Bezugsquelle: HP Elitebooks für Studenten gesucht

Jan-Paul II

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Hallo zusammen,

ich suche vergebens Händler für die Elitebook-Serie (speziell 820 G1 mit IPS/ 12,5 Zoll) von HP, die günstige Konditionen für Studenten anbieten.

uBook in Österreich hatte eines für € 909,-/999,- im Angebot, siehe hier: uBook.at

Danke & Gruß
JP



Zum neuen IPS-Display beim 820'er:


Update Juli 2014 - IPS HD Display


"Mittlerweile hat es auch eine Variante des HP Elitebook 820 mit dem höherwertigen IPS-Display in unsere Tests geschafft. Das Gerät integriert ein Panel von LG Philips (LGD0404) und bietet wie die Basisversion eine Auflösung von 1366 x 768 Pixel auf einer Bildschirmdiagonale von 12,5-Zoll (125 ppi). Der verfügbare Arbeitsplatz bleibt damit zwar gleich, bei den Messungen kann das Panel dann aber deutlich zulegen.
So liegt bereits die durchschnittliche Helligkeit mit sehr guten 355 cd/m2 weit über dem Basis-TN-Panel mit rund 210 cd/m2. Verbessert wurde auch der maximale Kontrast der nun gute 703:1 beträgt (vgl. 363:1 im TN-Display)
."

Quelle
 
Zuletzt bearbeitet:
So viel preiswerter als die "normale" Version sind die aber auch nicht... :)
(Die Studentenecke von HP kannte ich noch nicht, einen Dank auch von mir!)

Aber das Geld wirklich wert. Bei mir werkelt seit Jahren ein 8560p, inzwischen mit neuem Lüfter. Alles bestens!
 
@ Laptohaven: Danke für den schnellen Link, kannte ich nicht.

Jetzt dämmert es mir auch so langsam, warum HP von seiner Business-Serie (außer vielleicht im Projekt-/Firmenkundengeschäft) kaum noch etwas absetzt...

@ HP headquarter Palo Alto
c/o Meg Witeman
Wenn ihr noch einige tausend Geräte zusätzlich absetzten wollt, kurz bei mir melden!
So geht das natürlich nicht mehr im Zeitalter des E-Commerce... hehehe

@ Andy Bitte übernehmen!
 
Ist zwar kein "Studentenladen" ,hat aber immer mal gute Angebote : http://asaboshisystems.de/notebooks/hp-compaq/12-notebooks/hp-820-g1/index.htm .
Ansonsten : Weshalb wird das IPS-Display benötigt ? Nur weil es "schöne" Werte hat ,oder sitzt ihr immer mit vielen Leuten um einen Zwölfzöller :D ?
Für mich reichen zum Surfen/Office die normalen LED-Backlight TN-Displays locker .

Gruss Uwe

699€ Sind schon recht günstig. Ich wüsste nicht wo du noch günstiger dran kämst?!
 
Nach Aussage eines großeren Händlers mit Ausrichtung auf studentische Konditionen hat HP sein Interesse für Studenten aufgegeben: Der Händler bekommt nunmehr keine verbilligten Geräte angeboten.

Die Preise für Studenten bei HP direkt auf der Website sind ebenso als Witz anzusehen, lediglich 12 bis max 20% auf den regulären Listenpreis der HP-Apotheke. Verglichen mit den Preisen ähnlich konfigurierter X240'er liegt HP überdeutlich darüber.

Konfigurationsmöglichkeiten, Zubehör, Features sind mehr als bescheiden, um nicht zu sagen kaum vorhanden!

Schade eigentlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jan-Paul,
Bist auch du auch Jan-Paul II? 2 Benutzerkonten sind hier eigentlich nicht erlaubt (auch uneigentlich) ;)
 
@ibmthink
Das ist eine lange Geschichte: Zweites Konto damals eröffnet, nachdem ich einen Emailaccount wg Spam gelöscht hatte und so ein vergessenes PW (für Jan-Paul) später nicht mehr erneuert werden konnte, usw usw.
 
Nach Aussage eines großeren Händlers mit Ausrichtung auf studentische Konditionen hat HP sein Interesse für Studenten aufgegeben: Der Händler bekommt nunmehr keine verbilligten Geräte angeboten.

Kann ich gut verstehen!
Ich verstehe die Rabatte für Studenten eh nicht so richtig!
Ob man damit wirklich Kunden für die Zukunft gewinnen kann...
 
@chris1308:

Das hast Du völlig richtig erkannt. Studenten und alle sonstigen F&L-Kunden sind nun mal ein Nischenmarkt, der eigentlich nur im Bereich von Leasing-Rückläufern geht. Daher gibt es ja auch nur wenige Händler, die F&L-Konditionen überhaupt anbieten. Dass HP nicht solche Preisnachlässe gibt wie Lenovo, ist auch verständlich. Schließlich sind die Produktionskosten höher, aber natürlich auch die Qualität. Ich kenne bislang von HP keine aktuellen oder semiaktuellen Systeme mit wackelnden Akkus, schief im Schacht sitzenden optischen Laufwerken oder auch abbrechenden USB-Stegen, von den vielen weiteren Schwachpunkten bei diversen Lenovo-Baureihen ganz zu schweigen. HP hat auch andere Programme mit Sonderkonditionen gestoppt. Es gibt beispielsweise keine Presserabatte mehr.

Gruß
enrico65
 
ich glaube nicht, daß die absoluten Produktionskosten (auch für F&E) höher sind als bei Lenovo, höchstens in Relation zur Ausbringungsmenge (also Anbsatz) und einer dieser Gründe dafür ist u.a. dieser auch dieser Threat überhaupt.

Es liegt wahrscheinlich eher am völligen Unvermögen von HP selber: mit nur einigen wenigen Mausklicks im System ließen sich die Absatzzahlen alleine in DE sicherlich um 50-100.000 Notis pro Jahr puschen, alleine schon durch bessere Konditionen für Studenten.

Gerüchte deuten darauf hin, daß bei HP der Verkauf der gesamten Hardware-Sparte (Computer/Notebook) bevorsteht, mangels Erfolg natürlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jan-Paul:

Wenn dem so wäre und sich durch "bessere" Konditionen tatsächlich so viele neue Notebooks bei Studenten unterbringen ließen, hätte es längst jeder Hersteller gemacht. Stattdessen stampft einer nach dem anderen die Studi-Programme ein, weil Studis halt in aller Regel wenig kaufkräftig sind und deshalb das Geschäft der Kistenschieber mit den Leasing-Rückläufern boomt. Auch Lenovo spart sich mittlerweile diverse Marketing-Gags im L&F-Bereich.

Bei HP liegen die Entwicklungs- und Produktionskosten der Premium-Baureihen (EliteBooks, ZBooks) ziemlich genau um 12% über denen anderer Hersteller. Bei den ProBooks sind es etwa 8%. Das ist zum Teil durch bessere Materialien bedingt, teils aber auch durch teurere Komponenten. So kommt man dann bei den ZBooks teilweise auf Verkaufspreise von über 6.000,00 Euro in der High-End-Liga, die z.B. Lenovo gar nicht mehr bedient. Das alte Sprichwort "Wer billig kauft, kauft teuer." hat eben immer noch seine Berechtigung.

Gruß
enrico65
 
Das ist zum Teil durch bessere Materialien bedingt, teils aber auch durch teurere Komponenten. So kommt man dann bei den ZBooks teilweise auf Verkaufspreise von über 6.000,00 Euro in der High-End-Liga, die z.B. Lenovo gar nicht mehr bedient. Das alte Sprichwort "Wer billig kauft, kauft teuer." hat eben immer noch seine Berechtigung.

Die Verarbeitungsqualität meines Elitebooks 1040 ist auf jeden Fall deutlich besser als die Verarbeitungsqualität, die man in den letzten Jahren von Lenovo gewohnt ist. Ob man das High-End Finish wirklich braucht sei mal dahingestellt aber diejenigen, die wiriklich hochwertige Ware suchen, sollten sich auf jeden Fall mal bei HP umschauen.
 
@enrico65
12% höhere Produktiosskosten beim Elitebook wäre ja noch akzeptabel in Anbetracht der Qualität: Ein "altes" 2530p sieht nach 4-5 Jahren Extremeinsatz noch wie neu aus und es funktioniert auch noch. Ich weiß es nicht genau aber ich denke ein x240 würde heute schon nach einem Jahr danieder gegangen sein. Alleine der Body/das Chassis wirkt wie für den Kampfpanzer Leopard gebaut worden zu sein, ohne Wenn und Aber. Und genau diese Kompromißlosigkeit vermisse ich heute bei allen neuen Thinkpads - leider, obwohl ich ein großer Fan von IBM war und (noch) bin.

Ein altes T41p verrichtet heute noch im Büro seinen Dienst, nur RAM, HDD und CCFL gewechselt. Aber so etwas bekomme ich heute bei Lenovo leider nicht mehr.

Es ist wie mit den alten Benzen/Volvos: Früher unausrottbar und heute austauschbar.
 
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