Umfrage: Welche Distribution nutzt ihr? [2013]

Welche Distribution nutzt ihr?

  • Arch

    Stimmen: 59 14,5%
  • Debian / Mint Debian

    Stimmen: 100 24,5%
  • Fedora

    Stimmen: 29 7,1%
  • Gentoo

    Stimmen: 13 3,2%
  • Mageia / Mandriva

    Stimmen: 5 1,2%
  • OpenSuse

    Stimmen: 16 3,9%
  • Ubuntu / Mint / *ubtuntu

    Stimmen: 243 59,6%
  • RedHat / CentOS / Scientific

    Stimmen: 10 2,5%
  • FreeBSD / OpenBSD / *BSD

    Stimmen: 12 2,9%
  • Sonstige (bitte kommentieren)

    Stimmen: 21 5,1%

  • Umfrageteilnehmer
    408
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Gentoo in der Uni,
Ubuntu mit nachträglich installiertem XFCE(Dualboot mit Win7) auf dem Aldi dingens
und Xubuntu(Dualboot mit Win8) auf dem L530:love:
 
OpenSuse 11.4 (inkl verschiedenster AddOn-Repos für neueres KDE 4.7.x und Qt 4.8 etc) ... auf meinem Z61t in ner VMware Umgebung.

@sonstige: alle nase lang mal nen PartedMagic (5.10, 6.7 und neuere) ... je nachdem welche version mit grad unter die finger kommt. zum einrichten von neuen rechnern, umpartitionieren und löschen von hdds :cool: ... (alles schick mit YUMI auf nem "multiboot usb-stick")
 
Fedora 17 @ Thinkpad X201
Lubuntu @ Desktop PC
Debian Squeeze @ Homeserver

vorallem Fedora mit der Gnome Oberfläche ist ein Traum :love:
 
Ich habe mir ganz neu Cinnarch installiert. Sieht hübsch aus und bei der Installation gab es keine Probleme (im Gegensatz zu meinen vorhergehenden Versuchen Arch Linux zu installieren!).
Gruß bovidae
 
Auf meinem X220 läuft aktuell Ubuntu 12.04. Hatte vorher kurz Mint14, war aber nicht so zufrieden damit. Ubuntu jedoch läuft bisher wie gewünscht. Ich teste gerade nach ~10Jahren wieder Linux und ohne Dualboot. Von Win8 hatte ich nun doch erstmal genug.
 
Bei mir läuft ebenfalls Ubuntu 12.04. Auf dem X220 und auch auf dem Desktop-PC.
 
Ubuntu 12.10 im Dualboot mit Windows 7 x64 auf dem R400.
Der Desktoprechner kennt nur Windows 8 (und wird auch primär zum Zocken genutzt... für alles andere ist das TP komfortabler :))
 
nächste Woche kommt das X220, und dann wird Mint 13 installiert. nach mehreren Jahren mal wieder ein neuer Anlauf.
 
Ich habe mir ganz neu Cinnarch installiert. Sieht hübsch aus und bei der Installation gab es keine Probleme (im Gegensatz zu meinen vorhergehenden Versuchen Arch Linux zu installieren!).
Gruß bovidae

ich fand Cinnarch auch eine willkommene "Vereinfachung" von Arch, zumal Cinnamon doch recht angenehm ist. Bin aber im Endeffekt doch auf nem Plain-Arch mit XFCE geblieben.
 
.. seit geraumer Zeit nur noch Linux Mint, vor allen Dingen wegen der "Noch MEHR Windoof" bzw. "Mach es wie Microsoft!"-Politik von Canonical (für Ubuntu).
Auf dem Thinkpad läuft (noch) GNU/Debian 6.0, also die Mutter von Ubuntu. Außer ein bisserl mehr Würze dank sudo, moc player + co. ists im "Original"-Zustand.

In Kürze wird dort aber wohl LMDE Einzug halten, da mir doch so einige Dinge abgehen, z.B. ein aktueller Kernel, aktuellere Pakete, usw.

Außerdem verwende ich noch so schöne Distros wie etwa Kanotix - UND schreibe seit Monaten an einer obzwar Ubuntu-basierten, nichtsdestrotrotz Beinahe-LFS-Linux-Live-CD herum. "Beinahe-LFS" deshalb, weil ich eine Ubuntu-Minimal-CD verwende - die enthält erstmal, außer dem Basisystem, GAR NICHTS. Ist dafür auch nur (komprimiert) ca. 30 MB groß (LFS = Linux From Scratch).

Hintergrund: Wir bauen uns eine DJ-Station- und Broadcast-Live-CD .. die möglichst auch auf älteren oder flachatmigeren Systemen laufen soll. Bei den Webradio-Sendern, bei denen ich mitwirke (besonders Brutal Existence Radio), gibt es alle paar Wochen diesen "shit, I wish I had a system that works out-of-the-box"-Moment, an denen man sich immer fragt: "ja, ne Live-CD mit bisserl Programme dafür - DAS wärs doch jetzt, oder?!?"

cu, w0lf.
 
Auf dem Thinkpad läuft (noch) GNU/Debian 6.0, also die Mutter von Ubuntu. Außer ein bisserl mehr Würze dank sudo, moc player + co. ists im "Original"-Zustand.

In Kürze wird dort aber wohl LMDE Einzug halten, da mir doch so einige Dinge abgehen, z.B. ein aktueller Kernel, aktuellere Pakete, usw.
Ja, das ist leider das einzige Problem bei gut abgehangenen Paketen - sie sind alt. Wenn Dir Debian an sich gefällt, solltest Du vielleicht Debian Wheezy eine Chance geben. Das ist zwar noch nicht "stable", läuft aber meiner Meinung nach auch schon sehr gut und ist dafür ein ganzes Stück aktueller. Ich habe vor ein paar Wochen alle Squeeze-Rechner auf Wheezy umgezogen und bereue es bisher nicht.


Grüße
Thomas
 
.. seit geraumer Zeit nur noch Linux Mint, vor allen Dingen wegen der "Noch MEHR Windoof" bzw. "Mach es wie Microsoft!"-Politik von Canonical (für Ubuntu).

So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein.

Mint war mir zu sehr Windows weswegen ich bei Kubuntu geblieben bin. Sicher, die Leute bei Mint haben sich viel Mühe gegeben ein mit minimaler Aufwand rund laufendes System zusammen zu stellen aber ein Blick auf die installierten Plugins und Addins bei Firefox war mir doch ein wenig zu viel des guten. Fühlte mich an Standardimages von Notebooks erinnert die man hoffentlich soweit entschlackt bekommt bis sie benutzbar werden oder lieber gleich ein Clean-Install startet.
 
Ich seh jetzt gerade nich so direkt an Ubuntu wo da die "Mach es wie Microsoft!"-Politik geblieben sein soll. Dass Canonical Ubuntu groß aufzieht ist m.E. vor allem mal ein Problem für unsere Tux-Fundamentalisten, denen Linux dadurch nicht mehr "underground" genug ist. Tatsache ist, dass ich mit Ubuntu alles machen kann, was ich mit einer anderen Distri auch machen kann, es aber nicht tun MUSS. Dadurch wird das OS zwar relativ umfangreich und groß, bei halbwegs moderner Hardware ist das doch aber nicht wirklich ein Problem (LXDE läuft auf einem Celeron 1,06Ghz mit 512 MB Ram und 'ner lahmen 14GB HDD recht fix). Dass es dadurch einer breiten Masse zugänglich gemacht wird ist doch 'ne nette Sache und ich versteh ganz ehrlich nicht das Rumgeheule deswegen.
Man muss Shuttleworth einfach lassen, dass er Linux für den Normaluser nutzbar gemacht hat und die Canonicaler es geschafft haben den Kernel auch mal dauerhaft in die Öffentlichkeit zu rücken.



Zur Eingangsfrage des Threads: Ubuntu 12.10 (Unity natürrrrlich)... bein seit 6.06 bei Ubuntu (Gnome 2 - ich vermisse es. MATE ist leider eine verschlimmbesserung) dabei. Vorher noch SUSE und RedHat, war mir aber irgendwann zu blöde.

Nichtsdestotrotz find ich Cinnarch mal echt interessant. Ich glaub das werd ich mir mal ansehen.... :thumbsup:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe das Geweine um "mehr oder weniger" Windows nicht, erst recht nicht aus Sicht eines Win7-Nutzers, der ich im Büro bin. Was ich als Anwender von einem OS erwarte, ist Funktionalität, ohne erst eine neune "Sprache" erlernen zu müssen oder sich 'zig Befehle in den Kopf zu tun.

okay, Linux erwartet da ein wenig Engagement von mir, aber das sollte nicht so weit gehen, das ich mehr am System schraube als das System resp. den Rechner effektiv nutzen kann. Daher finde ich die Entwicklung in Richtung Vereinfachung absolut begrüßenswert.
 
Mittlerweile bei Ubuntu 12.04 gelandet, nachdem ich im April letzten Jahres mit 10.04 angefangen habe. Zwischendurch mal kurz Lubuntu 12.10 gehabt, aber das gefiel mir nicht und lief irgendwie auch nicht so ganz sauber.
Ich muss sagen, gegenüber 10.04 ist 12.04 noch einmal ein echter Qualitätssprung. Hatte man mit 10.04 noch 1-2 mal am Tag Abbrüche des WLANs, so hatte ich mit 12.04 seit drei Wochen noch keinen einzigen! Die Unity-Oberfläche macht jetzt auf nem Widescreen auch nicht wirklich Probleme, bin ich unterwegs wird halt der Starter links versteckt und man kann den ganzen Monitor zum Arbeiten nutzen.
Wenn ich jetzt noch rhythmbox davon überzeugen kann, Änderungen an den Tags auch ordentlich in die Datei zu schreiben und auch Dateinamen zu ändern, bin ich wunschlos glücklich. Mein altes Lieblingsspiel RollerCoasterTycoon läuft dank wine ja auch problemlos:eek:

Ach ja: Mit Linux kann mein T43 jetzt extern einen Widescreen ansteuern. :thumbup:Unter Windows ging das trotz viel Rumgefuckel nicht.

Besonders lustig ist immer, wenn man irgendwo in der Uni mal die Konsole aufmacht. Bekannte meinte vorhin: "Das sieht ja aus wie DOS!":facepalm: Ist aber nunmal der schnellste Weg, die Lüftereinstellungen abzufragen und zu ändern ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe schon regelrechte Panikattacken der Kommilitonen erlebt, wenn ich die Konsole aufrufe :D
Für die meisten Menschen in Zeiten von GUIs für Alles unvorstellbar, dass man in so einem Textfenster ganz komfortabel mit dem PC kommunizieren kann :)
 
Habe schon regelrechte Panikattacken der Kommilitonen erlebt, wenn ich die Konsole aufrufe :D
Für die meisten Menschen in Zeiten von GUIs für Alles unvorstellbar, dass man in so einem Textfenster ganz komfortabel mit dem PC kommunizieren kann :)

der kommentar meiner kleinen schwester lautet in etwa, dass sie mit Linux (damit meinte sie die Kommandozeile) wesentlich besser klar käme als mit Windoof. Das sei alles viel logischer und einfacher :D

.. Schwesterchen ist jetzt nicht DER Computercrack (den Posten hat - zu meinem Bedauern - in unserer Famile meine Wenigkeit inne).

cu, w0lf.
 
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