sein: Ethernet, Monitor, USB-Maus, USB-Tastatur. Keine Festplatte. Mir geht es nur drum, dass nichts abstürzt oder kaputtgeht.

Grüße
Götz
 
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