X3x (X30-32) SSD im X31? Wenn ja, welche?

Ich benutze zum Surfen mittlerweile am Liebsten meinen T43 (2 GHZ, 2 GB Ram, 40 GB HDD) mit Ubuntu 10.12 (ohne weitere Anpassungen, weil ich keine Ahnung habe...), weil der einfach immer gleichmäßig schnell hochgefahren ist und keine Windows- oder AntiVirupdates von 100 MB sporadisch die Kiste unbenutzbar machen. Mit FireFox, OpenOffice, GIMP, VLC und Wine ist der völlig prima benutzbar, die Installation war auch für mich ohne mich einlesen zu müssen völlig unproblematisch, USB-Sticks gehen mittlerweile auch ohne Verrenkungen über eine Konsole, von daher erste Wahl für ältere Systeme, die mal auf die Schnelle bereit stehen sollen.
 
@HPL:

Ich habe einen X31 (1,4 GHz) mit diversen großen Distris bestückt. Verbaut ist eine WD3200BEVE. Unter Mageia 1 (Gnome 2.30) bootet die Maschine in etwa 20 Sekunden, unter Mageia 2 mit KDE 4.8 in etwa einer Minute. Flash-Videos sind kein Problem, ich habe auf der Maschine eine große Filmsammlung (jeweils rund 1,5 - 2,0 GB pro Film), die sich problemlos abspielen lässt auch im Vollbild. Der Rechner ist nur mit 1,25 GB RAM ausgerüstet. Läuft wie ein VW Käfer... ... ...

Die einzigen Bereiche, in denen ich die CPU an die Grenze fahre, ist beim Video-Encoding. Da kommt der T60 erheblich schneller mit klar, während der X31 hier an deutliche Grenzen stösst.

Die Festplatte gerät an ihre Leistungsgrenze, wenn mit Bleachbit freier Speicherplatz überschrieben wird - da braucht er dann schon mal fünf Minuten, bis er knapp 7 GB überschrieben hat.

Der Geschwindigkeitsvorteil liegt bei herkömmlichen Anwendungen zwischen dieser und einer neuen Maschine im Sekundenbereich. Für mich kein Grund, auf neue Modelle zu wechseln.

Gruß
enrico65
 
Warum soll sich ein TP-Sammler ein neueres/moderneres TP anschaffen ?
Nur weil hier einige sind,welche meinen,in alte Thinkpads kein Geld mehr zu stecken.
weil es im Ausgangsthread nicht um ein Sammlerstück, sondern um ein Laptop ging, was einfach zu langsam ist.

Daher meine Anmerkung, das von einer SSD keine riesige Beschleunigung zu erwarten ist und man das Geld eher in den Neukauf eines X60 o.ä. steckt, weil der mit seinen zwei Kernen ein WinXP mit Virenscanner einfach besser "abkann".


Ich selbst habe bis zum Jahresanfang hauptsächlich meine Arbeit mit einem T42 erledigt, der einen zuvor genutzten T60 abgelöst hat. Grund hierfür war, das das genutzte OS/2 (bzw. eCS) mangels vernünftigem ACPI- und Grafik-Treiber für den T60 auf dem T42 einfach viel besser lief (IBM APM und SNAP) und das trotz "halber" CPU, "halbem" RAM und langsamerer Platte.

Daher verstehe ich auch den Einwand von @enrico65 nicht warum die eCS 2.1 auf dem X31 nicht vernünftig läuft. Wenn man es "richtig" macht, dann läuft das nämlich alles erstklassig, nur bei WLAN muss man ggf. auf Intel oder Atheros wechseln und WAN ist "Gefummel" oder geht sogar nicht.

Nachdem ich zuvor schon lange Zeit einen X60s und ein T60 mit Mac OS X betrieben habe, habe ich den Umstieg auf Mac OS X mit einem weiteren T60 vollzogen, der vor kurzem durch ein T410 ersetzt wurde - der ist aber gerade in Reparatur, daher sitze ich wieder am T60 :-(

Einen T60, den T42 und ein X32 mit OS/2 bzw. eCS hab ich noch, bis auf letzteren werde die aber nur noch selten genutzt und ein Problem was alle haben: die Displays werden dunkel und "unweiß" und die Tastaturen "abgelutscht". Letzteres kann man recht einfach lösen, das mit dem Display nicht mehr so einfach und das käme bei dem X31 um das es ursprünglich geht, auch irgendwann.

So gesehen ist die Aussage "die X20-Serie ist für die Ewigkeit" auch nur eingeschränkt gültig, die Displays geben irgendwann auf, bei meinem X21 und T23 ist das schon sehr deutlich zu sehen - wurde zwar auch sehr viel genutzt, aber das ist bei allen meinen Geräten so.


Weshalb aber meine "bessere Hälfte" ihren völlig "ausgelutschten" X32 mit eCS ihrem "fast" neuen, "doppelt" so schnellen und "modernen" X60s mit Mac OS X vorzieht, habe ich auch noch nicht verstanden. Zumal der X32 mit 20 OOo-Fenstern, 20 Firefox-Tabs und Thunderbird kaum noch zu bedienen ist. Aber das ist ihre Entscheidung :)
 
Da meine Frau das X31 nur als Surfstation nutzt und ich gelegentlich mal für ein bisschen mehr, wäre ein bisschen mehr Geschwindigkeit ganz nett. Da der RAM aber schon bei 2x 1GB liegt und die CPU bei 1.4 oder 1.6 GHz liegt, bleibt quasi nur noch die Platte übrig.
probiers aus und berichte, teilweise wird es sicher was bringen, der "große Bums" bleibt ganz sicher aus. Das finanzielle Risiko ist überschaubar und der zeitliche Aufwand normaler Weise auch.

Und nein, ich werde nicht das OS wechseln. Entweder XP oder 7. Sonst nix.
Abgesehen davon das bei mir kein Windows in den "Produktiv-Haushalt" kommt, verlangt das auch keiner. Und mit XP fährst Du sicher mit Abstand am besten, allerdings dürfte Dir der unter Windows unverzichtbare Virenscanner einiges an Leistung "verbraten" und meiner Erfahrung nach ist dem nur mit einem zweiten Kern "beizukommen".
 
Hi,

ich habe mittlerweile eine SSD von Transcend in meinem T42p drin, 32gb slc für schlappe 200EUR.
OS ist Win7, und Virenlösung von Microsoft. Die Platte beherrscht zwar kein Trim, habe deshalb aber noch keine Probleme gehabt, da die Platte irgendwelche anderen Mechanismen hat, welche der Controller selbst ausführt. Bootvorgang von Win7 mit der SSD ist jetzt komplett in 40 sec erledigt. Das T42p macht jetzt wirklich viel Spass. Mit der WD3200Beve in dauerte der Bootvorgang von Win7 zuletzt 1min 40 sec. Das ist aber noch schnell gegenüber XP, das brauchte nämlich nie unter 2min. Auch die Arbeit mit dem Gerät geht ziemlich flott, und auch das Installieren von Programmen, z.B war ich sehr erstaunt, dass Office 2010 für die Installation nicht mal 5 min brauchte...
Ich würde schon sagen, dass sich das lohnt, und wirklich zukunftsfähig ist auch kein X61 mehr, da sollte man dann schon was mit dem Core i7 nehmen. So ne SSD ist wirklich eine hervorragende Möglichkeit, auch mit 7 Jahre alten Oldtimern noch produktiv arbeiten zu können, vor allem dann, wenn man sein UXGA-Flexview nicht mehr missen möchte...

So, das wars jetzt von mir.

Schönen Feiertag noch,


Gruß Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
@mac4tp:

Du hast hier etwas falsch verstanden. Ich war von der Arbeitsgeschwindigkeit der eCS (und von der Stabilität sowieso) auf dem X31 nach wie vor sehr angetan. Wie ich gesagt hatte, sind selbst viele ressourcenschonende Linux-Distributionen wesentlich langsamer und beanspruchen mehr Hardwarepower als die eCS.

Was mich allerdings bewogen hat, doch die eCS in Rente zu schicken, ist einfach der Treibermangel im Bereich der WAN- und WLAN-Komponenten. Ich habe bei mir in allen X3x-Geräten WLAN-Karten mit dem 922x-Chipsatz von Atheros, die 802.11n nutzen. Genau für diesen Chipsatz gibt es keinen passenden Treiber für die eCS. Auch für meine Sierra Wireless-Karte (AirCard 880) gibt es keine Treiber. Da ich praktisch meine gesamte redaktionelle Arbeit inklusive Recherche und Sendung der Beiträge über das Internet abwickele, bin ich auf eine funktionierende Verbindung angewiesen. Hier stehe ich mit der eCS im Regen. Ich habe zwar problemlos über eine Netgear-Bridge den WLAN-Zugang herstellen können, aber die Bridge braucht eine Steckdose und zwei Kabel, so dass dieses Procedere vor allem unterwegs ausfällt.

Sollte es irgendwann einmal eine Möglichkeit geben, die 922x-Chipsätze nutzen zu können, ist die eCS eine gute Alternative.

Abgesehen von dieser Problematik ist festzustellen, dass die eCS mit dem alten APM auf dem X31 tatsächlich deutlich kühler bleibt und der Lüfter nur sporadisch läuft. Gut zu gebrauchen ist das System, wenn man mit älteren Atheros-Karten arbeitet, für die Treiber vorhanden sind.

Gruß
enrico65
 
Was mich allerdings bewogen hat, doch die eCS in Rente zu schicken, ist einfach der Treibermangel im Bereich der WAN- und WLAN-Komponenten. Ich habe bei mir in allen X3x-Geräten WLAN-Karten mit dem 922x-Chipsatz von Atheros, die 802.11n nutzen. Genau für diesen Chipsatz gibt es keinen passenden Treiber für die eCS.
damit hast Du recht und das wird sich m.E. auch nicht mehr ändern.

Für mich hatte das nie eine Bedeutung, weil ich wenn immer möglich, Kabel benutze und mir ansonsten 54a oder 54g völlig ausreicht.

Auch für meine Sierra Wireless-Karte (AirCard 880) gibt es keine Treiber.
Für WAN-Karten gab es noch nie OS/2-Treiber, aber es soll Möglichkeiten geben, diese über AT-Kommandos wie ein analoges (USB-)Modem zu konfigurieren und zu nutzen. Auch das hatte nie eine Relevanz für mich, daher habe ich das nicht weiter verfolgt.

Ich habe zwar problemlos über eine Netgear-Bridge den WLAN-Zugang herstellen können, aber die Bridge braucht eine Steckdose und zwei Kabel, so dass dieses Procedere vor allem unterwegs ausfällt.
Mittlerweile gibt es die Dinger auch in "klein" mit reiner USB-Versorgung. Ich hatte mir mal so ein Teil von Asus angeschafft, etwas größer als eine Streichholzschachtel, weil ich für mein ThinkPad unter Mac OS X unbedingt WLAN brauchte. Kann auch UMTS und funktionierte sogar mit eCS, aber eine Lösung ist das nicht wirklich.

Sollte es irgendwann einmal eine Möglichkeit geben, die 922x-Chipsätze nutzen zu können, ist die eCS eine gute Alternative.
Glaube ich nicht dran, außerdem werden die alten "Schätzchen" wie ein X31 ja nicht besser je älter sie werden, Austausch-IDE-Platte oder Display dürften da die geringeren Probleme sein. Und die eCS ist auch nur mit diversen Einschränkungen eine Alternative, am Ende haben die "Einschränkungen" dann für mich persönlich leider deutlich überwogen, sodas ich umsteigen musste. Und diese Einschränkungen dürften im Lauf der Zeit auch eher mehr denn weniger werden.

Abgesehen von dieser Problematik ist festzustellen, dass die eCS mit dem alten APM auf dem X31 tatsächlich deutlich kühler bleibt
Die "alten" IBM APM- und SNAP-Grafiktreiber haben immerhin funktioniert, Powermanagement und Schlafmodus unterstützt und der SNAP hat die GPU zur Grafikbeschleunigung benutzt.

Neuere Laptops ab den 60er-Serien brauchen aber ACPI und SNAP unterstützt die GPUs nicht mehr.

Und weil ACPI seit Jahren nicht fertig ist, Powermanagement nicht brauchbar funktioniert, Schlafmodus sowieso nicht, und der Panorama-Treiber dazu noch die CPU zur Grafik-"Beschleunigung" nutzt, läuft das alles nicht mehr vernünftig.

Das "Beste" daran ist, das ACPI/Panorama bei der Installation die Voreinstellung ist, ändert man das nicht im Pre-Bootmenue, wird dieser Müll auch auf Rechner gespielt, die das überhaupt nicht brauchen und eigentlich sehr gut mit den alten IBM-APM/SNAP-Treibern laufen würden.

Um zum "Topic" zurückzukommen, die eCS wäre für ein solches Gerät als Surfmaschine mit gewissen Einschränkungen sicher empfehlenswert, aber für den Neupreis einer eCS (ohne Alt-Version) bekommt man ein gutes X60 in "Vollausstattung" inkl. schneller SSD. Außerdem hat der Themenstarter die Nutzung von was anderem als Windows ja "ausgeschlossen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Bootvorgang von Win7 mit der SSD ist jetzt komplett in 40 sec erledigt. Das T42p macht jetzt wirklich viel Spass. Mit der WD3200Beve in dauerte der Bootvorgang von Win7 zuletzt 1min 40 sec.
ich bin immer wieder "überrascht" was andere für wundersame Beschleunigungen durch den Einbau einer SSD erreichen.

Ich hatte seinerzeit in meinem T60 eine 500 GB 7k2-Platte gegen eine Intel 320 mit 300 GB getauscht und dabei das System (Mac OS X 10.6.8) per Image auf die neue Platte gebracht.

Das war dann schon schneller, beim Starten sogar "fühlbar" aber insgesamt kein "boah ey" und im normalen Betrieb eben keine große Verbesserung - warum auch, die meisten Programme lädt man einmal von der Platte und wenn das RAM nicht reicht und der Rechner ständig auslagern muss, hat man ein ganz anderes "Problem".

Gleiches hatte ich bei meinem T410 und Mac OS X 10.7, auch dort hatte ich die ursprüngliche Platte gegen die SSD aus dem T60 getauscht und das System dazu "geklont". Schneller ja, jedenfalls teilweise aber ohne "Bums".

Der Umstieg vom T60 auf den T410 hat hingegen schon eine sehr deutlich "merkbare" Verbesserung gebracht - ohne zu messen übrigens, aber eine Beschleunigung "merkt" man sowieso erst ab einer "Gesamtverbesserung" von mindestens 30%.
 
Eine SSD bringt in den "betagteren" Maschinen auf jeden Fall auch nochmal ordentlich Schub. Bei meinem X41 (im Endeffekt diesselbe Leistungsklasse wie das X31) hab ich die Originalplatte gegen eine schnellere Samsung getauscht, damit lief die Sache schonmal ne Ecke runder. Dann hab ich mich irgendwann doch zu einer CF-Karte hinreißen lassen und habe es bis heute nicht bereut. Das Gesamtsystem ist um einiges flüssiger und direkter. Wenn der Bootmanager den Bildschirm verlassen hat dauert's vllt. 5-6s und ich stehe an der Anmeldung.
Im reinen Surfbetrieb wird man aber natürlich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: hier zählt heutzutage nunmal Rechenleistung und damit können X31 und co. eben nur bedingt aufwarten. Kurzum: Für den reinen Internetbetrieb würde ich mir keine SSD einbauen, wenn mit dem Kleinen allerdings auch andere Arbeiten (Dateiverwaltung, Office etc.) erledigt werden, dann würde ich aktuell zu einer msata-Lösung mit entsprechendem Adapter greifen.
 
Ich setze seit Jahren eine Mtron 16GB SLC in meinem X31 ein - und ich will nie wieder was anderes :)
Das X31 wird dadurch deutlich flotter, keine Hänger, keine Wartepausen. Zudem bleibt es im Gegensatz zu den X6x lautlos was ich sehr zu schätzen weiß. Hauptgerät ist derzeit ein T61 mit HDD und ein W530 mit SSD (viel Software drauf). Und jedesmal wenn ich das X31 anwerfe bin ich erstaunt wie schnell so ein altes System sein kann.
 
Grundsätzlich kann man da durchaus etwas falsch machen: Alle älteren Thinkpads mit IDE arbeiten mit 5V Spannung am HDD-Port. Bis auf die X4x-Reihe, dort liegen bereits die 3,3V an, mit denen auch die mSATA-SSDs arbeiten. Baust Du nun einen für 3,3V konzipierten Adapter in ein X31, dürfte die neue mSATA-SSD mit 5V schnell dahin sein.
Oft sind die Größen 1,8" und 2,5" bei den Adaptern angeben (obwohl beide in 1,8" passen). Der Unterschied ist dann der Spannungswandler von 5V auf 3,3V, den Du brauchst (steht übrigens - wie ich schon im VK-Thread der 32GB SSD schrieb - so auch im wiki). Hier sollte der passend sein: http://www.ebay.de/itm/221211472854
 
So. Direkt mal gekauft. Allerdings ist der Adapter nur für 1.8" gedacht. Dadurch ist ja hinten noch etwas Platz im Schacht. Sollte der normale Festplattenkäfig reichen?
 
Ich denke, den Adapter wirst Du nicht an den Käfig schrauben können. Aber man könnte beides verkleben, wie es von Borpf für ein T42 (mit identischem Käfig, denke ich) gelöst wurde:

attachment.php
 
Stimmt. Da fehlt ja das Gehäuse drum. :facepalm:

Mal schaun, ich hab ja noch die eine oder andere defekte 2.5" HDD hier liegen. Vielleicht opfere ich eine und verbaue den Adapter in einem Festplattengehäuse.
 
Habe meinem X32 eine CF-Lösung spendiert. Die Kingston 233x war schon mal schneller als die herkömmliche Platte, die Transcend 400x hatte dann noch mal einen ordentlichen Schub gegeben. Unter Xubuntu rennt die Kiste, innerhalb weniger Sekunden vom Einschalten bis zur Arbeitsfähigkeit.

Habe eine schnelle 32-GB-CF als Systemmedium und eine langsamere und billige 16-GB-Karte als Datenmedium in einem Dual-CF-Adapter. Allerdings musste ich mehrere CF-Karten ausprobieren, bis ich eine zufriedenstellende Konfiguration gefunden hatte.

Hatte jetzt zusammen ca. 50 € gekostet, ist schnell und bietet genug Platz. Wieder der berühmte €/GB Festspeicher. Fand die Lösung mit CF-Karte allerdings ganz sympatisch, weil das X3x sowieso schon den CF-Kartenleser hat und es sich etwas flexibler gestalten lässt, welche Karte ich an welcher Stelle letzten Endes benutze.
 
...und verbaue den Adapter in einem Festplattengehäuse.

ich hab mein X31 aufgeschraubt, mich bis zum IDE-Port durchgearbeitet und den Adapter mit mSata-SSD (m4 64 GB) direkt angesteckt. Dann Ubuntu drauf und Spaß gehabt. Und nachdem ich das X31 an meinen Sohn übergeben habe, das ganze retour und die mSata-SSD mit Adapter ins reanimierte T42 14". Wieder mit Ubuntu, wieder Spaß. In den T42 meiner Kinder laufen "große" SSDs mit anderem Adapter (IDE auf SSD). Passt wegen 15" und HDD Abdeckung vom 14"er genau rein. Ist aber etwas kniffelig wenn man die Kiste nicht aufmacht und nur über die HDD Öffnung arbeitet. Einzig im T42 meiner Partnerin läuft noch eine normale Festplatte. Ist beim Booten grottenlangsam, aber sie (nicht die Festplatte) wollte keine Veränderung.

Gruß
think-carpe
 
die T42 udn T43 mit 15" haben einen sehr langen HDD-Schacht, da kann man einen Adapter von IDE auf SATA zwischen hdd udn Bord stecken. das geht bei dne 14" nicht so simpel, da muss man Löten, und Basteln.

Trotzdem:
Mein T42 macht am IDE-Port mit der Vertex2 mal eben kurz 90 MB/s am IDE-Port als max, udn die schreibrate von 4k im 64thrd sind auch mal eben 40 MB/s.
Wer da noch fragt ob das lohnt, hat glaub ich noch keine gute SSD im T42 oder X32 gehabt ;)
Ich hab ein X32 mit Solidata P2 64gb und ein T42 mit Vertex2 60Gb am laufen, das sind tolle Geräte, udn mein X200s mit Samsung 840 120GB ist auch nicht wesentlich fixer, trotz deutlich mehr Leistung der CPU und RAM.

Meine Meinung also:
SSD lohnt fast immer, vor allem, wenn man die Auslagerungsdatei zulässt, denn die hilft bei geräten mit max. 2GB RAM teils auch.
 
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