X230-Beratung: Verarbeitung, Batterie, SSD-Konfiguration, CPU

david_thinks

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Liebe Thinkpad-Leute,

ich brauche eine neue mobile Rechenkiste und hoffe auf Kaufberatung.

Z. Zt. nutze ich ein Alu-Macbook (late 2008), 13", 4gb RAM, 2ghz core duo, 1280*800-TN-Display.

Die silberne Dose ist mittlerweile etwas lahm und ich würde eigentlich gerne beim Macbook(Air/Pro) bleiben. Mir geht die Produkt- und OS-Politik von Apple aber zusehends auf die Nerven (Hardware verkleben, iOS-Radikalisierung), ganz abgesehen von der extrem frechen Aufpreispolitik, und ich erwäge deshalb einen "Switch-Back" Richtung Windoof (meine Jugend hab ich mir mit 3.1, 95/98 und Me versaut) / Linux und nehme ggf. all die Nervigkeiten in Kauf, die das so mit sich bringt.

Vorbedingung ist natürlich die passende Hardware. Will ca. 1500 Euro anlegen (bin EDU-Rabatt-berechtigt) und das neue Gerät soll dann auch 4-5 Jahre halten. Ich bin recht schnell beim X230 gelandet und als Apple-Victim natürlich ganz begeistert davon, dass man so verrückte Dinge wie RAM/Festplatte/Akku tauschen kann :rolleyes:.

Wichtig ist mir vor allem Mobilität (es wird viel Bahn gefahren) und eine ordentliche Leistungsverbesserung ggü. dem Macbook (bin leidenschaftlicher Multitasker).

Deshalb SSD und großer Akku. Jetzt meine Fragen:

1) Bzgl. des Akkus: Es gibt die 9c-Variante, die hinten etwas übersteht. Die soll an die 10h bringen bei gemäßigter Office-Nutzung. Darüber hinaus gibt es wohl noch eine "Slice"(?)-Option, die unter den Boden geklemmt wird. Hierzu habe ich kaum Bilder im Netzt gefunden, um abzuschätzen, wie dick das Ding damit wird. Über die Laufzeit von normalem 6c-Akku plus Slice im Vgl. zu 9c bin ich mir auch nicht im klaren.

2) Bzgl. der SSD: Ich hätte gerne mind. >256GB drin. Mir ist nicht so ganz klar, wie klug/unklug es ist, die mSata-Option zu nutzen. (UMTS brauche ich nicht => Smartphone). Hintergrund meiner Unsicherheit ist auch, dass der Einbau einer mSata ggf. etwas frickelig wäre? (RAM-Wechsel beim Macbook fand ich schon aufregend). Wäre ein 2. Laufwerk ggf. auch von Vorteil, wenn es darum ginge, parallel zu Windows eine Linux-Partition zu betreiben?

3) Bzgl. der Verarbeitungsqualität des X230: Hier habe ich jetzt teilweise widersprüchliche Aussagen gelesen. Der Akku soll evtl. klappern. Dazu habe ich z.B. gelesen, dass dies mit dem 9c-Akku eher nicht auftritt? (But then again: http://www.youtube.com/watch?v=7HrBqtUtvUI). Ich bin vom Macbook halt eine außerordentlich gute Verarbeitungsqualität gewohnt. Auf der Arbeit nutze ich ein (vergleichbar teures) Fujitsu Lifebook S761, das zwar rasend schnell ist, aber aus bemitleidenswertem Gummiplastik gefertigt, so dass man ständig Angst hat, das Ding fällt im nächsten Moment auseinander.

4) Bzgl. der CPU: Die rechenintensivsten Anwendungen werden wohl die Wiedergabe von 1080p-Videos und die Konvertierung von Audio/Video-Dateien: Core i5 oder i7? Und die letzte Frage zum Zusammenspiel mit dem Akku: Bei 1080p-Playback - wäre da eher der i5 oder i7 akkuschonender?

Ich hoffe auf euer fachmenschliches Feedback, Danke,
David
 
1. 6-Zeller + Slice sind ca. 110-120Wh, also pi mal Daumen etwa 25-30% mehr Laufzeit, als nur ein 9-Zeller. Das Konstrukt ist aber dann ordentlich dick, da würde ich den 9-Zeller vorziehen.

2. mSATA ist nicht frickelig. Steckkarte rein schieben, fest schrauben, fertig. RAM bei Thinkpads übrigens auch nicht - KLappe auf, RAM rein/raus, Klappe zu.

3. An Thinkpads klappert alles - Knautschzone, wenn's runter fällt - und die Ersatzteile (wenn's dann runter fällt und die Teile absplittern) sind günstig. Haptisch (bis auf Tastatur) sind die Alu-aus-einem-Guss MacBooks natürlich besser, dafür ist halt nach 1x runter fallen ne dicke Beule drin und das komplette Gehäuse deswegen zu ersetzten ist finanziell nicht sehr sinnvoll :p. Damit muss man sich abfinden, wenn auch mit der X-Serie am Wenigsten.

4. i5 - bei langwierigen Aktivitäten wie Video konvertieren laufen sowohl i7 als auch i5 an der Throttle-Grenze (d.h. der Takt wird begrenzt, so dass die CPU nicht zu heiß wird), womit beide ähnlich schnell sind. Der i7 spielt eher seine Vorteile bei kurzen Berechnungen aus, bei denen die CPU gar nicht Zeit hat, sich so dolle zu erhitzen - z.B. Filtervorschau in Photoshop oder so ähnlich. Wenn die CPU länger als 60s auf Volllast läuft, ist sie so heiß, dass der Vorteil eben wieder weg ist. Ach und Hyper Threading hätte der i7, aber das ist nur in wenigen Anwendungen wichtig... In Sachen Verbrauch bei Wiedergabe von Video tut sich das nichts. Und 1080p kann jede moderne CPU problemlos :)
 
zu 1) Ich nutze einen 6-Zeller bei der täglichen Arbeit, der steht übrigens auch über. Office und Co. kosten nur sehr wenig Energie, meist ist nach einem 10-Stunden-Tag (mit Standby zwischendurch, klar) noch Saft übrig. Bei Videos schnurrt der Vorrat aber schneller zusammen. Ich werde mir wohl mal einen Ersatz-Akku gönnen, aber wohl keinen 9-Zeller.

zu2) Frickelig ist das überhaupt nicht, wie bemymonkey schon sagt. Wenn du den Slot eh frei hast, kannst du ihn dafür nutzen. Zu überlegen ist allerdings, ob du dir nicht doch gleich eine größere, fest verbaute SSD zulegst, bei den aktuellen Preisen gibt es imho kein gutes Argument mehr für mSATA. Es sei denn, du brauchst die große HDD als Datengrab (ab 500 GB aufwärts) und willst von der mSATA das OS und Programme laufen lassen. Ist immer die Frage, wieviel Platz man braucht und was man dafür ausgeben will. Mit deinen 1500 Euronen bist du aber schon mal gut dabei ...

zu 3) Ich finde die Verarbeitung einfach nur klasse, alles was du z.B. hier im Forum an Klagen findest, ist imho Jammern auf sehr hohem Niveau. Wenn's mal wirklich ein Problem gibt, kann man das mit dem Händler klären, aber insgesamt sind die TPs Lichtjahre entfernt von Fujitsu ("Gesundheit!") oder auch anderen Marken, die vermeintlich gute Verarbeitung liefern: Ich hab hier ein 4 Jahre altes Dell zuhause, das praktisch das Haus nie verlassen hat, und es sieht einfach nur grauenhaft aus.
 
Ich nutze einen 6-Zeller bei der täglichen Arbeit, der steht übrigens auch über.

Aber nur nach unten, oder? :p


Es sei denn, du brauchst die große HDD als Datengrab (ab 500 GB aufwärts) und willst von der mSATA das OS und Programme laufen lassen. Ist immer die Frage, wieviel Platz man braucht und was man dafür ausgeben will

Die Variante ist sehr zu empfehlen, wenn man sich das Geld für eine 256-512GB SSD sparen möchte... wobei der mSATA Aufpreis den Vorteil leider wieder etwas schmälert. Bei nem größeren Gerät (z.B. T Serie) mit Ultrabay würde mir die Entscheidung leicht fallen - so habe ich ne 128GB SSD im Festplattenschacht und ne 1TB Platte im Ultrabay... aber beim X230 gehen eh nur 7mm Platten rein und ne normale SATA SSD mit 256GB dürfte nicht so viel teurer sein als eine mSATA mit 128GB...


Ich finde die Verarbeitung einfach nur klasse, alles was du z.B. hier im Forum an Klagen findest, ist imho Jammern auf sehr hohem Niveau.

Naja, einen MacBOokPro User sollte man schon vorwarnen - das ist schon eine andere Welt, was Haptik angeht... aber wie immer auch eine Frage der Präferenzen - ich würde mein Thinkpad nicht gegen ein MBP eintauschen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Slice Akku verdoppelt sich ungefähr die Dicke des geöffneten Gerätes(also ungefähr so dick wie das Gerät im geschlossenem Zustand ohne den Sliceakku). Kann man sich ja sicherheitshalber zulegen wenn der Tag länger dauern soll.
 
aber beim X230 gehen eh nur 7mm Platten rein und ne normale SATA SSD mit 256GB dürfte nicht so viel teurer sein als eine mSATA mit 128GB...
Die mSata-Preise werden immer etwas hoch geschätzt.
Bei der Crucial m4 (neben der Samsung 830/840 die SSD der Wahl) ist die mSata-Variante 128GB günstiger als die 7mm-Variante. Da passt der Vergleich also nicht ganz. Die 256er gab es im Dezember bei Mediamarkt und bei Amazon für 129€ - es ist zu erwarten dass die Preise sich in Kürze in die Region begeben oder dass irgendwer nochmal mit nem verrückten Angebot um die Ecke kommt.
 
Also ich finde keine 128er M4 mSATA mehr...

http://geizhals.at/de/?cat=hdssd&xf=2646_mSATA~252_122880#xf_top

Wo ist denn Deine Quelle für die günstiger-als-SATA M4 mSATA?

Es bleibt momentan quasi nur die 80GB Intel 310 für 160€ (http://geizhals.at/de/?cat=hdssd&xf=2646_mSATA~252_61440#xf_top)... da würde ich definitiv nicht zu mSATA greifen...

-edit- Post ignorieren, GH.at trennt scheinbar mittlerweile in mSATA und mSATA 6Gb/s :facepalm:. Scheinbar gibt es doch mehr Auswahl... allerdings keine Samsung 830/840... die M4 ist i.O., verbraucht aber im Idle etwas viel Strom (zumindest in der SATA Variante)... vlt. lohnt sich ein Versuch mit der Plextor mSATA:

http://geizhals.at/de/891130
 
Zuletzt bearbeitet:
@ bemymonkey

"klappern" tut am Thinkpad aber nichts !!! (zumindest nicht an meinen... oder denen die ich in der Hand hatte, und nicht defekt waren -- "klappern" tut´s höchstens wenn innen was gebrochen ist, aber dann hat man ein grösseres Problem wie "klappern :-))

Haptik - die ist auch bei den Thinkpads sehr gut.... logischerweise ist sie anders wie bei einem Alu-Apple.. aber "schlecht" ist die Haptik bei den Thinkpads mit sicherheit nicht

http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-X230-2306-2AU-Notebook.75350.0.html -- Testbericht x230 mit i5
 
Auch ein X200 knarzt und klappert ein Wenig. Das Displaybezel ist nicht 100% fest, die Festplattenabdeckung wackelt konstruktionsbedingt ein wenig, der Akku sitzt nicht immer fest, die Handballenablage reißt vorne rechts nach ein paar Jahren bei vielen der Geräte... ich hatte auch mal ein X200, weiß also wovon ich spreche ;)

Das T420/430 knarzt an der Handballenablage und in den Bereichen der Lautsprecherabdeckungen. Das X220/230 am Expresscardschacht... das T520 an der Handballenablage (besonders im Bereich Displayverschlusshaken) und an den Lautsprecherabdeckungen... Ich muss allerdings zugeben, dass diese Probleme bei den größeren Notebooks (T & W) ausgeprägter sind :)

Bei den Alu-MacBooks dagegen gibt das Gehäuse an keiner Stelle nach... *das* versuche ich hier auszudrücken.
 
Richtig, deswegen finde ich etwas knarren und knarzen auch gar nicht schlimm ;-)
 
nö... bei mir "klappert" nichts... x200 hoch in der Luft hin- und herschwenke, drehen, wenden.... - da "klappert" nichts

logisch kann man hier und da mit "Druck" eine Verformung des Gehäuses erzeugen -- aber "klappern" ist was anderes -- im normalen Arbeitsalltag kann ich kein "klappern" etc. feststellen... ("Druckversuche" mal aussen vor - gehört ja nicht zum Alltag, dass man regelmäßig durch punktuellen Druck eine Stelle "testet" ob und wie weit ich das Gehäuse dort verformen kann :-)))

und wenn nach "einigen Jahren" ein kleiner Riss am Palmrest auftritt (der ist in der Tat auch bei mir vorhanden), dann würde ich das nicht als "Mangel" o.ä. bezeichnen wollen... sondern bestenfalls als normalen Verschleiss
(zumal die Funktion in keinster Weise beeinträchtigt wird - Ersatzteil Palmrest wäre wohl für irgendwas kleiner 20 € zu beschaffen... wenn "nach Jahren" dann ein Haarriss auftritt ;-)

von daher:
ja -- die Haptik ist eine andere, aber sie ist nicht schlechter
logisch -- ich kann keine modulare Bauform verwenden, und gleichzeitig jedes Teil so fixieren, dass es nicht mehr zu bewegen ist (eins von beiden)
 
logisch kann man hier und da mit "Druck" eine Verformung des Gehäuses erzeugen -- aber "klappern" ist was anderes -- im normalen Arbeitsalltag kann ich kein "klappern" etc. feststellen... ("Druckversuche" mal aussen vor - gehört ja nicht zum Alltag, dass man regelmäßig durch punktuellen Druck eine Stelle "testet" ob und wie weit ich das Gehäuse dort verformen kann :-)))

Im normalen Arbeitsalltag hat man das Ding öfters in der Hand, teilweise zugeklappt, teilweise offen, und wenn man das Gerät mit ein paar Fingerspitzen hält, merkt man das sofort. Auch beim X200.


und wenn nach "einigen Jahren" ein kleiner Riss am Palmrest auftritt (der ist in der Tat auch bei mir vorhanden), dann würde ich das nicht als "Mangel" o.ä. bezeichnen wollen... sondern bestenfalls als normalen Verschleiss
(zumal die Funktion in keinster Weise beeinträchtigt wird - Ersatzteil Palmrest wäre wohl für irgendwas kleiner 20 € zu beschaffen... wenn "nach Jahren" dann ein Haarriss auftritt ;-)

Wenn das nicht bei gefühlt jedem dritten X20x auftreten würde, wäre das mit "normaler Verschleiss" richtig :)


ich kann keine modulare Bauform verwenden, und gleichzeitig jedes Teil so fixieren, dass es nicht mehr zu bewegen ist (eins von beiden)

Mehr wollte ich auch gar nicht zum Ausdruck bringen. Die Haptik ist "anders", dafür kann man eben alles, was kaputt geht, ohne Probleme ersetzen. :)
 
2) Bzgl. der SSD: Ich hätte gerne mind. >256GB drin. Mir ist nicht so ganz klar, wie klug/unklug es ist, die mSata-Option zu nutzen. (UMTS brauche ich nicht => Smartphone). Hintergrund meiner Unsicherheit ist auch, dass der Einbau einer mSata ggf. etwas frickelig wäre? (RAM-Wechsel beim Macbook fand ich schon aufregend). Wäre ein 2. Laufwerk ggf. auch von Vorteil, wenn es darum ginge, parallel zu Windows eine Linux-Partition zu betreiben?

Falls Du die SSD seperat kaufen willst, bitte auf die Bauhöhe achten. Ich hab bei mir eine "OCZ Vertex 3 LP" mit 480GB drin und die Orginal-Platte dient im externen Gehäuse als Archiv.
 
Liebe Leute, vielen Dank für das ausgiebige Feedback.

Mit ein bissel Klappern kann ich leben, solange die Machine in seiner Gesamtheit einigermaßen robust ist. Im Übrigen knarzen ja auch die Alu-Macbooks manchmal.

Ich werde wohl direkt auf eine SSD gehen (256GB Samsung Pro) und die mSata-Option für den Eigeneinbau freilassen (Gibt es da eine vernünftige, bebilderte Anleitung im Netz zu? Videos bei YouTube nur von einem verrückten Asiaten, das sah nicht gesund aus).

In der Kombination mit i5, 9c-Akku und 8GB RAM bin ich dann bei verrückten 1300 Euro.

Eine Frage noch zu den Garantieansprüchen. Standardmäßig gibt es 3 Jahre "Vor-Ort-Service", der sich für 60 Euro auf 4 Jahre erweitern ließe. Kann mir jemand erklären, ob das sinnvoll ist bzw. was über unter "Vor-Ort-Service" zu verstehen, wenn man die Kiste online (campuspoint o.ä.) bestellt?

Und zuallerletzt: Für Pixelfehlertest Geld ausgeben: Quatsch?
 
Vor Ort Service, heißt dass im Falle eines auf Herstellergarantie zu reparierenden Defektes ein Techniker zu dir nach Hause kommt und es Vor Ort repariert, der Vorteil dabei liegt auf der Hand --> Reduzierung der Ausfallzeit des Gerätes.
Alles natürlich eher theoretisch, aber sollte bspw. dein Display von heute auf morgen ausfallen kannst du mit dem X230 an einem externen Monitor weiterarbeiten und der Techniker kommt mit dem Ersatzteil.
Bei Bring-In müsstest du das Gerät zu lenovo oder einem Reparaturbetrieb vor Ort einschicken und einige Tage auf das X230 verzichten.
Mit der Herstellergarantie und den darüber gewährten Leistungen hat der Händler nichts mit zu tun.

Eine Erweiterung auf 4 Jahre für 60€ halte ich preislich für sehr gut, das war früher mal teurer ca. 90-110€. Diese Garantieerweiterung musst du allerdings nicht sofort beim Kauf des Thinkpads dazubuchen, besser ist es diese separat einige Wochen später zu kaufen.

Von einem Pixelfehlertest eines Händlers halte ich nichts, das mögeb andere sicherlich anders sehen...
 
Hey ich stand in der letzten Zeit auch vor der gleichen Entscheidung und wollte von Apple weg. (Macbook Pro von 2006, hat 6 Jahre absolut ok seinen Dienst verrichtet, aber OS und Firma - ich wollte mal davon weg!)
Das "Klapprige" kann ich nachvollziehen, aber nichts macht den Eindruck, als würde es gleich kaputtgehen und man scheint wenigstens alles vernünftig upgraden, austauschen, etc. zu können!

Mir sind aufgefallen:
1) Das Touchpad ist schrottig, kann man nicht anders sagen, aber jetzt nach 2 Wochen gehts mir schon viel besser mit dem Trackpoint!
2) Bleeding der IPS Version, vor allem wenn man dran rumdrückt gibt es recht crasse Lichthöfe, aber es stört mich in keiner Weise, nur aufgefallen ist mir das und der Bildschirm an sich ist unglaublich stark!
3) viel viel leichter als der alte Mac! Traumhaft fürn Rucksack, merke kaum, ob ich es hab oder nicht!
4) Ubuntu läuft im Vergleich zu früher super out of the box - bis auf Fingerprint-Sensor und Mute-Taste fürs Mic läuft einfach alles sofort!
5) Akku 6-Zeller bei Bibliotheks-Alltag für mich ausreichend, aber für den ganzen Tag Dokument tippen würde ich den grösseren brauchen.

Bin sehr sehr froh über den Wechsel!!

hier noch ein Link für den msata Einbau, ist zwar für umts, aber ja egtl das gleiche: http://www.youtube.com/watch?v=YFRZXHR9rEI
gruss und viel spass
 
1) Das Touchpad ist schrottig, kann man nicht anders sagen, aber jetzt nach 2 Wochen gehts mir schon viel besser mit dem Trackpoint!
Im Treiber Settings anpassen -> 1000x besser als vorher
2) Bleeding der IPS Version, vor allem wenn man dran rumdrückt gibt es recht crasse Lichthöfe, aber es stört mich in keiner Weise, nur aufgefallen ist mir das und der Bildschirm an sich ist unglaublich stark!
Das SLB1 dürfte gar nicht mehr ausgeliefert werden. Inzwischen hat LG eine neuere Revision rausgebracht, eigentlich sogar 2 die alle Mängel beheben.
3) viel viel leichter als der alte Mac! Traumhaft fürn Rucksack, merke kaum, ob ich es hab oder nicht!
:thumbup:
Man meint fast man hätte ein Netbook dabei.
4) Ubuntu läuft im Vergleich zu früher super out of the box - bis auf Fingerprint-Sensor und Mute-Taste fürs Mic läuft einfach alles sofort!
Ubuntu läuft auf dem X220 super, mit TLP ist die Laufzeit auch sehr gut. (10h mit 9c)
Konrad[030 schrieb:
;1540413]Und warum jetzt und nicht auf die kommende X-Modelle warten, z.B. X230s?
Das X230s hat keine so gute Laufzeit. Außerdem ist die Tastatur nicht Full Size, das wäre für mich nicht akzeptabel.

Wegen i5 vs. i7: Beide laufen im Akkumodus mit 1200MHz! Da ist es sowas von egal was man nimmt, 1080p läuft bei dem Takt so oder so flüssig. Das würde wahrscheinlich sogar mit 200MHz flüssig laufen.
 
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