[SAMMELTHREAD] Linux Kurze-Frage-Kurze-Antwort (KFKA)

ok das habe ich verstanden
ich hab das teil auch geoeffnet bekommen
konnte ich mit rechtklick auf die datei und oeffnen mit : openjdk java runtime 7 oeffnen

sieht gut aus werde damit mal etwas rumsortieren, da ueber die fernbedienung das ganze doch etwas langatmig wird

eine einmalige rechtevergabe scheint auch ausreichend zu sein

danke fuer alle anworten
ist alles noch etwas neu fuer mich
hab mich inzwischen schon durch einige konsolenbefehle gewuehlt, aber ist jedesmal spannend
 
Ich will auf meinem T61 nun mal LinuxMint mit dem Cinnamon Desktiop installieren. Die Installation ist klar, denn ich habe es als VM auf meinem W530 für Spezialzwecke im Einsatz (neben Ubuntu). Bei der Installation einer VM muss man sich ja über die Treiber nicht so richtig kümmern, es gibt ja keinen Akku, keine Displayhelligkeit und so weiter. Wenn ich nun aber die Installation auf dem T61 mache, kommt es ja auf diese Sachen an. Kann mal jemand einen kurzen Abriss darüber geben, wie ich das am besten anstelle? Danke. :love:
 
einfach installieren
hab letzte wo das cinnnamon auf einem t61 über nen yumi usb stick installiert
schien outofthebox zu laufen
also nix nachinstallieren treiber auch nix geht einfach
 
Du kannst ja Mint als Live-System von CD/DVD oder auch von USB-Stick starten und gucken was davon funktioniert. Es sollte aber eigentlich fast alles OOTB laufen.
 
einfach installieren
hab letzte wo das cinnnamon auf einem t61 über nen yumi usb stick installiert
schien outofthebox zu laufen
also nix nachinstallieren treiber auch nix geht einfach
Du kannst ja Mint als Live-System von CD/DVD oder auch von USB-Stick starten und gucken was davon funktioniert. Es sollte aber eigentlich fast alles OOTB laufen.
Danke für eure Antworten. Also auch die Hotkeys sollten auf Anhieb funktionieren? Ich dachte, ich muss hier einiges per Hand noch machen. TLP würde ich auch gerne testen, ich nehme an das muss ich dann per Hand (nach Anleitung) machen?
Sobald das T61 nichts mehr zu tun hat werde ich mal die Installation wagen (habe mir hier momentan einen kleinen Rendering-Cluster aufgebaut - zwei W530 und das T61 rendern was die Kühler hergeben).
 
aber die Anleitung zu TLP (zum Stromsparen und Akkuschwellen setzen) ist im Wiki wirklich sehr gelungen dokumentiert.
 
Ich habe da mal eine grundsätzliche Frage.
Nachdem ihr das OS neu aufgesetzt und alles eingerichtet habt, wie und womit sichert ihr euren aktuellen Systemstand als bootbares Backup?
Ich habe da im Moment anscheinend eine Kopfblockade und komme einfach nicht an dd vorbei. :huh:
 
Bootbar? Gar nicht. Neu Installieren ist schneller als 150GB Plattenimage wiederherstellen.
 
ich hab ein dualbootsystem, da hab ich das zeug mit paragon gesichert, aber es scheint eine neuinstallation schneller zu gehen
allerdings sehe ich das nicht so bei speziellen softwareinstallationen und auch den persönlichen einstellungen
gibt sicher auch linuxsoftware die das macht aber ich mach das mit paragon
@ zwieblum das mit der neuinstallation mag ja sein aber die ganzen einstellungen?
 
Danke - die beiden Posts haben mich wieder in die richtige Richtung, also die komplette Neuinstallation, gelenkt.
Alles wieder im Lot.
 
Bootbar? Gar nicht. Neu Installieren ist schneller als 150GB Plattenimage wiederherstellen.
Dein Linuxsystem ist 150 GB groß? Wie hasst du das geschafft? Wenn man /home auf eine separate Partition packt, sollte das System nur so 10-30 GB haben.

Und wenn man nicht mit dem Standardsystem arbeitet, sondern eine eigene Programmauswahl installiert, inkl. solchen aus PPAs oder anderen Quellen, dann ist es schneller, ein Image zurück zu spielen, als das System neu zu installieren.



Da ich auch mit Dualboot-Systemen unterwegs bin, greife ich auch nicht zu Linux-spezifischen Tools, sondern nutze Acronis TrueImage.
 
@nicklos: nachdem ich weiß, was ich wo in welchem File warum geändert hab', werden die mit den Daten per rsync auf ein paar RDX-Platten syncronisiert. Ausserdem halte ich einige T60/T61 als Fallback am laufen, die werden mit unison/rsync mit dem Hauptrechner synchronisiert.

@moronoxyd: Wenn die Platte abschmiert nützt das Partitionieren gar nichts, da kannst du nur auf Redundante Systeme setzten und da bist du mit Unix-Tools bestens bedient. Lauffähige Systeme zu klonen ist seit Erfindung von cat/dd/ddrescue ja nicht mehr das große Problem :)
 
@moronoxyd: Wenn die Platte abschmiert nützt das Partitionieren gar nichts, da kannst du nur auf Redundante Systeme setzten und da bist du mit Unix-Tools bestens bedient. Lauffähige Systeme zu klonen ist seit Erfindung von cat/dd/ddrescue ja nicht mehr das große Problem :)
Ähh.. mir ist jetzt nicht ganz klar, wie ich das als Reaktion auf meinen Beitrag lesen soll. Irgendwie habe ich das Gefühl, das du an mir vorbei schreibst.
Aber ich probiere es mal:

Wenn die Platte kaputt geht, ist sie kaputt, klar. Da ist dann irrelevant, ob man alles auf einer Partition hat oder aufgeteilt hat. Backups ausserhalb des Rechners sind immer sinnvoll.

Aber (mir zumindest) sind bisher nur sehr wenige Platten komplett kaputt gegangen. In der Regel sind Probleme "kleiner" (Dateisystem defekt, System zerkonfiguriert, einzelne dfekte Sektoren etc.).
Und bei der Trennung von System und Daten hat man es einfacher, wenn man das System neu aufsetzen will oder muss (unabhängig davon, ob man neu installiert oder ein Backup zurück spielt).
 
In der Regel sind Probleme "kleiner" (Dateisystem defekt, System zerkonfiguriert, einzelne dfekte Sektoren etc.).
Laut murphy's Law ist dann aber immer die Partition korrupt, die man eigentlich retten will :cursing:
hatte ich bisher gefühlt zu über 90%, dass es bei einer gestürzten(Laptop vs. Boden, zum Glück noch nie mein eigenes ;) ) Platte die Datenpartition zerbröselt hat und (Werks-)Recovery oder sogar Systempartition noch in Ordnung waren :pinch:
 
Ubuntu 14.04 Vollverschlüsselung Passwortabfrage

Hallo zusammen,

ich habe auf meinem R400 neben Windows 7 Ubuntu 14.04 64bit mit der Unity Oberfläche installiert. Die Installationsquelle ist die netinstall-CD gewesen.

Das System habe ich per LUKS und LVM vollverschlüsselt, von der /boot Partition mal abgesehen. Im LUKS Container befindet sich ein LVM mit den Partitionen root, home und swap. Wenn ich das System jetzt boote, werde ich erst im Displaymanager nach einem Passwort gefragt, nicht direkt nach dem booten.

Vorher hatte ich genauso Debian Wheezy installiert, musste vor dem booten bzw. direkt nach grub noch mein LUKS Passwort eingeben, das ist jetzt unter Ubuntu 14.04 nicht der Fall. Kann mir das jemand erklären?

Beste Grüße
Bentallica
 
Wenn Du nicht direkt nach dem Bootmenü nach dem Passwort gefragt wirst, dann ist das System nicht vollverschlüsselt.
 
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