[SAMMELTHREAD] Linux Kurze-Frage-Kurze-Antwort (KFKA)

so muss das aussehen
Code:
find . -name "persdict.dat" -exec nano {} \;

Ich weiß die syntax ist doof.
 
Im Endeffekt also das gleiche Ergebnis wie mit nano $(...). Danke für die Syntax, die hab ich nicht gesehen :D


Meine Virtualbox meldet sich gerade mit dem Problem:
Code:
 Failed to load VMMR0.r0 (VERR_SUPLIB_OWNER_NOT_ROOT).

Es handelt sich wohl um falsch gesetzte Rechte. Nach meinen Recherchen handelt es sich wohl um /usr
Code:
drwxr-xr-x   9 8070 9999  4096 17. Mai 2012  usr
Wenn ich das richtig sehe, sollte hier root:root sein.
Geht man weiter abwärts finde ich das:
Code:
[sun@t440s ~]$ ls -la /usr/
drwxr-xr-x 209 8070 9999 176128 22. Nov 14:53 lib

Code:
[sun@t440s ~]$ ls -la /usr/lib |grep 8070
lrwxrwxrwx   1 8070 9999       12 17. Mai 2012  libtiff.so -> libtiff.so.3
lrwxrwxrwx   1 8070 9999       16 17. Mai 2012  libtiff.so.3 -> libtiff.so.3.6.1
-r-xr-xr-x   1 8070 9999   327085 17. Mai 2012  libtiff.so.3.6.1

Code:
[sun@t440s ~]$ cat /etc/passwd | grep 8070
Den User gibt es also gar nicht :confused:
Kann ich chown -R root:root anwenden, oder nur nicht-rekursiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder user und jeder gruppe hat eine id/nummer.
Wenn zu der id kein name zugeordnet werden kann wird nur die nummer angezeigt.

Warum das in deinem fall so ist weiß ich nicht.

ich würde jetzt folgenden befehl eingeben:
Code:
chown -R -from=8070:9999 root:root /
 
Danke soweit. Die symbolischen Links musste ich per Hand neu anlegen. Mit -from wurde chown abgelehnt "falscher Befehl, Hilfe benutzen". Ohne -from wurde der Befehl zwar angewendet, User:Gruppe haben sich aber nicht geändert.
-> Nachdem ich also die Links neu angelegt habe und nur noch /usr und /usr/lib auf 8070:9999 stehen

Code:
[root@t440s usr]# chown -cR from=8070:9999 root:root /usr/lib
chown: ungültiger Benutzer: „from=8070:9999“
[root@t440s usr]# chown -c root:root /usr/lib
der Eigentümer von „/usr/lib“ wurde von 8070:9999 in root:root geändert

Danach hab ich leider gepennt :( -> vergessen das recursive rauszunehmen.
Code:
[root@t440s usr]# chown -cR root:root /usr

Bis auf 1 Fall konnte ich dank -c den Ausgangszustand widerherstellen.
Kannst du mir einmal ls -la /usr/lib/ | grep utempter und einmal ls -la /usr/lib/utempter/utempter zeigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
shit das hätte --from heißen müssen :-/

bei meinem gentoo sieht es so aus
Code:
lrwxrwxrwx  1 root root       16 May 26 10:15 libutempter.so -> libutempter.so.0
lrwxrwxrwx  1 root root       20 May 26 10:15 libutempter.so.0 -> libutempter.so.1.1.6
-rwxr-xr-x  1 root root    10232 May 26 10:15 libutempter.so.1.1.6


/usr/lib/utempter/utempter gibts bei mir nicht
 
und bei arch so:
Code:
# ls -la /usr/lib/ | grep utempter                                                                                                                                                                                           :(
lrwxrwxrwx   1 root root       16 25. Okt 2013  libutempter.so -> libutempter.so.0*
lrwxrwxrwx   1 root root       20 25. Okt 2013  libutempter.so.0 -> libutempter.so.1.1.6*
-rwxr-xr-x   1 root root    10336 25. Okt 2013  libutempter.so.1.1.6*
drwxr-xr-x   2 root root     4096 26. Okt 2013  utempter/
Code:
# ls -la /usr/lib/utempter/utempter
-rwxr-sr-x 1 root utmp 10192 25. Okt 2013  /usr/lib/utempter/utempter*
 
Top, danke.
Ich sollte aufhören abends als root zu agieren... Ich konnte mich in der tty noch als root anmelden, su im terminal wude immer abegelehnt. Kurzerhand neuinstalliert. Ging schneller als ich dachte :rolleyes:
 
Interessanterweise war gerade wieder /usr verstellt... Warum auch immer.

Code:
[root@t440s sun]# chown -cR --from=8070:9999 root:root /
der Eigentümer von „/usr/lib/libtiff.so.3“ wurde von 8070:9999 in root:root geändert
der Eigentümer von „/usr/lib/libtiff.so.3.6.1“ wurde von 8070:9999 in root:root geändert
der Eigentümer von „/usr/lib/libtiff.so“ wurde von 8070:9999 in root:root geändert
der Eigentümer von „/usr/lib“ wurde von 8070:9999 in root:root geändert
der Eigentümer von „/usr“ wurde von 8070:9999 in root:root geändert
chown: Zugriff auf „/proc/1371/task/1371/fd/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
chown: Zugriff auf „/proc/1371/task/1371/fdinfo/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
chown: Zugriff auf „/proc/1371/fd/3“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
chown: Zugriff auf „/proc/1371/fdinfo/3“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
:p
 
Ich habe von gmusicbrowser die Nase gestrichen voll, die Navigation/Steuerung geht mir gehörig auf den Keks. Der Fokus springt ab und zu um oder das Umspringen ins nächste Feld funktioniert (sporadisch) nicht etc pp.
Daher fix Banshee und Rhythmbox installiert und beide funktionieren schon mal wie gewollt. Top. Insbesondere die intelligenten Wiedergabelisten in Banshee sind sehr sehr gut, davon hatte ich gar nichts gewusst.

Ich habe aber gemerkt dass die Bewertungen der Tracks gar nicht gespeichert werden, weder in Banshee, rhythmbox oder gmusicbrowser? Obwohl, in Banshee geht es doch. Die Datei wird vom Änderungsdatum her dann aktualisiert, nur wird die Bewertung dann in den anderen Programmen nicht angezeigt... ist das ein Bug, schlichtweg unmöglich oder habe ich da etwas übersehen?

Und weiß jemand wie man die Tastaturkombination
Code:
STRG + Leertaste
in Rhythmbox für die Wiedergabe ändern kann? Ich nutze Xubuntu mit Synapse, daher ist die Kombination nicht zu nutzen.
 
Kann ich eine Commit-Message bei SVN nachträglich nochmal ändern? Meine Nachricht passt nicht zu den Changes und das könnte die anderen am Projekt verwirren...
 
Kann ich eine Commit-Message bei SVN nachträglich nochmal ändern?
Ich wüsste nicht, dass das geht :(
Beim nächsten Commit einfach dazuschreiben (evtl. auch einfach mit einem Leercommit) ansonsten einfach anderweitig bescheid geben (hatte auch schon manchmal Problemlösungen, bei denen sich letztlich rausgestellt hat, dass sie ganz was anderes korrigiert haben, als ich im Commit angegeben habe :D )
 
Von Firefox 33.1.1-1 auf 34.0.5-1 werden die Schriften nicht mehr richtig erkannt und überschriften zum Teil übergroß skaliert. Tritt das noch bei jemandem auf?
Ein Downgrade behebt das ganze vorerst.
 
Okay, dann schaue ich nochmal wo der Fehler liegt.

Firegloves 1.2.3 scheint inkompatibel zu sein. Limits fonts per Tab funktioniert nicht mehr -> auch bei einem Limit von 1000 ändert sich nichts. Sobald die Begrenzung raus ist, ist alles normal.
 
Zuletzt bearbeitet:
An meinem T23 mit Mint 13 ist die WLAN Verbindung über Karte stabil, seltsamerweise gibt es aber keine Internetverbindung, was kann da los sein? Also warum gibt es kein Internet mehr trotz stabiler WLAN Verbindung. Fritzbox ist auch OK und auch die Verbindung ist in Ordnung, also Internet sonst da.
 
@PT: weder ist deine Frage kurz, noch wird die Antwort kurz ausfallen --> bitte einen eigenen Thread bzw. ab deinem Post auslagern lassen.

Dann zeigst Du bitte mit verbundenem WLAN folgende Terminalausgaben:
Code:
ifconfig -a
route -n
sudo iwconfig
Wichtig: das LAN zum Ausgabe posten bitte erst anschließendanstecken!
 
Wie verhindern die Hersteller von TV-Geräten oder Routern (Beispiel AVM Fritzbox) technisch, dass das Filesystem bei einem ziehen des Stromkabels ohne Shutdown nicht korrupt wird. Wird da über Kondensatoren gepuffert?
 
In der Praxis wird das schlicht deswegen funktionieren, da nur Schreibzugriffe das Dateisystem beschädigen können. Wird also nur gelesen, ist das Risiko für Beschädigungen am Dateisystem gleich null. Das größte was passieren kann, ist ein Absturz oder ein Hänger der Software, die Dateien auf dem entfernten Datenträger gerade in Benutzung hat und nun nicht mehr auf die geöffnete Dateien zugreifen kann.

Außerdem ist davon auszugehen, dass solche kleinen Geräte einen sehr kleinen oder gar keinen Schreibpuffer verwenden. Wenn man also einen USB-Stick abziehen möchte nach dem Beschreiben, reicht das Abwarten von 1-2 Sekunden vollkommen aus. Bei extrem langsamen Vertretern reichen dann immer noch 5 Sekunden. Spätestens dann sollte der Schreibcache leer sein. Wer eine Info-LED hat, wartet bis das Blinken aufhört und ist danach im grünen Bereich.

Dateisysteme selber haben natürlich Schutzmechanismen entwickelt, um solche Beschädigungen zu vermeiden. Wichtig hierbei ist das Journaling. Damit wird über Dateisystem-Änderungen Buch geführt und bei einer unterbrochen Schreiboperation kann beim nächsten Lesezugriff die letzten Veränderungen rückgängig gemacht werden und damit das Dateisystem in einen konsistenten Zustand gebracht werden.

Dateisysteme ohne Journaling:
  • FAT32
  • ext
  • ext2

Dateisysteme mit Journaling:
  • NTFS
  • ext3
  • ext4

Dateisysteme mit Journaling und Prüfsummen für Datenblöcke:
  • ZFS
  • Btrfs

Ich stecke derzeit tief in dieser Thematik Dateisysteme drin. Daher ist es etwas ausführlicher geworden als geplant. :cool:
 
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