Diskussionsthread zur Umfrage: Welche Antiviren-Software setzt Ihr ein?

Renommierte Sicherheitsfirmen schliessen selbst Zero-day attacks heutzutage innerhalb einer Stunde oder weniger. Und ja, weiss ich selbst.

Und wie bereits erwähnt, es werden hocheffiziente Sicherheitskonzepte angewandt, welche auch bei unbekannten/verdächtigen/affinen Verhaltensweisen oder Mustern von Prozessen/Programmen eingreifen, ohne bereits aktualisierte Malwaresignaturen.
 
  1. Hier geht es um die Meinung eines Einzelnen
  2. Weder das eine noch das andere Sicherheitskonzept bringt alleine etwas. Manche sehen es so, andere nicht, aber das ist deren Problem
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich setzte auf den Windows Defender und bin sehr zufrieden, so unervig, so performant, und mehr als nen Grundschutz bietet eh kein Virenschutz. Und dazu noch perfekt in Windows 8 integriert

Wo ist die Auswahlmöglichkeit?
 
Keine - Nutze AUSSCHLIESSLICH Brain.exe

Habe allerdings auch kein Beriebssystem am Start, welches mit der Virenscannerindustrie Hand in Hand arbeitet.
 
Diese Aussage ist wohl mehr als irreführend und grundsätzlich falscher als falsch :facepalm:.

Beweis?

Kein Virenschutz bietet einen 100 Prozentigen Schutz. Zusammen mit Flasplayer Abstinenz, Brain.exe und NoScript bin ich durchaus der meinung das der Schutzlevel eines Windows Defenders mehr als ausreicht. Und im Gegensatz zu anderen Freeware Sachen nervt der nicht rum.

Und wo andere Desktopbetriebsysteme, außer aufgrund von kaum vohandenere Vebreitung, sicherer sind als Windows, seh ich auch nicht.
 
Zu Helios Frage:
Nun ja, wie an anderer Stelle sicher nachzulesen ist, sind meine Rechner mit diversen Linux-Distris bestückt.
Zu erwähnen wären Linux-Mint (Ubuntu basiert), Porteus (Slackware basiert) und Debian. Desktops variieren,
meistens jedoch Mate und Xfce.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine wirklich langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Ansonsten mal die aktuellen Testberichte im Internet durchforsten.

Kein Virenschutz bietet einen 100 Prozentigen Schutz. Zusammen mit Flasplayer Abstinenz, Brain.exe und NoScript bin ich durchaus der meinung das der Schutzlevel eines Windows Defenders mehr als ausreicht. Und im Gegensatz zu anderen Freeware Sachen nervt der nicht rum.
Jedermann ist bekannt, dass nirgends ein 100%-Schutz besteht. War ja auch nicht die Thematik. Die Erkennungsraten und die Desinfektionsalgorithmen unterscheiden sich jedoch stark von Scanner zu Scanner. Hängt natürlich auch davon ab, wie sensitiv die Daten auf dem Rechner sind. Brain.exe (ich hasse diesen Ausdruck mittlerweile), NoScript, "Abstinenz" etc. verhindern eine Infektion in keiner Art und Weise.

Gutes Beispiel ist ein metamorpher Virus. Windows Defender wird nicht in der Lage sein, diesen überhaupt zu erkennen. Für dies müssen Techniken zur Verfügung stehen, welche Windows Defender nicht enthält.
 
Ein nicht vorhanden sein von Flashplayer verhindert nicht das Infizieren durch Schädlinge die auf lücken des Flashplayers setzen? Das nicht ausführen von Scripten im Browser verhindert nicht das Infizieren über jene lücke? Das Blockieren von Werbung verhindert nicht die Infektion über jene? Ja klar.

Ebenso nutzt Windows Defender ebenso Heuristik, das er in Test oft nicht so gut Abschneidet stört mich nicht, ich hatte mit ihm noch nie eine Infektion, zumindestens hat Dessinfect bei der monatlichen Untersuchung noch nie was gefunden.

Wenn man wirklich interesannte Daten hat schützt ein Virenschutz kein bisschen, vor geziehlten Angriffen ist man damit ausgeliefert.
 
Wenn man wirklich interesannte Daten hat schützt ein Virenschutz kein bisschen, vor geziehlten Angriffen ist man damit ausgeliefert.
Na, wenn du meinst :facepalm:. Dann kannst du ja auch gemäss deiner Aussage Windows Defender ebenfalls deaktivieren und sparst Ressourcen. Logische Folgerung deiner Worte.
 
Ich hab von geziehlten Angriffen geredet, nicht von irgentwelcher Maleware.
 
Ich setzte auf den Windows Defender und bin sehr zufrieden, so unervig, so performant, und mehr als nen Grundschutz bietet eh kein Virenschutz. Und dazu noch perfekt in Windows 8 integriert
Klar, was auch dein anfängliches Statement beweist. Der Weg war ja kurz, von Malware allgemein auf gezielte Angriffe, welches ein ganz anderes Thema darstellt, zu gelangen.
 
In dem Von dir zitierten Text red ich Eindeutig von geziehlten Angriffen
Wenn man wirklich interesannte Daten hat schützt ein Virenschutz kein bisschen, vor geziehlten Angriffen ist man damit ausgeliefert.
Oder steht da bei dir was anderes?

Und gut das du auf den restlichen Teil des Post nicht eingehst, sehr gut Argumentierst du hier.
 
Wir reden hier jedoch nicht über gezielte Angriffe, sondern von eingesetzten Antivirenlösungen. Und da du offensichtlich keinen Unterschied zwischen keiner Antivirenlösung und einer hochwertigen erkennen kannst, mag vielleicht jemand anderer dir dies Nahe legen und erklären...
 
Erklär du es mir doch :)

Und wieso ist Windows Defender gegen sich veränderden Viren Schlechter gerüstet als Kaspersky? Haben beide doch ne Pseudo Heuristik die eh nix bringt wiel sie jeder Programierer voher testen kann bis sie nix mehr findet.
 
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