T6x Lichthöfe in UXGA und QXGA Displays mit LED-Kit

@el-sahef: Die Plexiglasplatte im Display ist keilförmig, oben an der dünnsten Stelle ~ 0.5mm, an der dicksten Stelle ~ 2mm. Die Platte ist anscheinend mit einem V-förmigen Muster geschliffen -> 2 Brechungsbilder, Abstand der Bilder 9cm bei 13cm Höher -> ~ 20° links/rechts der Normalen. Das wird zwar besser, aber noch immer nicht toll. Ich schau' mal ob ich eine Platte mit rundem Schliff im Fundus finde.

Kannst du Plexiplatten selber auf 2-3mm Breite schneiden?
 
Ja, das ist kein Problem. Aber so wie ich das sehe, wird mit jeder Streufolie wohl vor allem das Problem sein, dass sie direkt vor den LEDs sitzt und deshalb nicht so nen großen Effekt hat, wie es sein müsste. Wenn die Folie dünn genug ist, kann man vielleicht mehrere nehmen, möglicherweise reicht es dann. Wird aber dafür auch wieder Licht schlucken.
 
Bei mehreren Folien mit Schliff tritt aber der Moiré-Effekt auf, das kann höcht unangenehm werden.
 
Ok, ich scheine zumindest fpr's Boe Hydis 1600x1200 eine brauchbare Lösung gefunden zu haben :thumbsup:

Picklist:
- LED-Kit
- Balsa 1x3mm, weich, möglichst hell, so lang wie der Led-Streifen plus ein bischen
- scharfes Messer

Code:
D         !
I         !
S         !
P         !
L         !
A         !
Y         !
V         !
O         !
R         !
N         !
E         !
          !
!   BALSA !
!   BALSA !
! L BALSA !
! E BALSA !
! D BALSA !
------------

Also der Balsastreifen liegt hinter dem LED-Streifen, drückt diesen bündig nach vorne uns steht oben ein bischen über. Das Balsa wird angeleuchtet und ist ein sehr guter Diffusor, der die Reflexionen hinten verhindert. Wichtig ist, dass der LED-Streifen beim Einlegen unten bündig aufliegt. Und dort, wo die Kabel aus dem Display rauskommen, muss man das Näschen abschneiden, das die Röhre am rausrutschen hindert.

Das war alles :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gerne ... Was man auf den Fotos so gar nicht gut sieht: Links hab' ich beim Einbauen geschludert, da sieht man ganz leicht 6 LEDs wenn man aus genau der richtigen Richtung schaut, und rechts (dort wo das Kabel reingeht) selbiges. Hab' beim Zusammenbau ein bischen zu viel Druck in Längsrichtung gegeben. Na ja, wenn ich meinen Doppelklebestreifen wieder finde mach' ich's Display noch mal auf, ist ja mittlerweile schon Routine :rolleyes: ... Doppelklebestreifen kommt nach unten, wohl gemerkt!

cimg2842.jpgcimg2840.jpg
 
Letztens gab es auf ebay ein defektes QXGA-Display (Streifen im Bild und Kratzer), dieses habe ich ersteigert, weil ich mal sehen wollte, wie das von innen aussieht, ohne mein funktionierendes QXGA öffnen zu müssen. Nachdem ich aber gesehen habe, dass sich zumindest die Scheibe mit der Displaymatrix doch relativ leicht tauschen ließ habe ich es gewagt und meine funktionierende Scheibe bzw. Displaymatrix auf das "Unterteil" des defekten Displays gelegt.

Grund dafür war, dass mein Display mittlerweile so

(klick für Post dazu)

aussah und ich mir erhofft habe, diese grauen Schleier wieder wegzubekommen. Das hat auch einwandfrei funktioniert, das Display sieht jetzt wieder sehr viel besser aus:



Die Ausgabe hatte sich damit also schon mal gelohnt.

Als Abfallprodukt hatte ich nun ein QXGA mit schrottigem Unterteil und streifenbelasteter Matrix mit Kratzern, was sich gut für LED-Experimente eignet. Also gleich mal alles zerlegt. Es war übrigens offensichtlich, dass das ebay-Display vor mir schon mal jemand aufgehabt hat, da diverse Schrauben an den falschen Stellen waren.

Und hier ist auch schon der Grund für die vereinzelten Streifen im Display (Ausschnitt aus dem gesamten Trauerspiel):



--> Grobmotoriker bei der Arbeit mit dem Schraubenzieher :facepalm: . Das schöne teuere seltene Display... :crying: Da könnte ich echt an die Decke gehen.

Innenseite der Displaymatrix, spiegelt sehr stark:



Displayunterteil mit deutlich sichtbaren Schleiern. Es wird sich bald zeigen, wo die hergekommen sind.

















Und hier der Grund für die Schleier: Die letzte Folie (silber) auf der Unterseite der Streuscheibe hat Macken abbekommen:



Der Grund: Die Folie ist von hinten nicht geschützt und wenn da nun das Displaykabel oder der Plastikrahmen drauf rumreiben, dann gibt das Beschädigungen in der silbernen Beschichtung, die im Bild so wie ganz oben gezeigt sichtbar sind. Eine wichtige Erkenntnis...

Damit mir das beim "neuen" Displayunterbau nicht wieder passiert, habe ich beim renovierten QXGA von hinten gleich noch eine dicke weiße Folie von einem defekten Display zwischen den Plastikrahmen und die silberne Folie geschoben, so dass diese nun nirgendwo mehr offen liegt.

Die Streuscheibe ist übrigens fest in die U-Schiene eingeklemmt. Bei diesem Display ist es quasi unmöglich, die U-Schiene auszubauen, ohne das gesamte Display zu zerlegen. Über dem spiegelnden Bereich der U-Schiene liegt direkt die Streuscheibe, so dass man da auch nichts zum Entspiegeln hinmachen könnte, selbst wenn man bereit wäre, das ganze Displayunterteil zu zerlegen, was aber sowieso keinen Sinn macht, da man es nie mehr wieder sauber (= ohne Staubeinschlüsse, Fingerabdrücke usw.) zusammenbekommen wird.

Beim LED-Einbau muss man sich also auf die Möglichkeiten beschränken, die man durch seitliches Einschieben in den CCFL-Kanal hat. Aufgrund der Bauweise des Displays mit der silbernen stark spiegelnden Hintergrundfolie sehe ich bezüglich eines LED-Umbaus ziemlich schwarz, es wird wahrscheinlich immer zu ziemlich störenden LED-Spiegelungen bis in die Displaymitte kommen, egal was man macht.
 
Hallo el-sahef,

herzlichen Glückwunsch zur Reparatur Deines Displays und auch vielen Dank für diesen Erfahrungsbericht!
Vielleicht gibt's ja irgendwann mal einen LED-Steifen, wo die LEDs nahtlos aneinander liegen...

Grüße,
j.
 
wenn die OLED Technik weiterschreitet und leuchtstark wird / Lebensdauer hat, könnte es ja vielleicht damit was werden.. OLED sind ja Flächenstrahler und damit deutlich näher an einer CCFL als eine Punktförmige LED :)
 
ist denn nicht genügend Platz um zwei Reihen LEDs jeweils versetzt um 1/2 Länge einer LED einzubauen? So sollte sich doch eine ziemlich flächige Ausleuchtung ergeben.

Code:
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mit den LEDs direkt aneinander versteht sich.

So wird das ja auch bei Glasmaßstäben gemacht um die Auflösung zu vervierfachen ;)
 
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Das habe ich noch nicht probiert. Bisher habe ich nur LEDs einreihig direkt nebeneinander getestet. Von der Höhe her könnte es gerade so reichen. Vielleicht probiere ich das mal auf einem kurzen Stück aus. Aber es kann sein, dass man durch die unterschiedliche Höhe trotzdem was sehen wird.
 
Wie wäre es mit einem dünnen Streifen mattem Plexiglas vor den Leuchtdioden? Das streut deutlich stärker als Butterbrotpapier.
Ansonsten wäre WD-Folie vielleicht noch eine Möglichkeit:
http://www.thomann.de/de/lee_farbfolie_nr_216_white_diffusion.htm

Eventuell kann man auch mal versuchen einen LED-Streifen mit Silikon einzukleben (also mit einer gleichmäßigen Silikonschicht obendrauf). Nicht das graue nehmen. ;)

Dass die Farben nicht so satt rüberkommen wie bei der CCFL liegt übrigens am Spektrum der LEDs:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/48/White_LED.png

Vor allem Rot leidet im Vergleich zu Blau und Grün. Kalibrieren geht auch nicht, weil der CRI (Farbwiedergabeindex) zu gering ist, also ähnlich wie bei einer Warmkathodenlampe das Lichtspektrum streifenförmig aussieht. Es gibt da bessere und schlechtere LEDs. Die dunkleren Weiß-LEDs sind messtechnisch interessanter Weise meist besser als hellere LEDs.
Dem CRI kann man auch nicht so richtig glauben, weil die Hersteller hier mit Amber-Anteilen nachhelfen. Dadurch wird das Rot aber noch bräunlicher.
 
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Mit diversen Folien vor den LEDs habe ich schon rumprobiert. Das hat aber so gut wie nichts gebracht und meist nur Licht geschluckt. Es gibt sog. Lenticularfolie für Wackelbilder, damit kann man das Licht ganz gut streuen. Damit die aber was bringt müsste die Folie weiter von den LEDs entfernt sein. Unmittelbar vor den LEDs (und nur da ist im Display Platz) ist der Effekt zu gering.
 
Ich habe von einem der Boe-Hydis UXGA-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung ab Werk ( HV150UX2-100 ) eins bekommen, bei dem die Displaymatrix gerissen ist. Ich wollte untersuchen, ob man das Unterteil so anpassen kann, dass man die Displaymatrix vom QXGA-Display ( ID-Tech IAQX10S oder IAQX10N ) drauflegen und so das Problem mit den Lichtstreifen umgehen kann.

Dazu habe ich die Matrix mit den Streifen im Bild aus dem Schrott-QXGA (siehe Post weiter oben) ausgebaut und beim LED-UXGA den Rahmen ausgehängt und die defekte Matrix abgehoben. Mit der draufgelegten QXGA-Matrix konnte man genau sehen, wo man überall vom weißen Plastik was wegnehmen musste, um die QXGA-Matrix mit dem Unterteil vom LED-UXGA zu verwenden.

Also frisch ans Werk:

Vergleich im Bereich der Folienleiter.



Die Plastikblöcke müssen weg:





Seitlich ist noch ein Folienkabel. Dafür muss am Rand ein Stück vom Plastik weg:





Auf der linken Seite steht die QXGA-Matrix minimal weiter raus. Daher muss durch Entfernen der seitlichen Einfassung etwas Platz geschaffen werden.
Ganz in der unteren linken Ecke kann und sollte die Einfassung bleiben.





Jetzt noch die Reste der entfernten Plastikblöcke oben bei den Folienleitern wegfeilen, so dass das quasi eine durchgängige Rille gibt. Die Rille muss durch Heraustrennen von Plastik auch seitlich noch etwas erweitert werden, da die Folienkabel beim QXGA insgesamt mehr Breite einnehmen.



Da die QXGA-Matrix dicker ist als die UXGA-Matrix vom Hydis müssen die Schnapphaken im Plastik etwas gekürzt werden, damit man den Rahmen noch einhängen kann:



Das reicht nun, um die QXGA-Schrottmatrix reinzulegen und zu testen (LEDs muss man natürlich auch anschließen, dazu später mehr).
Links das bearbeitete Hydis-LED-Unterteil mit schrottiger QXGA-Matrix, rechts ein normales QXGA-Display mit CCFL, beide auf voller Helligkeit.
Fazit: Der Unterschied ist signifkant, das Risiko lohnt sich, also weitermachen.



Nochmal ein paar Feinarbeiten am Unterteil machen, feilen, entgraten usw.

Hier auf der rechten Seite an der Einfassung die beiden Ausbuchtungen entfernen:





An der rechten oberen Ecke noch was wegnehmen:



Nochmal links die bearbeitete Einfassung im Finalzustand:







Der Ausschnitt im Block für das seitliche Flachbandkabel der Matrix:



Die Rille für die Folienleiter:



An der linken oberen Ecke den Überstand wegmachen, damit dort der Rahmen trotz der dickeren Matrix noch sauber eingehängt werden kann.





Hydis LED-Unterteil mit aufgelegter QXGA-Matrix:







weiter im nächsten Post...
 
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cimg1163aer1e.jpg


cimg116447pfk.jpg



















Die Displayplatine habe ich mit doppelseitigem Schaumstoffklebeband fixiert.

Nun zum Anschluss der LEDs: Da die Displaymatrix vom LED-Hydis eh gebrochen war, habe ich von der Platine einfach den Bereich mit einer Blechschere ausgeschnitten, wo der LED-Treiber drauf war, in der Annahme, dass davon schon keine Leiterbahnen außerhalb des ausgeschnittenen Bereichs liegen würden. Ist auch so, denn es funktioniert. Ansonsten hätte man sehr wahrscheinlich auch eine LED-Treiberplatine von den LED-Kits aus den Sammelbestellungen nehmen können:



Vom Inverter (meiner war ein Hitachi INVC753) muss man das IC ablöten und an vier Punkten von der Platine + 20V, Masse, PWM-Signal und Backlight-enable-Signal abgreifen. Auf dem Bild ist es noch mit einem anderen Inverter (anderer Hersteller und FRU) gezeigt, aber der war nach ein paar Tests defekt und ich konnte den Fehler nicht finden. Mit dem Hitachi geht es wunderbar. Wenn man eine hat kann man auch eine von den Basis-Platinen von den LED-Treiberplatinen für T60, T61 usw. aus den LED-Kits von der Sammelbestellung nehmen, dort sind vier große Pads, von denen man die vier Signale / Spannungen bequem abgreifen kann.



Was ich dann noch bemerkt habe: Auf der Unterseite ist rechts und links noch ein überstehender Rand im weißen Plastik. Der muss auch entfernt werden, da das Display sonst beim Einbau etwas gequetscht werden kann:





Seitlich am Rand sind bei schwarzem Hintergrund ein paar hellere Bereiche am Rand zu sehen (schwer zu fotografieren). Das kommt daher, weil die Displaymatrix da minimal gequetscht wird. Habe da etwas herumprobiert, aber ich bekomme es nicht mehr besser hin.



Jetzt noch mal der Vergleich mit der QXGA-Schrottmatrix auf QXGA-Unterteil mit CCFL gegen das Hydis LED-Unterteil mit ID-Tech QXGA-Matrix (beide bei voller Helligkeit). Man sieht, dass sich die Farben durch die LED-Beleuchtung schon deutlich unterscheiden. Außerdem sind die LEDs natürlich heller:









Nun noch der Vergleich mit meinem LG WUXGA mit zwei LED-Streifen aus dem T500 (siehe hier, beide bei voller Helligkeit). Die LEDs aus dem Hydis scheinen ziemlich gelb zu sein im Vergleich zu den LEDs aus den Umbau-Kits.





Leider gab es beim umgebauten QXGA einen etwas nervigen Effekt, den man auch auf den Bilder sieht: Je nach Kopfposition sah man auf dem Display eine Art Moiree-Muster, was sich auch mit verändertem Blickwinkel mitbewegte. Aufgrund des massiven Helligkeitsgewinns hätte ich dieses Manko sogar in Kauf genommen, aber ich wollte vorher zumindest nochmal probieren, ob man das wegbekommt, wenn man statt der Polarisationsfolie (?) vom Hydis die originale vom QXGA-Display nimmt. Also nochmal auseinanderbauen. Es ist bei beiden Displays die zweite Folie von oben.



Die vom QXGA-Display ist etwas kürzer als die vom Hydis. Damit sie richtig sitzt, muss sie an der unteren Kante anliegen. Nochmal testen:







Hat geklappt, diese moireeartigen Muster sind weg.

So, wie es jetzt ist, bin ich recht zufrieden. Das Risiko, mein einziges funktionierendes QXGA-Display zu schrotten hat sich gelohnt. Die Folienleiter halten doch einiges aus, wenn man vorsichtig damit umgeht. Unglaublich, wie oft diese Displaymatrix jetzt schon ein- und ausgebaut wurde... Mit dem Dual-LED-WUXGA kann es zwar trotzdem nicht ganz mithalten, aber der Helligkeitsgewinn ist trotzdem sehr hoch.

Für wen kommt das nun in Frage? Eigentlich nur für Leute, die schon ein QXGA-Display haben ( IAQX10S oder IAQX10N ), es gerne heller hätten und halbwegs günstig an ein defektes UXGA-LED-Hydis ( HV150UX2-100 ) kommen. Dürfte man also an einer Hand abzählen können. Aber es ist nun gezeigt, dass es funktioniert. An kleinen Fehlern wie den helleren Stellen am Rand bei schwarzem Hintergrund darf man sich da natürlich nicht stören, aber der deutliche Helligkeitsgewinn wiegt das meiner Meinung nach mehr als auf. Die meisten QXGAs sehen wahrscheinlich eh nicht mehr aus wie neu.

Damit werde ich nun auch nicht mehr weiter mit LED-Streifen in ID-Tech-Displays rumexperimentieren. Ich glaube auch nicht, dass da noch irgendwas bei rausgekommen wäre. Was mich noch reizen könnte wäre ein Boe-Hydis UXGA mit zwei LED-Streifen wie beim LG WUXGA. Evtl. sogar mit zwei selbstgebauten LED-Streifen, wo die LEDs direkt aneinander sind, so wie ich es zum Test für das QXGA-Display gemacht habe (dann aber sauberer gearbeitet).
 
Zuletzt bearbeitet:
Respekt und Glückwunsch dass du nun doch noch eine Lösung gefunden hast. Dass das FlexView gelber wirkt liegt nicht an den LED's sondern an der Farbtemperatur des Panels. Wenn du beide Displays kalibrierst dürfte der Unterschied nicht mehr so deutlich ausfallen.
 
Tolle Arbeit. :thumbup:
Bedenke bitte, Dass Deine Bilder womöglich nicht besonders lange bei abload.de abrufbar sein werden.
 
Respekt, wie immer beeindruckend.
Dass das FlexView gelber wirkt liegt nicht an den LED's sondern an der Farbtemperatur des Panels.
...und wodurch wird die Farbtemperatur des Panels gerade im unkalibrierten Zustand beeinflusst? Richtig, durch die Farbtemperatur des Leuchtmittels... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
...und wodurch wird die Farbtemperatur des Panels gerade im unkalibrierten Zustand beeinflusst? Richtig, durch die Farbtemperatur des Leuchtmittels...

Auch, aber ich behaupte mal dass es eher daran liegt weil das FlexView selber eine geringere Farbtemperatur hat. Auch mit alter CCFL ist das WUXGA extrem blau.
 
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