"Der nächste bitte" - mein Thinkpad 720C - mit Review

Mornsgrans

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Vor knapp zwei Wochen erhielt ich von troubadix eine PN, in der er mich fragte, ob ich nicht "für lau" ein graues ThinkPad haben wolle, das bei ihm defekt im Schrank läge.

Wer mich kennt, weiß, dass ich kein ThinkPad leiden sehen kann :D
So sagte ich denn "schweren Herzens" zu und hatte letzten Mittwoch ein schweres Paket in der Hand.

Inhalt:
Ein ThinkPad 720C dessen linkes Scharnier ausgebrochen und das rechte Scharnier so schwergängig war, dass sich der Deckel nicht mehr öffnen ließ

Eine neue Herausforderung für mich, den Deckel zu demontieren, ohne ihn aufzuklappen. Zum Glück kam mir die Bauweise des 720C entgegen:
Die Scharnierabdeckungen ließen sich mit sanfter Gewalt zum Nachgeben überreden, dass die Haltehaken hierbei abbrachen, war mir erst einmal egal. Auch die LED-Abdeckleiste ließ sich - diesmal ohne Bruch - einfach entfernen.
Anschließend war die Demontage des Deckels kein Problem mehr. Auch hier kam mir die Bauweise des 720C entgegen: Die Anschlüsse des Displays lagen alle unter der LED-Abdeckleiste, sodass eine Demontage des Deckels ohne Öffnen des Basecovers möglich war. Auch die Standby-Batterie findet unter der LED-Leiste Platz.
(Siehe Beitrag 2, erstes Bild, auf dem die Standbybatterie rechts unter der LED-Leiste noch fehlt)


Jetzt kam der schwierige Part:
Zerlegen des kompletten Rechners.

Die erste Hürde bildete der Deckel selbst - alle vier Deckelschrauben, die das Displaybezel mit der Rückwand verbanden, waren Torx T5 Schrauben. Glücklicherweise besitze ich ein ThinkPad 701C - da gehören Torx Schraubendreher (auch T5) zur Basisausstattung im Werkzeugkoffer.

Die Gummistopfen im Scharnierbereich müssen mit einen Schraubendreher mit 1mm Klinge herausgepuhlt werden. Die Abdeckungen der oberen Schrauben des Displaybezels waren mit einer Nadel leicht zu lösen.
Displaybezel und Deckel sind nach entfernen der Schrauben leicht voneinander zu lösen, nachdem man am unteren Deckelrand beginnend die verclipsten Teile von einander trennt. - Nicht wundern!!! - Das LCD-Panel ist mit dem Displaybezel verschraubt. Es wird also die Rückwand abgenommen.
Jetzt konnte man die Scharniere vom Deckel lösen.

720-lcdpanel.jpg


Das Zerlegen des Basecovers gestaltete sich ungleich schwerer. Das HMM ist hier absolut keine Hilfe - also nach Trial and Error vorgehen:
Nach Ausbau von HDD und Akku (hat noch 0,5V) und Lösen der Schauben des Wannenbodens muss man im Akkuschacht ca 2cm von der Vorderseite entfernt die grauen Clips Richtung HDD-Schacht und Floppy-Laufwerk drücken, damit der Boden abgenommen werden kann.
Ab hier ist es einfach:
Alle Schrauben, die man sieht, herausdrehen und die Bauteile abnehmen.
Das Floppylaufwerk ist mit zwei Federstahlklammern an der linken Außenwand des Gehäuses verankert. Hier muss man mit Taschenlampe und Schraubendreher die Federklammern Richtung Floppylaufwerk drücken und es anschließend etwas anheben. Jetzt kann man das Floppy-Kabel vom Systemboard abziehen, wenn die Halteklammer an der Buchse gelockert wurde.

Nachdem alle Komponenten inklusive der Tastatur ausgebaut waren, zeigte sich das ganze Ausmaß des Schadens. - Es war mehr oder weniger die gesamte Ecke herausgebrochen.
720-rep_0.jpg720-palmrestbruch.jpg720-rep_1.jpg

Einen Teil der übriggebliebenen Stege musste ich dennoch entfernen, damit mein Plan fruchtete.

Als erstes fertigte ich aus Paiper eine Schablone an, die ich in die Gehäuseecke einpasste. Um den Hebelwirkungen bei Öffnen und Schließen des Deckels einigermaßen Widerstand bieten zu können, sollte das Reparaturstück oben mit dem Wannenboden verklemmt und unten am Haltezapfen des Gewindeeinsatzes verhakt werden. Außerdem wollte ich es mit der linken Außenwand verkleben und es mussten die abgesplitterten Teile später auf dem Reparaturblech angebracht werden.
720-rep_2.jpg


Mit Hilfe der Papierschablone schnitt ich ein entsprechendes Stück aus einer 0,8mm Aluminiumplatte heraus und bearbeitete es mit Feile und Metallsäge, bis alles passte.
720-rep_3.jpg

Nach Anschleifen der künftigen Klebestellen in der Wanne wurde auch das Alublech mit 150er Schmirgelpapier aufgerauht und alles mit Isopropanol entfettet. Latexhandschuhe sind bei diesen und den folgenden Arbeiten obligatorisch.

Ein letztes Einpassen mit Platine, PCMCIA-Schachtblende und Wannenboden
720-rep_7.jpg
Die Nase am Wannenboden (oberer blauer Pfeil musste in die Lücke (unterer blauer Pfeil) passen, während die andere Nase (oberer roter Pfeil) von der Innenseite her gegen das Alu-Blech (unterer roter Pfeil) drücken musste, damit es sich nicht durch die Hebelwirkung des Displayscharnieres lösen kann)

Jetzt konnte das Werkstück mit 2-Komponentenkleber verklebt werden.
720-rep_5.jpg

Anschließend wurden die Bruchstücke miteinander und auf dem Alublech verklebt.
720-rep_6.jpg

Zum Scharniere leichtgängig machen siehe meinen Scharnier-Thread

Zum Abschluss noch eine Ansicht des fast fertigen 720C
720-rep_9.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kam der große Augenblick - läuft er oder läuft er nicht?

Ein erster Test gestern:
720-funktionstest.jpg

Und heute:
Nach Setzen von Datum, Uhrzeit und CMOS-Parameter mit der Referenzdisk bootete der Rechner erst einmal MS Word für DOS. Arghs - wie kam man 1989 nochmal in den Kommando-Modus? -Mit <Esc>
Nach Beenden von Word "win" eingegeben und Windows 3.1 startete
720-fertig.jpg

Herrlich - der Rechner läuft!!

Vielen Dank, troubadix :thumbup:


Was gibt es noch viel zu sagen:
Die technischen Daten findet Ihr hier im Wiki

Das Starten von Windows geht recht behäbig vonstatten, wobei der Rechner mit 8MB RAM gut bestückt ist. Der Flaschenhals heißt "Festplatte", die recht behäbig ihren Dienst versieht.

Die Tastatur ist ein Gedicht! - Freunde nahezu geräuschloser Tastaturen bitte hier diesen Thread verlassen :D

Die Tastatur vermittelt ein angenehmes Schreibgefühl, wie man es nur von hochqualitativen Desktop-Tastaturen her kennt. Jeder Tastendruck wird mit einem deutlich vernehmbarem "Klick" quittiert. - Da kommt vom Schreibgefühl her m.E. nicht einmal die des ThinkPad 600 mit.
Der Trackpoint ist neuwertig - kein Abrieb, keine Grauschleier - wie gestern nagelneu aufgesetzt.

Das Display ist noch in einem hervorragendem Zustand. Klare Farben, keine Anzeichen auf eine verschlissene CCFL, kein Pixelfehler.

Wäre der Akku nicht "sauer", würde ich das 720C aus reinem Exhibitionismus als Reise-Schreibgerät mitnehmen wollen.

Mal sehen, welches Betriebssystem ich dem 720C spendieren werde. Ich habe große Lust, mein OS/2 3.0, das ich noch originalverpackt im Keller habe, diesem Rechner offerieren zu wollen.


Noch etwas zu den Scharnieren:
Ich habe sie so behandelt, dass ihr Widerstand minimal ist. Ab einer Neigung von ca. 20° von der Senkrechten klappt der Deckel herunter.

Ich habe den Deckel nicht gewogen, aber ca. 750 Gramm oder mehr dürfte er schon wiegen. Die Scharniere müssen also Schwerstarbeit leisten, was nicht ohne Spuren am Basecover vorbeigeht.
Sollen die Scharniere zu leichtgängig sein, muss man nur das WD-40 mit Isopropanol auswaschen.

Das Hauptaugenmerk meiner Wiederbelebungsaktion lag darin, die gebrochenen Ecken des Basecovers zu raparieren, da viele alte noch funktionierende ThinkPads mit ausgebrochenen Basecoverecken in zahlreichen Kellern oder Umzugskisten vor sich hinvegetieren weil es keine Ersatz-Basecovers mehr gibt.

Nach dem heutigen Erfolg kann ich noch ein funktionierendes ThinkPad 390 mit ausgebrochener Scharnierhalterung im Basecover nach dem gleichen Muster aufarbeiten.



Fortsetzung in Beitrag #16
 
Zuletzt bearbeitet:
ach Morns du bist einfach der größte Thinkpad-Experte und Thinkpad-Verrückte in diesem Forum (dicht gefolgt von anhazi)
 
Tolles Ding! Und klasse Instandsetzungsbericht....man ist so richtig mit dabei ;)

Wenn ich das WIN 3.1 so sehe kriege ich richtig Lust, einen meiner alten Nixdorf-Desktops aus dem Keller zu holen; der bessere davon hat 16 MB (!!) RAM auf einer separaten Erweiterungskarte... (Modell Nixdorf PWS M)

Warum ist das ThinkPad grau?
 
Schöne Fleißarbeit:thumbsup:
 
Hallo,

hast du gut hinbekommen.:thumbup:
Da kann ich dir ja meins zur Restaurierung mal vorbeibringen..:D:D
 
Supergeile Arbeit & toller Bericht :):):) Hätte nicht gedacht meinen Win3.1 Desktop jemals wieder zusehen :thumbup:

Tausend Dank an Mornsgrans :thumbsup::D:thumbsup:
 
Für Nachahmer
An Werkzeugen und Werkstoffen habe ich folgendes benötigt.

Werkzeug:
- Dreikantfeile (ca. 5mm Kantenhöhe)
- Schraubendreherset
- Torx T5 Schraubendreher
- Dremel mit versch. Schleif- und Trennaufsätzen
- Schraubstock
- mehrere Beschlageisen (zum Unterfüttern beim Einspannen im Schraubstock) - siehe Bild unten
- kleine Metallsäge
- Metallbohrer 3mm
- 250g Hammer
- dünner Edding permanent (zum Markieren der Bohrlöcher und Übertragen der Schablonenumrisse auf das Aluminiumblech)



Werkstoffe:
- Aluminium Glattblech blank 250x500x0,8mm
- Pattex Kraftmix (Power Mix) Extrem Schnell (2 x 12g) - 2 Komponentenkleber
- Schmirgelpapier 150er Körnung (schwarz - ist haltbarer, als beige/gelb)
- WD-40
- Isopropanol
- Küchentücher
- ein paar Latexhandschuhe

Ich hatte mich für Aluminium aus folgenden Gründen entschieden:
  1. Das Gehäuse des 720C besteht aus ABS-Kunststoff, welches - ist es einmal gerissen - sehr spröde ist. Reparatur mit GFK ist nach Studium verschiedener Foren kaum sinnvoll, da der GFK sich leicht vom ABS lösen lässt. Heißreparatur mit ABS-Reparaturstäben setzt entsprechende Werkzeuge für über €250.- voraus.
  2. Stahlblech ist schwerer zu bearbeiten, als Aluminium und kann leicht rosten.
  3. Aluminium ist gut formbar, bricht aber an Knickstellen leicht, wenn man nicht aufpasst. Dennoch ist ein 0,8mm Blech stabil genug. 0,5mm Stärke ist zu schwach für die Torsionskräfte der Scharniere und stärkere Bleche sind neben der schwierigeren Formbarkeit stellenweise zu dick, um noch Platz für die Notebookbaugruppen zu bieten. Auch wären die Schrauben zur Befestigung der Scharniere bei dickerem Blech zu kurz.

Zu den Beschlageisen:
Zwei Stück hatte ich immer verwendet, um das Alublech dazwischengeklemmt im Schraubstock einzuspannen, damit dessen rauhen Backen das Blech nicht perforieren.
War das Blech zurechtgebogen, konnte man es zur Weiterverarbeitung (Einschneiden des Scharnier-Spalts, Bohren der Schraubenöffnungen) nur einspannen, nachdem man mehrere dieser Eisen aufeinandergelegt zusammen mit dem bereits fertig gebogenem Alublech eingespannt hatte. Für meine Arbeit brauchte ich sieben Stück dieser Beschläge.
Beschlageisen.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Und erneut ein Thread zum staunen :thumbup:

Glückwunsch zur Wiederbelebung! War das nicht auch letztens ein 720C was ich bei eBay gefunden hatte und Dir per PN geschickt hatte?
Und trotz Deiner Vernunft, darauf zu verzichten, bist Du an so ein Modell gekommen :D

Mittlerweile weiß einfach jeder, dass Du nicht widerstehen kannst...

Läuft das T30 eigentlich wieder?
 
War ein 750Cs ;)

Das Board ist noch unterwegs. - Die kanadische Post hat die Sendung auf den langsamsten aller Wege gebracht und wird voraussichtlich nach Ende der Kontinentalverschiebung auf dem Landweg über Wladiwostok zu mir transportiert :D
 
Nachdem ich das 720C zusammengebaut hatte, begann wieder ein Ärgernis:
sobald das Thinkpad warm wurde, setzte das Display aus. Ein sanfter Druck auf die LED-Leiste ließ das Bild wieder erscheinen. - Na toll - Kabelbruch?

Nach Entfernen der Abdeckung der LED-Leiste dauerte es eine Weile bis ich feststellte, dass die Stecker der Standby-Batterie und des Displays nicht ganz in den Buchsen steckten. Da konnte ich aufatmen - drei Fehlschläge hintereinander (230Cs, N51SX und dieses hier) wäre zuviel gewesen.

Also startete ich, nachdem die Stecker nun fest sitzen, noch einmal eine fröhliche Installations-Session.

Windows 3.1 und dessen Update auf Windows für Workgroups 3.11 ließen sich problemlos von Floppy installieren.
Die Installation von PCMCIA-Karten war aber nicht möglich.

Was bei einigen ThinkPad i-Serie, S30/31 und 240X/Z der unsägliche SMI Grafikchip ist, der die Installation von Linux zu einem Marthyrium werden lässt, ist beim Thinkpad 700/720 der Stinger PCMCIA-Controller-Chip für den PCMCIA-Socket:
Dieser Controllerchip folgt "eigenen Normen" und lässt sich mit keinem Standard PCMCIA-Treiber zur Zusammenarbeit bewegen.

Man muss also unter DOS den entsprechenden Realmode - PCMCIA-Treiber von http://john.ccac.rwth-aachen.de:8000/ftp/mirrors/ps2supersite.homedns.org/pccbbs/mobiles/ herunterladen und installieren.
Wer meint, dass das die halbe Miete sei, sieht sich im Irrtum. Weder Xircom Ethernet-Karten noch FreeCom PCMCIA CD-ROM- Laufwerke lassen sich ansprechen. Die Karten werden zwar als angeschlossen erkannt - das war es aber auch.

Nachdem Anhazi mir berichtete, dass das IBM PCMCIA CD-ROM-Laufwerk auf seinem 720C problemlos läuft, startete ich einen letzten Versuch. Aus meiner Wühlkiste grub ich ein Argosy CD-968 aus, zu dem es im Internet sogar noch Treiber gab. Nach Ausführen des Installationsprogramms und Reboot lief das Argosy Laufwerk sofort los.

Schamlos nutze ich die Gelegenheit, löschte Windows 3.11 und installierte Windows 95. Auch hier muss der IBM PCMCIA Realmode-Treiber (der unter DOS installiert wurde), weiterverwendet werden, da der Protected Mode PCMCIA-Treiber von Windows 95 den Stinger Chip nicht unterstützt.
Die Xircom-Karte verweigerte unter Windows 95 ebenfalls die Zusammenarbeit.

Windows 95b läuft auf dem 50 MHz 486SLC mit 8MB RAM etwas träge, Word und Excel 97 im Minimalumfang installiert, bremsen den Rechner deutlich aus. Hier sollte ich vielleicht besser auf Word 7/Excel 6 umsteigen.

In der Installationsart "Laptop" belegt Windows 95b ca. 60MB Festplattenspeicher. Hinzu kommen noch 0,5MB für PCMCIA - und CD-ROM - Treiber und 4MB für das zuvor installierte MS-DOS 6.22, welches ich nicht löschte. Word 97 benötigt im Minimalkonfiguration ca. 14MB und Excel 97 10MB. Damit ist die 160MB Festplatte zu mehr als die Hälfte voll.

Das Display bereitet mir große Freude. Trotz der VGA-Auflösung macht es Spaß, mit dem Rechner zu arbeiten. Die Größe des 10,4" Displays passt zur Auflösung, größer hätte es auch bei gleicher Auflösung auch nicht sein dürfen. Es ist schön hell und zeigt absolut keine Alterserscheinungen. Im Jahr 1993 war diese Auflösung in 256 Farben bei Laptops das non-plus-Ultra und bei IBM bis Herbst 1995 Standard.

Gewöhnungsbedürftig ist das Fehlen der Fn-Taste, sowie das Fehlen einer Soundkarte, an die man sich im Laufe der Jahre gewöhnt hat - auch wenn man sie nur selten braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...so viele Streicheleinheiten für mein vor 10 Jahren in Pension geschicktes Arbeitstier :):):) aber das Display war echt gut :thumbup:
 
@Mornsgrans:

Der Hinweis auf die Xircom-Karte lässt mich aufhorchen. Es könnte sein, dass die Unwilligkeit zur Kooperation bei dieser Karte an der Xircom-Hardware liegt. Ich wollte eine solche Karte im 390X nutzen - ohne Erfolg. Eine danach eingesetzte EtherJet lief dagegen sofort. Soweit mir bekannt, sind die 16-bittigen PCMCIA-Spezifikationen teilweise inkompatibel. Das waren halt noch Zeiten, als alles nach "Trial and Error"-Prinzip verlief;-)

Gruß
enrico65
 
Ja, richrig brauchbar wurden die Xircom-Karten erst in Notebooks mit Cardbus-Steckplätzen.

Aber zumindest die Xircom mit 10Base-T - Anschluss machte aber unter Windows 95 auf einem ThinkPad 701C keine Probleme.

Damals hatte es noch richtig Spaß gemacht, mit Trial and Error eine Lösung zu suchen - egal, ob unter Windows 95 oder Linux.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damals hatte es noch richtig Spaß gremacht, mit Trial and Error eine Lösung zu suchen

Nun ja, Spaßbremse war aber die Telekom beim durchstöbern vom Use-/Fido-/Maus-net und die Treibersuche war alles andere als trivial Oldtimer

Trotzdem war's 'ne schöne Zeit, die Hilfsbereitschaft war viel größer und in jeder Stadt gab's diverse, teilweise wöchentliche Stammtische.
 
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