HP Linux Imaging and Printing - Probleme mit PDF Größe

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Overlord

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20 Dez. 2007
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Hallo allerseits. Nutzt jemand von euch auch noch HP Linux Imaging and Printing? Ich habe das Problem, dass die eingescannten PDF Dokumente (Din A4 farbig) um ein vielfaches größer sind, als wenn ich sie mit dem HP Solution Center in Windows scanne. (Linux: ca. 3 MB pro Seite, Windows: ca. 200 kB pro Seite)

Eine Möglichkeit zur Komprimierung von PDF habe ich noch nicht gefunden. Aber ein 3 seitiges Dokument darf einfach nicht fast 10 MB groß sein. Kennt jemand da eine Lösung?
 
HP Linux Imaging and Printing nutzt xsane. In xsane habe ich nun auch die JPEG Kompression gefunden. Diese war auf 10%. Aber selbst bei 80% ist ein einseitiges PDF noch 1,3 MB groß und sieht dann auch fürchterlich aus.

Hab wohl den Grund jetzt gefunden. Laut "Internet" soll xsane wohl einfach den Scan als Bitmap statt JPG in das PDF Dokument abspeichern, deswegen der immense Speicherverbauch.

Hier hat jemand auch dasselbe Problem: http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1784716
Hier hat jemand eine Lösung, indem man den Scan als PNM abspeichert, dann in JPG konvertiert und als PDF abspeichert.

Das Gefrickel kann doch keine Lösung sein, das muss den Entwicklern von xsane doch aufgefallen sein, dass elementare Funktionen fehlen. So langsam bin ich von der schlechten Qualität von Linux Software genervt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann geh doch wieder zu Windows. ;) Ich habe keine Probleme mit xsane, kann diesen speziellen Fall aber zu Hause nochmal testen.
 
So weit ich weiß würde XSane entwickelt bevor der PDF Standard überhaupt verabschiedet wurde. Dann wurde es nachträglich in XSane integriert Scans als PDF zu speichern.
 
Gerade mal geschaut:
Code: 
…/FlateDecode…
Ist also gzip komprimiertes Bild, kein JPEG.
 
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