T540p kann durch Linux gebricked werden

Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja erschreckend und wirft mal wieder kein gutes Licht auf Lenovo.


Diese Aussage bringt mich zum Schmunzeln:
Jason Altorf schrieb:
[...] and the touch/click pad will make you want to murder kittens.

In Windows komme ich mittlerweile gut zurecht, aber unter Linux ohne jegliche Tweaks geht es mir auch so.
 
@Morns: streng genommen ist also genau ein Rechner zertifiziert.

@all: bitte schön beim Thema bleiben. Hier geht es um genau diesen interessanten und gravierenden Bug, nicht um Lenovo Bashing, andere "Besonderheiten" der aktuellen Modelle oder sonstigen Smalltalk :D.
 
@Morns: streng genommen ist also genau ein Rechner zertifiziert.
Meine Worte ;)
Nichts desto trotz wäre es ja kein Problem, dass nur ein Modell aus der Modellreihe zertifiziert ist. Aber dass nicht zertifizierte die Grätsche machen, wenn Linux nur in Sichtweite kommt, finde ich schon ein starkes Stück.
 
wird zumindest ein "heiden Spass" in ein paar jahren, wenn die Gebrauchtgeräte/Leasingrückläufer auf neue Besitzer (mit Linux-Ambitionen) treffen ... und Lenovo bis dahin KEINEN ultimativen "Fix" für dieses Unding ;) ... parat haben sollte :facepalm::cool:

trifft das aktuell eigentlich nur auf die _T540p_ zu ... oder ist schon bekannt, dass/ob andere Modelle der *40er evtl auch davon befallen sein könnten?
 
Meine Worte ;)
Nichts desto trotz wäre es ja kein Problem, dass nur ein Modell aus der Modellreihe zertifiziert ist. Aber dass nicht zertifizierte die Grätsche machen, wenn Linux nur in Sichtweite kommt, finde ich schon ein starkes Stück.

Naja, wenn man UEFI und Secureboot ausknipst (braucht man unter Linux eh nicht) passiert anscheinend gar nix. Irgendwie war es wohl doch keine gut Idee, Betriebssysteme direkt an die Firmware zu lassen und da drin Variablen zu speichern.

Guido
 
Irgendwie war es wohl doch keine gut Idee, Betriebssysteme direkt an die Firmware zu lassen und da drin Variablen zu speichern.
Außer M$ profitiert eh keiner davon. Ist doch nur der Versuch, die Monopolstellung auszubauen und freie OS den Garaus zu machen.
 
Außer M$ profitiert eh keiner davon. Ist doch nur der Versuch, die Monopolstellung auszubauen und freie OS den Garaus zu machen.

Hallo Mornsgrans, das ist nicht richtig.
UEFI hat auch Vorteile bei Linux, wenn das UEFI Bios die Vorteile, die die Technik UEFI-Bios
vom Hersteller umgesetzt wird.

Die Hersteller basteln alle und Lenovo ganz vorne mit. Das war auf das Basteln bezogen.

MfG

xsid
 
UEFI hat auch Vorteile bei Linux, wenn das UEFI Bios die Vorteile, die die Technik UEFI-Bios
vom Hersteller umgesetzt wird.

Die Hersteller basteln alle und Lenovo ganz vorne mit. Das war auf das Basteln bezogen.
@xsid:
Da muss ich widersprechen. Es geht weniger um das UEFI 2.0 selbst, als vielmehr um das Secure Boot - im UEFI 2.3.1, was ganz klar auf eine Forderung von M$ zurückgeht, wobei M$ die Hardwarehersteller unter Druck gesetzt hat, dass es ohne dieses Feature keine Windows-Lizenz geben wird.
 
@Morngrans
So hast Du recht, das ist deutlicher.
Secure-Boot wurde von MS durchgesetzt.

MfG

xsid
 
Mit solchen Aktionen macht man sich keine Freunde.
Die wollen keine Freunde, sondern Käufer, notfalls mit Gewalt.

Der kläglichst gescheitert ist.
Schön wäre es, aber es fehlt mir der Glaube. Was würde passieren, wenn MS die Hersteller nötigt, dass es kein abschaltbares Secure Boot mehr geben darf, um Windows 9 oder 10 - Lizenzen zu bekommen. Der Weg ist doch klar vorgezeichnet und viele kleine Schritte lassen sich leichter durchsetzen, als ein großer.
 
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