Linux / Ubuntu

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Hallo
kann mir ein erfahrenes Mitglied Helfen zu Testzwecken, welches Linux ich auf ein T60p 2008/93G mit DualCore Intel Core 2 Duo T7400, 2166 MHz (13 x 167) und ATI Mobility FireGL V5200 / 4GB Ram auf eine 20-GB-Toshiba installieren kann mit den entsprechenden Treibern und ich noch ein bisschen Platz behalte.
Bitte um den Typ.
Danke im Voraus
Freddy

Koennte auch W7 Ultimat Inst. aber dann ist das Ding gleich VOLL.
Habe hier ein Ubuntu, weiss aber nicht ob das mit der FireGL geht.
 
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und ich noch ein bisschen Platz behalte.
Ein Linux mit LXDE oder XFCE als Desktopumgebung/Benutzeroberfläche sollte in Summe etwa 4-8GB brauchen. Swap wäre auch nicht schlecht, die Größe wählt man üblicherweise abhängig vom RAM-Ausbau, wieviel RAM hast der T60? Und wieviel in etwa schwebt dir als "ein bischen Platz" vor?

Habe hier ein Ubunto, weiss aber nicht ob das mit der FireGL geht.
Fast alle Linux-Distributionen bieten Live-CDs bzw. Live-DVDs an, die man von CD/DVD oder USB booten kann. Boote die einfach und schaue so einfach vor der Installation, ob es (und was) funktioniert.
 
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Hi owi 102
Danke, der Rechner hat 4GB Ram, ja 6/8GB dann noch die Treiber von Lenovo.
Ubuntu habe ich auf einer DVD uns sollte somit nicht mehr als 4.5 haben, geht das mit mit der FireGL.

Na ja Platz was geht.
Ist ja nur weil ich die nicht rumliegen haben moechte, da noch genug HDD's & eine SSD da sind
 
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Das T60p meiner Tochter lief eine ganze Zeit mit Ubuntu. Beim Umrüsten auf eine neuere HDD kam W7 und Debian Wheezy zum Einsatz. Grafikprobleme unter Linux waren geringer, sprich gar nicht vorhanden, im Gegensatz zur doch etwas kniffligen Treiberinstallation unter W7.

Nach meiner Erfahrung würd ich die HDD einbauen, von der DVD booten und einfach installieren.

Grüße

ingo
 
Hallo Ingo
hast Du die Treiber von der FireGL auch Instal. auf das Ubuntu?
Gruss
Freddy

Ps. das mit den Treibern unter W7 Ultimate mit der Grafik auf SSD kenne ich sehr gut.:facepalm:
Ach ja muss da auch ein AntiVirus rein?
 
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Ubunto habe ich auf einer DVD uns sollte somit nicht mehr als 4.5 haben
Ein Hinweis: ES heißt Ubuntu. Dein konsequentes Falschschreiben ist fast schon schmerzhaft ;)

Ubuntu belegt, wie die meisten OS, installiert etwas mehr Speicher, als das Installationsmedium hat, weil die Daten auf diesem komprimiert vorliegen.


Generell sollte eine durchschnittliche Linux-Installation weniger als 10 GB belegen. Extra Platz für Treiber muß man nicht einplanen, weil a) Lenovo keine Linux-Treiber anbietet und b) bei Linux fast alle Treiber bereits in der Grundinstallation enthalten sind.
 
Hallo Ingo
hast Du die Treiber von der FireGL auch Instal. auf das Ubunto?
Gruss
Freddy

Ps. das mit den Treibern unter W7 Ultimate mit der Grafik auf SSD kenne ich sehr gut.:facepalm:
Ach ja muss da auch ein AntiVirus rein?

Alle benötigten Treiber sind bereits im Kernel vorhanden. Linux ist _kein_ Windows, Treiber etc. selber zusammensuchen ist bei den Distributionen im Normalfall nicht notwendig, da alles in den Paketquellen vorhanden ist.

Zur Frage ob ein Virenscanner laufen muss/soll kann ich nur eines antworten: "kommt darauf an.." bei einem Mailserver, Fileserver wäre soetwas wohl nicht von Nachteil, beim Desktop hab ich bisher drauf verzichtet, da ich dort keinen Nutzen erkennen konnt.

Als gute Lektüre zum Einlesen in die Thematik kann ich "Linux" von Michel Koffler nur empfehlen.

Ebenfalls das ubuntu-user-forum

HTH

ingo
 
Entschuldigung fuer das 'U' [wurde korrigiert] habe das erste Mal Kontakt damit.
Vielen Dank fuer die Anweisungen, sie weisen mir jetzt das Weiterkommen.
Arbeite seit 98 usw.ausschliesslich mit MS und daher die Fragen.
Aber, der Schlaue fragt nach dem Weg der D.... Sucht ihn.

Beste Gruesse, schoenes Wochenende:thumbup:
Freddy
 
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Ich würde eher zu Arch Linux raten. Ist für Dich als MSler etwas mehr Arbeit, aber dafür wird mehr von der Platte frei bleiben. Auch solltest Du Dir vorher Gedanken über die GUI machen: KDE? Gnome? LXDE? ...
 
Einem Linux-Neuling Arch oder Gentoo zu empfehlen macht nur dann Sinn, wenn du denjenigen gleich wieder verschrecken möchtest. Ein Ubuntu-Devirat, OpenSuse oder LinuxMint sind wohl zum Einstieg am Besten geeignet. Über eine Desktopumgebung kann man sich dann immer noch Gedanken machen, wichtig ist doch erst mal überhaupt einen Schritt weg von MS zu wagen und zu versuchen.
 
KDE würde ich allein aus Platz- und Performancegründen eher hinten anstellen, Arch/Gentoo für einen Linux Neuling ebenso.
Bei akuter Platz-/Resourcennot ist für Einsteiger L-Ubuntu(Ubuntuvariante mit LXDE GUI) immer eine gute Wahl,
ansonsten empfehle ich gerne X-Ubuntu(Ubuntuvariante mit XFCE GUI) oder Linux-Mint mit Cinnamon.
 
Ich möchte mich meinen beiden Vorrednern anschliessen. Wichtig ist IMO eine gute Unterstützung der Hardware, eine gute Dokumentation und eine lebendige Community.
Angefangen habe ich 95 mit SuSE und bin jahrelang wegen der guten Handbücher dabei geblieben, der Wechsel zu Debian erfolgte erst nachdem ich mit Ubuntu dank der guten Dokumentation und den Foren und der guten Hardwareunterstützung entsprechende Grundlagen habe legen können.

Von daher rate ich dem TE eher zu Distributionen wie Ubuntu (egal ob mit L, X oder K davor), Opensuse oder ähnlich gute dokumentierte und halt zu entsprechender Lektüre, weil nämlich Linux anders ist als das gewohnte Windows.

HTH

ingo,

der immer noch nicht mit arch-basierten Distributionen klar kommt, denen fehlt genau wie Windows das apt-get :)
 
Einem Linux-Neuling Arch oder Gentoo zu empfehlen macht nur dann Sinn, wenn du denjenigen gleich wieder verschrecken möchtest. Ein Ubuntu-Devirat, OpenSuse oder LinuxMint sind wohl zum Einstieg am Besten geeignet. Über eine Desktopumgebung kann man sich dann immer noch Gedanken machen, wichtig ist doch erst mal überhaupt einen Schritt weg von MS zu wagen und zu versuchen.
Du meinst also durch den Dreck in Ubuntu wird er nicht verschreckt? Nicht wenige haben sich wegen der extrem gefallenen Qualität davon gemacht - auch Ubuntu-Hardliner. Die Verbliebenen werden von Ubuntu 13.10 u.a. bei Gnome mit Fehlfunktionen beim Screenlock erheitert.

Bei Mint - da gab es hier im Forum auch schon einige Berichte zu - passiert es häufiger dass nach einem Update X nicht mehr hochkommt.

Also mein Tipp weiterhin Manjaro (ArchLinux).
 
Hallo fishmac,

ich bin selber kein Ubunut-Nutzer, kann also die Qualität nicht aus erster Hand beurteilen. Aber die lebendige Community, die guten deutschen Foren und die vielen Tutorials sind doch sehr anfängerfreundlich. Als Neuling macht es dann vllt. auch Sinn eine LTS Variante zu wählen, somit sollte man mMn nach ein stabiles und gutes System bekommen.

KDE würde ich nicht per se ausschließen. Vielleicht aus Platzgründen, aber die Performance dürfte auch auf einem T60 mehr als gut sein. Auch ist der Umstieg entsprechen sanft von Windows, da die Nutzungskonzepte durchaus ähnlich sind.

Grüße
 
d1zZy: Ich habe mein erstes Linux auf einem Pentium 90 installiert, als er neu war. Slackware - weil EIDE damals noch nicht im 1.0er kernel war, musste ein 1.1er extra compiled werden. Das war Anfang der 90er. Was Ubuntu angeht kenne ich es seit der ersten Version. Ubuntu war mal meine Lieblingsdistri. Von daher kann ich mir durchaus ein Urteil erlauben.

Der Support durch die Community ist in der Tat gut. Allerdings können bei den zahlreichen Nervigkeiten auch nur auf die Tatsache hinweisen, dass Ubuntu kostenlos ist ("free beer ...")
 
also ich hab gestern ein Kubuntu 14.04 64Bit auf nem T61 installiert - alles ist gut, System läuft sehr gut und stabil.

Der benötigte Speicher liegt aktuell bei 4,6 GB - im Laufe des Nachmittags kann ich, falls gewünscht, noch ne Angabe zum Stromverbrauch machen.

Ach ja, wegen Gentoo, Arch und Konsorten, es soll auch Leute geben, die wollen ihr System einfach nur nutzen und nicht stundenlang und täglich irgendwelche Mailinglisten lesen oder vor ner Aktualisierung erst mal die Homepage der Distri studieren :facepalm:.

Und noch was - nur Ubuntu, Kubuntu, Edubuntu und Kylin bekommen offiziell 5 Jahre Support, Lubuntu und Xubuntu bekommen 3 Jahre und alle anderen, die sich mit "LTS" schmücken wollen, verbreiten ne Mogelpackung.
 
Du meinst also durch den Dreck in Ubuntu wird er nicht verschreckt? Nicht wenige haben sich wegen der extrem gefallenen Qualität davon gemacht - auch Ubuntu-Hardliner.
Soweit ich das mitbekommen habe, haben die Instabilitäten im wesentlichen Unity betroffen!? (Wie die Qualität von Unity in der aktuellen Version 14.04 ist, weiß ich allerdings nicht.) Von Kubuntu- oder Xubuntu-Anwendern sind mir zumindest keine negativen Meldungen bekannt.

Die Verbliebenen werden von Ubuntu 13.10 u.a. bei Gnome mit Fehlfunktionen beim Screenlock erheitert.
Wer Gnome 3 möchte, sollte kein Ubuntu nehmen, das deckt sich mit den anderen Meinungen, die ich zu diesem Thema gehört habe.
 
Damit hast du die Version gewählt, die am meisten HDD, RAM und CPU benötigt. ;)

das halt ich für nen Gerücht :p

HDD => knapp 5 GB ist doch ok
RAM => manche sagen aber auch, KDE kann den vorhandenen Ram besser adressieren :rolleyes:
CPU => die darf ruhig auch mal was tun für ihr Geld :facepalm:

Ne, ohne Scherz, ich bezweifle, dass ein Firefox oder Libreoffice auf einem Lubuntu oder Xubuntu schneller starten.

OK, der Bootvorgang ist länger, als bei den "Leichten" - aber wie oft bootet man sein System?

Gut, ein Arch oder auch ein Debian mit LXDE oder Razor-QT ist ne andere Nummer - für die *buntus spricht mMn vor allem die gute Hardwareerkennung und das umfangreiche WIKI von uu.de

Und ..... tata... wie viele Distris gibt es, die "ab Werk" das Scrollen via Trackpoint beherrschen :Oldtimer:

Für nen Anfänger möglicherweise ein Argument :whistling:
 
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