Projektvorstellung: Window Maker Live

Interessant! :)

Kannst Du bitte das System nochmal von DVD (oder USB oder was auch immer) starten und die Partitionierung der Festplatte mit gparted oder fdisk genauer untersuchen?

Und wenn Du dann schon dabei bist, dann mounte bitte ein eventuell doch vorhandenes /dev/sda1 auf /mnt und erstelle ein komprimiertes Archiv mit den relevanten Logs wie folgt:

Code:
# tar czf wmlive.tgz /var/log/installer /mnt/root/wmlive*.log

Das schickst Du dann bitte einfach per Mail an "wmlive AT users PUNKT sf PUNKT net". Eventuell findest Du den Fehler ja auch schon, indem Du Dir diese Logs selbst genauer unter die Lupe nimmst.

Fehlermeldung:

Code:
root@wmlive-x61:~# tar czf wmlive.tgz /var/log/installer /mnt/root/wmlive*.log
tar: Entferne führende „/“ von Elementnamen
tar: /mnt/root/wmlive*.log: Kann stat nicht ausführen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
tar: Beende mit Fehlerstatus aufgrund vorheriger Fehler
root@wmlive-x61:~#
 
Keine Ahnung, warum das nicht direkt zum Login-Screen durchläuft. Irgendwas stimmt aus unerfindlichen Gründen mit Deiner Installation nicht, aber ohne konkrete Infos kann ich aufgrund der geschilderten Symptome bestenfalls raten. Bis jetzt habe ich noch kein wmlive.tgz per Mail erhalten, das würde eventuell helfen, eine mir noch nicht bekannte Macke in der Installationsroutine zu beheben.

Hast du die Hintergrundfarbe über das via rechter Maustaste auf dem Desktop zu öffnende Menü "WindowMaker > Preferences > Background > <Solid,Gradient,Images>" eingestellt? Mir fällt gerade auf, dass sich diese Einstellung nach einem erneuten Login von selbst resettet. Da muss ich also nochmal genauer nachhaken.

Das mit audacious und vlc ist allerdings unangenehm. Offensichtlich stehen beide zueinander in Konflikt und man muss sich wohl für einen von beiden entscheiden. Ich empfehle, auf vlc zu verzichten, und stattdessen für Filme ganz auf den parallel installierten smplayer zu setzen. Anstelle von audacious würde ich sowieso lieber guayadeque vorziehen. Hätte ich vielleicht besser vorinstallieren sollen...

Zu Banshee: Hast Du mittels des "Xfce Mixer" oder auch des "GNOME ALSA Mixer" die Soundkarte konfiguriert, damit man auch was hören kann?
 
Fehlermeldung:
Code:
root@wmlive-x61:~# tar czf wmlive.tgz /var/log/installer /mnt/root/wmlive*.log

Auf dem fertig installierten System heraus müsste der korrekte Befehl wohl eher wie folgt lauten, also ohne /mnt in der Pfadangabe:

Code:
root@debian:/# tar czf wmlive.tgz /var/log/installer/ /root/wmlive*.log
Aus der Live-Session mit der extern gemounteten Partition wäre das wie folgt:
Code:
root@debian:~# tar czf wmlive.tgz /mnt/var/log/installer /mnt/root/wmlive*.log

Wie sieht Deine Partitionierung überhaupt aus? Führe doch bitte mal folgendes aus und lass mich das Ergebnis wissen:

Code:
root@debian:~# fdisk -l /dev/sda

Besser gleich die ganze wmlive.tgz zusenden, dann hätte ich alles, was ich jemals wissen müsste, um mir ein korrektes Bild der Installation machen zu können.
 
Grad' über den thread gestoplert, Respekt! Und ich dachte Windowmaker ist tot :eek:
 
Mal so einen Tipp: Thunderbird mit Extensions "voll-zu-ballern" ist nicht gut. Es sollte jedem User freigestellt sein, seine Extensions zu installieren. So muss man erst alles möglich löschen, was man nicht haben will.
 
Keine Ahnung, warum das nicht direkt zum Login-Screen durchläuft. Irgendwas stimmt aus unerfindlichen Gründen mit Deiner Installation nicht, aber ohne konkrete Infos kann ich aufgrund der geschilderten Symptome bestenfalls raten. Bis jetzt habe ich noch kein wmlive.tgz per Mail erhalten, das würde eventuell helfen, eine mir noch nicht bekannte Macke in der Installationsroutine zu beheben.

Hast du die Hintergrundfarbe über das via rechter Maustaste auf dem Desktop zu öffnende Menü "WindowMaker > Preferences > Background > <Solid,Gradient,Images>" eingestellt? Mir fällt gerade auf, dass sich diese Einstellung nach einem erneuten Login von selbst resettet. Da muss ich also nochmal genauer nachhaken.

Das mit audacious und vlc ist allerdings unangenehm. Offensichtlich stehen beide zueinander in Konflikt und man muss sich wohl für einen von beiden entscheiden. Ich empfehle, auf vlc zu verzichten, und stattdessen für Filme ganz auf den parallel installierten smplayer zu setzen. Anstelle von audacious würde ich sowieso lieber guayadeque vorziehen. Hätte ich vielleicht besser vorinstallieren sollen...

Zu Banshee: Hast Du mittels des "Xfce Mixer" oder auch des "GNOME ALSA Mixer" die Soundkarte konfiguriert, damit man auch was hören kann?

Im Mixer ist alles aktiv. In einer erneuten Installation kann VLC alle Streams abspielen, nur Banshee will connecten und schaltet dann auf Pause.
 
Nach reichlicher Unterstützung vom TE läuft WM Live recht gut auf meinem x61. Es gibt noch einige Baustellen (Lokalisierung vom Login lässt sich nur temporär auf deutsch stellen u. a. Kleinigkeiten). Ich musste die Installation von DVD machen, da das Tool "unetbootin" zwar einen Stick präpariert, aber anscheinend nicht korrekt, sodass ich ständig Probleme bekam. Der TE wird bei Zeiten eine manuelles HowTo zum Erstellen eines Boot- / Install-Sticks veröffentlichen.

Also Audacious bzw. Banshee könnte ich jetzt installieren. Dann möchte Synaptic aber fast alles andere löschen (Gimp und viele andere Programme). Warum so viele Programme deinstalliert werden müssen, ist mir schleierhaft. Weder bei Bodhi-Linux noch bei Mint war dies nötig.

WLAN verbindet sich nach dem Standby (Sleep) sehr spät automatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile habe ich eine neue Version hochgeladen, die neben dem Shellshock-Bug noch einen Haufen von danica_talos inspirierten Verbesserungen enthält. Danke nochmals für das hervorragende Feedback!

sourceforge.net/projects/wmlive/files/wmlive_0.95.6-2/

Da auf die Grösse des ISO-Images keine Rücksicht mehr genommen werden muss, ist nun der gesamte in Debian/Wheezy verfügbare Lokalisierungsumfang wieder enthalten. Die Live-Umgebung kann nun direkt in Deutsch (und Spanish, Französisch, Italienisch, etc.) gebootet und installiert werden. Auch Firefox und Thunderbird sind nun mit mehreren Sprachen vorkonfiguriert, wobei automatisch die Systemsprache verwendet wird, insofern vorhanden. Auch der Linux-Kernel wurde auf die aktuelle Version 3.16.3 aus dem Wheezy/Backport-Bereich aktualisiert.
 
Konntest du den Bug fixen, wo der aktuelle Bildschirmhintergrund / -bild beim Hochfahren jedes mal überschrieben wurde?

Sind entsprechende Veränderungen die du gemacht hast, via Update installierbar?
 
Konntest du den Bug fixen, wo der aktuelle Bildschirmhintergrund / -bild beim Hochfahren jedes mal überschrieben wurde?
Es handelt sich dabei um einen Konflikt zwischen der vom gnome-settings-daemon vorgenommenen mit der Window Maker eigenen Einstellung des Desktop-Hintergunds. Leider überschreibt der gnome-settings-daemon diese Einstellung, nachdem Window Maker ihn via AutoStart-Script aktiviert hat. Die Reihenfolge lässt sich scheinbar nicht umstellen, und dem gnome-settings-daemon konnte ich auch nicht beibringen, sich bezüglich des Hintergrunds rauszuhalten.

Wenn Du den gnome-settings-daemon durch einen Klick auf "Preferences > AutoStart > Enabled > 05_settings-daemon" abschaltest, tritt dieses Verhalten nach einem erneuten Einloggen nicht mehr auf. Ich habe bis jetzt nicht weiter untersucht, ob dadurch irgendwelche Funktionen von GNOME bzw. gtk2-Programmen beeinträchtigt werden. Aber diese Aufgabe überlasse ich gern der geneigten Benutzerin zur genaueren Prüfung und späteren Berichterstattung.

Sind entsprechende Veränderungen die du gemacht hast, via Update installierbar?
Die aktualisierten Debian-Pakete (bash, kernel, usw.) sind für ein bereits auf Platte installiertes System natürlich jederzeit und immer über das Paketmanagment verfügbar. In Anbetracht des Shellshock-Bugs ist es auch anzuraten, die Bash umgehend zu aktualisieren. Auf dem ISO-Image sind die Bestandteile innerhalb des darauf enthaltenen komprimierten squashfs Debian-Systems ohne (sehr viel) grösseren Aufwand allerdings nicht so ohne weiteres zu aktualisieren.

Zumindest ist es aber durchaus möglich, mittels des auch in wmlive enthaltenen Programms "isomaster" diverse ausserhalb des squashfs enthaltenen Komponenten des ISO-Images zu ersetzen.

Das betrifft zum Beispiel das multilinguale DVD-Startmenü auf dem ISO, dessen Komponenten in ./isolinux enthalten sind. Dafür genügt es, sich das Quellenarchiv wmlive_build.d-2014-09-29.tar.xz von Sourceforge herunterzuladen und daraus die für $ARCH (=amd64 oder i386) in build.d/build-config/includes.binary/$ARCH/isolinux enthaltenen Dateien auf dem ISO-Image zu ersetzen bzw. zu ergänzen (es kam noch ein UTF8-Font dazu, um akzentuierte Schriftzeichen darstellen zu können). Ich habe es gerade eben selbst ausprobiert und es funktioniert ganz wunderbar.

Um auch dem debian-installer die Mehrsprachigkeit unterzujubeln, müsste das aus dem Quellarchiv stammenden ./build.d/build-config/debian-installer/preseed.cfg in das auf dem ISO enthaltene ./install/gtk/initrd.gz integriert werden. Wie das ungefähr geht, kann dem Script ./build.d/build-config/hooks/00_initrdhacks.binary aus dem Quellarchiv entnommen werden.

Ich müsste bei Gelegenheit, so wie auf dem ISO in ./custom/README_custom.txt beschrieben, ein geeignetes errata.tar.xz bereitstellen, welches dann vom geneigten Benutzer entweder manuell im Stammverzeichnis des installierten Systems entpackt wird, oder auf dem ISO nachträglich in das Verzeichnis ./custom integriert wird. Übrigens kann man diesen Mechanismus selbst dazu nutzen, einem von einem derart präparierten ISO gestarteten Live-System nachträglich beliebige Dateien unterzujubeln. Das können Konfigurationsdateien mit den Lieblingseinstellungen sein, oder alternative Versionen bereits vorhandener Dateien, die man so nachträglich überschreiben und ersetzen kann.

Ein ISO-Image ist eben (fast) doch nichts weiter als ein Container, dessen Inhalt man in gewissen Grenzen durchaus nachträglich den eigenen Vorstellungen anpassen kann. Das ist allerdings so einiger Bastelaufwand, den sich bestimmt nicht jeder antun möchte, und der dann doch nur wieder in einem zusätzlichen Download endet.
 
Es handelt sich dabei um einen Konflikt zwischen der vom gnome-settings-daemon vorgenommenen mit der Window Maker eigenen Einstellung des Desktop-Hintergunds. Leider überschreibt der gnome-settings-daemon diese Einstellung, nachdem Window Maker ihn via AutoStart-Script aktiviert hat. Die Reihenfolge lässt sich scheinbar nicht umstellen, und dem gnome-settings-daemon konnte ich auch nicht beibringen, sich bezüglich des Hintergrunds rauszuhalten.

Wenn Du den gnome-settings-daemon durch einen Klick auf "Preferences > AutoStart > Enabled > 05_settings-daemon" abschaltest, ...

Das ging nur, wenn ich Thunar mit root-Rechten via Terminal startete. Die Folge ist, dass ich - auch wenn wieder aktiviert - jetzt überhaupt kein Hintergrundbild setzen kann. Das geht nur noch, wenn ich mich als root einlogge.

Im Terminal ist folgender Fehler zu lesen:
Code:
(thunar:4388): GLib-CRITICAL **: g_shell_quote: assertion `unquoted_string != NULL' failed
 
Das ging nur, wenn ich Thunar mit root-Rechten via Terminal startete.
Was hat thunar mit dem von mir vorher genannten Eintrag in dem Window Maker-Mausmenü, welches man durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf den Desktop-Hintergrund aufruft, zu tun?

Die Folge ist, dass ich - auch wenn wieder aktiviert - jetzt überhaupt kein Hintergrundbild setzen kann. Das geht nur noch, wenn ich mich als root einlogge.
Es scheint so, als ob Window Maker manchmal nicht sofort auf solche Änderungen reagiert. Meist hilft es dann, einfach per Mausklick den Window Maker Menüeintrag "Session > Restart" (auch als Tastenkombination Strg+Alt+Home) auszuführen, um Window Maker auf die Sprünge zu helfen.

Ich weiss zwar nicht, warum thunar ausgerechnet mit root-Berechtigungen bemüht wurde, aber falls Du Dir dadurch die Berechtigungen innerhalb Deines eigenen Heimatverzeichnisses zerschossen haben solltest, dann kannst Du sie wie folgt nachträglich an der Kommandozeile als root gerade rücken:
Code:
[danica]~ $ sudo su -
[root]~ # cd /home/
[root]/home # for dir in $(ls -d * | grep -v lost+found); do chown -R ${dir}:${dir} ${dir}; done
[root]/home # exit
logout
[danica]~ $

Abgesehen davon empfehle ich, sich grundsätzlich bestenfalls mal per Kommandozeile als root nur für Adminsitrationszwecke einzuloggen, und ansonsten nur als normaler Nutzer unterwegs zu sein. Es ist ist überwiegend genauso gefährlich wie überflüssig, ein gegebenes System als root zu nutzen, insofern es nicht lediglich administrativen Zwecken dient.

Im Terminal ist folgender Fehler zu lesen:
Kannst Du erstmal ruhig ignorieren, denn es handelt sich dabei "nur" um mehr oder minder (ir)relevanten Debugging-Output. Der wird von so ziemlich allen GUI-Programme ausgegeben, und man bekommt es nur dann überhaupt mit, wenn man sie per Kommandozeile in einem Terminal startet. Üblicherweise landen diese Ausgaben in der Datei $HOME/.xsession-errors zur gegebenfalls späteren Auswertung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe noch mal alles neu installiert mit dem aktuellen Image. Folgendes sollte korrigiert werden:

- Rhythmbox ist vorinstalliert - es lassen sich aber keine plugins etc via Synaptic nachinstallieren
- Auf meinem Thinkpad x61 lassen sich keine Lautstärketasten (laut / leise / mute) bedienen (tpb lässt sich nachinstallieren, bringt aber nichts)
- Codecs sollten vorinstalliert sein, zumindest mp3 (lame)
- Gstreamer sollte mit plugins vorinstalliert sein (guayadeque spielt sonst keine Streams ab)
- Um Probleme mit eingestellten Wallpaper durch den Gnome-Manager zu vermeiden, sollte dieser bei der Installation deaktiviert sein. Bis jetzt funktionieren Programme auch ohne den.

Der FF-Skin "LittleFox" passt gut zum OpenStep (GnuStep) Design. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Window Maker Live war ursprünglich vor allem als Showcase für Window Maker (den Windowmanager) gedacht, und erst in der zweiten Annäherung als alltagstaugliche Distribution. Leider lassen sich die Paketabhängigkeiten nicht sonderlich gut modellieren, sobald "fremde" Komponenten aus älteren Distributionzweigen integriert werden, weswegen die /etc/apt/preferences entsprechende Einschränkungen definiert, welche leider zu den von Dir erfahrenen Paketinstallationskonflikte führen. Die derzeit enthaltene Version von rhythmbox ist noch die gtk2-basierte Variante aus Debian/squeeze, neuere Ausgaben setzen leider auf gtk3 auf, für das es kein auch nur im Ansatz brauchbares Theme mit NeXTischem Charakter gibt.

Bei der nächsten Ausgabe wird rhythmbox dann wohl nicht mehr enthalten sein. Guaydeque muss dann in Zukunft als gtk2-Audioapplikation erstmal genügen, wird dann aber auch mit gstreamer-Zeugs und Codecs ausgerüstet werden. Ich muss gestehen, dass ich selbst es nicht gewohnt bin, auf meinen eigenen Rechnern (auch nicht vom Handy) Musik zu hören. Musik mag ich lieber live und von richtigen Musikern auf der Bühne. Von daher ist die musikalische Unterstüzung von wmlive doch etwas stiefmütterlich geraten.

Bezüglich Lautstärketasten starte doch mal in einem Terminal den xfce4-volumed und probiere es dann nochmal mit den Tasten. Normalerweise würde dieser xfce4-volumed durch den nun ja abgeschalteten gnome-settings-daemon ausgeführt werden, also musst Du hier manuell nachhelfen. Oder einfach ein bereits vorhandenes AutoStart-Skript mit einem Mausklick auf das im WindowMaker Desktop-Menü enthaltene "Preferences > AutoStart > Disabled > 80_xfce4-volumed" aktivieren. Danach dürfte es automatisch bei jedem Login starten. Schau Dir ruhig auch mal die restlichen bereits vorhandenen AutoStart-Skripts in "Preferences > AutoStart > Disabled" an, vielleicht ist da ja noch was brauchbares zu finden. Mein persönlicher Favorit ist der "Preferences > AutoStart > Disabled > 80_xfce4-clipman".

Danke nochmals für die sehr guten Rückmeldungen, denn sie helfen ganz hervorragend, meine eigenen blinden Punkte zu erkennen.
 
Bezüglich Lautstärketasten starte doch mal in einem Terminal den xfce4-volumed und probiere es dann nochmal mit den Tasten. Normalerweise würde dieser xfce4-volumed durch den nun ja abgeschalteten gnome-settings-daemon ausgeführt werden, also musst Du hier manuell nachhelfen. Oder einfach ein bereits vorhandenes AutoStart-Skript mit einem Mausklick auf das im WindowMaker Desktop-Menü enthaltene "Preferences > AutoStart > Disabled > 80_xfce4-volumed" aktivieren. Danach dürfte es automatisch bei jedem Login starten. Schau Dir ruhig auch mal die restlichen bereits vorhandenen AutoStart-Skripts in "Preferences > AutoStart > Disabled" an, vielleicht ist da ja noch was brauchbares zu finden. Mein persönlicher Favorit ist der "Preferences > AutoStart > Disabled > 80_xfce4-clipman".

Danke nochmals für die sehr guten Rückmeldungen, denn sie helfen ganz hervorragend, meine eigenen blinden Punkte zu erkennen.

Ja, jetzt funktionieren auch die Audio-Tasten. Danke :)

Wie ist das mit den "blauen" Tasten, die via "FN" gesteuert werden? Unter Mint kann ich bei Banshee "Start / Pause" Vor / Zurück via der "FN" Taste steuern. Ist das nicht funktionieren jetzt ein Manko von Guaydeque?
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant hier, habe den Thread gerade erst wahrgenommen.
Ich habe gestern ein r60 hier im Forum gekauft; dafuer waere WM doch absolut geignet?
Ein t23 laueft auch?
Kriegst morgen auf jeden Fall einen weiteren download via sourceforge...
Gruss
Martin
 
Ich habe gestern ein r60 hier im Forum gekauft; dafuer waere WM doch absolut geignet?
Ein t23 laueft auch?
Ein R60 dürfte ja wenigstens schon eine DualCore CPU aufweisen, so dass das sicher recht annehmbar laufen dürfte.
Auf einem T23 läuft es zwar auch, aber Firefox wird darauf wohl eher zu einem Geduldsspiel werden.
Auch die Savage-Graphic auf den T23 macht den Spass an Window Maker leider doch wieder eher zunichte.
Mein eigenes T23 nutze ich eigentlich nur noch mit VDR via ssh und ganz ohne Display.
 
Hi rumbero,
irgendwas klemmt an der iso
Code:
wmlive_0.95.6-2_i386.iso
Die md5sum ist deckungsgleich im repo und auf dem iso-Abbild
Code:
352e8be496201a35f2729d64d73ebde9
Das Brennen der iso auf dvd bricht mit k3b nach 94-97% ab, schwerer I/O-Fehler
Ich habe das dreimal versucht, das iso auch neu runtergeladen, haette ja einen Fehler in der Uebertragung geben koennen.

Das alles mit Hilfe von opensuse13.1/KDE4.14
any idea?

Gruss
Martin
 
Brenner defekt? Schlechte Rohlinge erwischt? Nicht langsam genug gebrannt? Mal ein anderes Brennprogramm probieren?

Wenn danica_talos das 32bittige ISO erfolgreich brennen konnte, sollte es eigentlich keinen Grund geben, warum das bei dir nicht klappen sollte?
 
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