Umfrage: Welchen Desktop nutzt ihr? [2014]

Welchen Desktop oder Window Manager nutzt ihr? [2014]

  • Gnome 3

    Stimmen: 40 17,8%
  • Mate

    Stimmen: 11 4,9%
  • Cinnamon

    Stimmen: 18 8,0%
  • KDE

    Stimmen: 42 18,7%
  • Openbox/LXDE

    Stimmen: 12 5,3%
  • Unity

    Stimmen: 28 12,4%
  • XFCE

    Stimmen: 47 20,9%
  • Awesome

    Stimmen: 9 4,0%
  • Fenster? Konsole ist das einzig wahre

    Stimmen: 7 3,1%
  • sonstiges, bitte im Thread nennen

    Stimmen: 11 4,9%

  • Umfrageteilnehmer
    225
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Xfce.

Ist bei mir ähnlich - ich habe jedoch über Jahre hinweg an kde gehangen - bis Version 4 kam.

Seitdem mag ich die Konstanz von xfce - man wird eben älter xD
 
spectrwm: für mich der bequemste "Desktop". Die passende Fensteranordnung ist hier mit einem Minimum an Maus- bzw. Tastatureingaben erreichbar, die Bastelei beim Einrichten hält sich in Grenzen, und man muß sich nur ganz wenige Tastenbefehle wirklich merken. Anzeigen für Temperatur, CPU-Last und Wlan sind mit wenig Aufwand in der Statuszeile machbar.
Wo spectrwm nicht verfügbar, notfalls awesomewm.
Daneben noch den guten alten icewm.
Alle drei haben gemein, dass sie auch auf alten Thinkpads noch wunderbar funktionieren.
 
Seit es Unity gibt, nutze ich fast ausschließlich XFCE. Openbox ist eine gute Alternative, aber irgendwie finde ich immer wieder zurück. Ein kurzer Testlauf mit Cinnamon war eher ernüchternd: Zu wenig anpassungsfähig, teilweise noch sehr unausgereift.
 
Gnome 3 mit Debian Wheezy auf der Lenovo x201

xfce mit Raspbian auf dem Raspberry Pi


... ich habe mir derweil in einer VM verschiedene Oberflächen angeschaut und war zunächst begeistert von LXDE... aber letztlich hat mich dann doch xfce mehr überzeugt. Als "geht für mich gar nicht Kandidat" stellte sich sehr schnell KDE heraus - das gefällt mir einfach überhaupt nicht.
Eine gelungene Lösung ist auch Mate (teste ich derzeit in Form von Linux Mint Debian Edition / Mate in einer VM... fürs "Testing / Jessie Feeling" ;) ).
 
Jahrelang gnome2. Nachdem mir beim Betrachten von Gnome3 das kalte Gruseln kam, bin ich auf xfce4 gewechselt und es seitdem nicht bereut. Kann alles so einrichten, wie *ich* es will (und nicht wie das Gnome-Projekt es will) und damit zufrieden. Gnome3 geht mir vollkommen ab, sowas gruseliges habe ich schon lang nicht mehr gesehen. Ok, vielleicht bei Windows 8.
 
Gnome 3, weil es fuer mich die bisher einzige Desktop-Umgebung ist, die frischen Wind in die eingestaubte UI-Welt bringt. Ich bin Unterstuetzer der Schlankheitskur:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher war es Gnome 2.x wegen der guten Konfigurierbarkeit bei relativ geringem Ressourcenverbrauch. Seit die Gnome-Entwickler sich allerdings dazu entschlossen haben, besser über die Gewohnheiten der Anwender urteilen zu können als diese selbst, bin ich zu KDE gewechselt. KDE war mir früher immer zu fett. Jetzt jedoch mit Core i7-CPU's spielt das keine Rolle mehr.

Gruß
enrico65
 
Ich benutze Gnome 3 und Unity und öfter zum Testen mal KDE.
Am zufriedensten bin ich wirklich mit Unity, einfach weil es für mich gut funktioniert und ich den recht schlichten Ansatz mag.
Auf den Raspberry Pi's 1x die XBMC-Oberfläche oder einfach nur die Bash.
 
Das waren Zeiten, als Kde3 mit Kmail, Kopete, Konqueror und Amarok (und X natürlich) knapp 120MB RAM benötigt hat..
Das war unglaublich schnell und knackig :D

Es gibt leider keine aktuelle Alternative, außer dem mäßig funktionierenden Trinity.
 
Benutze inzwischen die GNOME Shell.
Anfangs hatte ich mich mich damit nicht angefreundet und hatte die alternativen MATE und Cinnamon ausprobiert. Waren zu dem Zeitpunkt jedoch nicht wirklich ausgereift, weswegen ich GNOME noch einmal eine Chance gegeben hatte. Wenn man sich damit ein wenig auseinandersetzt und es einsetzt, wie es konzeptniert wurde, dann man damit eigentlich recht gut und angenehmen arbeiten. Ich empfehle den Einsatz von Extensions zur optimalen Konfiguration, denn ohne ein paar Extensions fühlte sich die Bedienung total unintuitiv an.
 
Hab' hier Trinity laufen - zur vollsten Zufriedenheit der Belegschaft - und wenn ich grad' die guten alten Zeiten wiederbeleben oder auch nur mal protzen will FVWM :D
 
Alle Linuxe, die hier laufen, haben keinen Desktop spendiert bekommen und laufen nur mit Konsole. Manchmal habe ich zum Testen und selten auch zum Benutzen vom Virtual-Machine-Manager (VMM, virt-manager) noch eine VM mit einem aktuellen Ubuntu mit Unity am laufen. Aber die Maschine wird schätzungsweise 3x im Jahr gebootet.
 
Gnome 3 - mit ner feinen Auswahl an Extensions übelst flink zu bedienen, mag es nicht mehr missen :)
 
Status
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