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Hallo, gestern hat sich die SSD auf dem Latop meiner Freundin fast verabschiedet. Viele Fotos waren weg, und der ganze Dokumente Ordner lies sich nicht öffnen... von heute auf morgen! Ich habe dann die Windows-eigene Überprüfung der Festplatte durchgeführt (chdsk) - und nachdem diese durchgelaufen war und auch einige Fehler gefunden und gefixt wurden, sind die zum Glück Dateien wieder verfügbar. Backups wurden natürlich nur sporadisch ca. alle 6 Monate gemacht Ich suche also ein Programm, mit dem dem ich möglichst im Hintergrund inkrementelle Backups auf ein NAS (das muss ich mir noch besorgen) oder auf einen Server machen kann. Ich kann mich dunkel erinnern, dass es früher mal ein rsync Script der CT gab (rsyncbackup oder so). Hat jemand das oder etwas ähnliches im Einsatz - oder kann womöglich sogar die Windows Boardmittel empfehlen? Bin leider etwas raus aus der Thematik. Ich bräuchte einfach eine zuverlässige, möglichst OpenSoruce Software mit der ich inkrementelle backups zeitgesteuert und im Hintergrund auf ein NAS oder einen Server spielen kann. Ressourcenverbrauch sollte minimal sein. Danke und Grüße, blubbla
Zum Abgleichen nehme ich robocopy allerdings stoße ich es mit einer Batchdatei von Hand an und nutze nicht den Scheduler.
Windows 7 bringt eine Sicherung mit welches ich bei einigen Rechnern nutze. Allerdings kam ich zum Glück nie in Verlegenheit etwas wieder zurückspielen zu müssen. Daher kann ich dazu wenig sagen aber es hat zwei Probleme. Zum einen verwaltet es den Speicherplatz für Sicherungen nicht sondern wächst ins Endlose. Daher muss man händisch alte Sicherungen entsorgen. Zum anderen hatte ich nicht wenige Fälle wo die Sicherung auf einmal nicht mehr funktionierte weil es Probleme bei der Erstellung von Schattenkopien gegeben haben soll. Habe es dann nie geschafft den Rechner zu überreden weiterhin Sicherungen durchzuführen.
Acronis hatte ich auch einige Lizenzen gekauft. Funktionierte sehr gut aber mittlerweile ist es mir viel zu fett geworden weil Acronis sich wohl in der selben Falle fand wie Ahead mit Nero.
Der Ansatz mit Hardlinks ist genial. Nutze es unter Linux aber in ct las ich das Prinzip funktioniert jetzt auch unter Windows.
Zum Abgleichen nehme ich robocopy allerdings stoße ich es mit einer Batchdatei von Hand an und nutze nicht den Scheduler.
Windows 7 bringt eine Sicherung mit welches ich bei einigen Rechnern nutze. Allerdings kam ich zum Glück nie in Verlegenheit etwas wieder zurückspielen zu müssen.
Für Bilder, Texte etc. ist das von Dir angesprochene Rsyncbackup der c't eine gute Möglichkeit ( Rsyncbackup Script bei der c't )
Wenn Du auch das Betriebssystem (im Laufenden Betrieb) sichern willst ist Acronis Trueimage eine gute Wahl. Ich habe mit der Windows eigenen Sicherung zwischenzeitlich Probleme und bin daher auch wieder zurück auf Trueimage gewechselt
Ich verwende ebenfalls die eingebaute Windows7-Sicherung und habe diese bereits mit allen mir eingefallenen Szenarien in einer VM durchgetestet. Ich sichere auf eine externe USB3.0-HDD in wöchentlichem Intervall, der allerdings verkürzt wird wenn ich mit sehr wichtigen Daten hantiere. Nach ungefähr jeder fünften Sicherung mache ich einen stichprobenartigen Test, in dem ich irgendeine Datei wieder zurückspiele. Meine Backup-HDD hat ausreichend Speicherplatz, so dass ich etwa vier Monate lang sichern kann bevor sie voll wird. Wenn dieser Fall eintritt lösche ich manuell die letzten zwei Monate.
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