Windows 7 Optimieren / für SSD Optimieren

newbie71

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Windows 7 Optimieren / für SSD Optimieren

Mehrere Prozessorkerne zum Start verwenden
Da die meisten Rechner schon mindestens 2 Kerne haben, warum soll man dann nicht auch viere nutzen um Windows zu starten?
Start -> msconfig eingeben und bestätigen
In den Reiter Start wechseln und auf „Erweiterte Optionen…“ klicken
Einen Haken bei Prozessoranzahl setzen und die maximale Anzahl auswählen und alles schließen und neustarten

Indizierung abschalten
Zu schnelleren Suche wird jeder Datei ein Index angehangen, dieser verursacht aber wiederum unnötige Schreibzugriffe auf der SSD.
Start -> Computer
Rechtsklick auf die SSD -> Eigenschaften -> Haken bei „Zulassen, dass für Dateien auf diesem Laufwerk Inhalte…“

Windows Search abschalten
Start-> Ausführen -> services.msc eingeben
Dienst Windows Search suchen, mit klick auf rechte Maustaste beende falls er gestartet ist
danach über Doppelklich auf den Dienst diesen deaktivieren.

Defragmentierung abschalten
SSD brauchen nicht defragmentiert zu werden (da Sie nicht aus Sektoren bestehen. Defragmentieren führt also zu einer geringeren Lebensdauer der SSD weil unnötige Schreibzugriffe stattfinden).
Start -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Verwaltung -> Dienste öffnen
Den Dienst Defragmentierung suchen -> Rechtsklick -> Eigenschaften -> Starttyp -> Deaktiviert setzen

Superfetch und Prefetch deaktivieren
Prefetch sortiert Dateien von Programmen welche häufig benutzt werden, sodass sie im vorderen Teil der Festplatte liegen, das wiederum brauch man bei einer SSD nicht und es entstehen wieder nur unnötige schreibzugriffe.
Superfetch lädt Programme in den Arbeitsspeicher damit diese beim Start schneller geladen werden, genauso wie Prefetch ist auch dies unnötig.
Start – Regedit bestätigen
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\PrefetchParameters
Die Einträge Enable Prefetcher& Enable Superfetch auf 0 setzen.

TimeStamp abschalten
Windows legt standardgemäß bei jeder Datei ein Datum an welchem diese das letzte Mal benutzt wurde. Das wiederum erzeugt schreibzugriffe, welche man sich sparen kann.
Start –> cmd -> ACHTUNG!! Oben wird jetzt cmd angezeigt -> Rechtsklick -> Als Administrator ausführen
fsutil behavior set disablelastaccess 1 eingeben und bestätigen

8.3 Autoerstellung deaktivieren
Windows legt für MS-DOS Programme automatisch kürzere Namen von Dateien an, damit diesem damit arbeiten können. Wer es nicht benötigt abschalten.
Start –> cmd -> ACHTUNG!! Oben wird jetzt cmd angezeigt -> Rechtsklick -> Als Administrator ausführen
fsutil behavior set disable8dot3 1 eingeben und bestätigen

Ruhezustand abschalten
Da ein System auf einer SSD sowieso schnell startet, wird dieses Feature unnötig, da es Platz auf der SSD wegnimmt, sollte man es deaktivieren.
Start –> cmd -> ACHTUNG!! Oben wird jetzt cmd angezeigt -> Rechtsklick -> Als Administrator ausführen
powercfg -H off eingeben und bestätigen

Systemwiederherstellung deaktivieren
Da man bei einer SSD jeden Platz gebrauchen kann und Schreibzugriffe vermieden werden sollen, kann man dies Abschalten. Dateien sollte man ja eh auf einer Festplatte und nicht auf der SSD speichern.
Start -> Computer -> Rechtsklick -> Eigenschaften
Links Computerschutz auswählen
Lokalen Datenträger C: auswählen -> Konfigurieren klicken -> Punkt bei Computerschutz deaktivieren setzen -> Übernehmen

Auslagerungsdatei auslagern
Wenn nicht genug Arbeitsspeicher im Rechner verbaut ist, schreibt Windows temporäre Dateien in eine Auslagerungsdatei, dies führt wieder einmal zu vermeidbaren Schreibzugriffen auf der SSD. Das Ganze geht aber nur wenn man noch eine Festplatte mit im PC hat. Ganz ausschalten kann bei manchen Programmen zu Problemen führen!
Start -> Computer -> Rechtsklick -> Eigenschaften
Links Erweiterte Systemeinstellungen auswählen
Unter Leistung auf Einstellungen klicken
In den Reiter Erweitert wechseln und unten rechts auf Ändern klicken
Den Haken bei Auslagerungsdateigröße für alle… entfernen
C: auswählen und den Punkt bei keine Auslagerungsdatei setzen und auf Festlegen klicken
Die andere Festplatte auswählen und den Punkt bei Benutzerdefinierte Größe setzen
Hier den Empfohlenen Wert, welcher unten angezeigt wird in beide Felder eintragen und auf Festlegen klicken

Ramdisk erstellen
man kann sich eine freeware Ramdisk z.B. von Dataran installieren Größe 4 Gb.
Start -> Computer -> System -> Erweiterte Systemeinstellungen
Reiter -> Erweitert auswählen und auf Umgebungsvariablen
Benutzervariablen -> die TMP,TEMP Pfade auf das TEM-Verzeichnis in der Ramdisk legen
Systemvariablen -> TEMP auf Ramdisk legen, Falls zusätzlich eine HDD im U-bay ist die SWSHARE & SWTOOLS auf die HDD verlegen

Firefox optimieren Schreibcache in den RAM auslagern
Firefox schreibt hier und da Temporäres auf die SSD, genau dies wollen wir aber nicht.
Firefox starten -> about:config in die Adressleiste eingeben
In die Zeile darunter browser.cache.disk.enable eingeben und den Wert auf false stellen
Rechtsklick in das Firefox Fenster -> Neu -> Integer
Name: browser.cache.memory.capacity
Wert: 30720 für 32MB eingeben
oder (Falls Ramdisk eingerichtet wurde)
Firefox starten -> about:config in die Adressleiste eingeben
In die Zeile darunter browser.cache.disk.parent_directory eingeben und den Pfad auf das TEMP-Verzeichnis der Ramdisk legen
(nach jedem Neustart sind alle Temp-Dateien gelöscht)

Firefox beschleunigen
Firefox starten -> about:config in die Adressleiste eingeben
In die Zeile darunter dom.ipc.plugins.enabled eingben
den Wert mit Doppelklick auf die Zeile auf false setzen
Nun noch den dom.ipc.plugins.timeoutSecs Wert durch Doppelklick auf -1 ändern
nun bitte Firefox neu starten

Für User die ein HDD im U-bay haben können nun die Pfade für die Userprofil noch anpassen um diese auf die HDD zu verlegen somit bleibt auf der SSD mehr Platz

Man verschiebt die Ordner Öffentlich und Default auf die gewünschte Partition / Platte und öffnet anschließend die Registry mit Start->Ausführen->"regedit".
Anschließend sucht man folgenden Regystry-Eintrag: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList.
Der Wert ProfileDirectory muss nun auf den neuen Wert geändert werden, beispielsweise auf D:\Users.
Die Werte Default und Öffentlich und Public müssen ebenso entsprechend geändert werden. (D:\Users\Default und D:\Users\Public).

Nun die Verzeichnise
- Eigene Dokumente
- Eigene Musik
- Eigene Videos
- Downloads
- Favoriten

über Rechtsklick -> Eigenschaften -> Pfad auf die HDD ins entsprechende Userverzeichnis verweisen
die Dateien werden automatisch dorthin verschoben.


Lenovos Rapidboost deinstallieren wird nicht mehr benötigt

CCleaner installieren und damit die TEMP-Dateien als auch die Registry aufräumen.


Windows7 64bit ultimate sollte in weniger als 15 Sek. hohchfahren wenn das Notebook über den FPR eingeschaltet wird.
Das starten von Office 2010 Progamen dauert 1-2 Sekunden

Gruß

Newbie71
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehrere Prozessorkerne zum Start verwenden
Da die meisten Rechner schon mindestens 2 Kerne haben, warum soll man dann nicht auch viere nutzen um Windows zu starten?
Start -> msconfig eingeben und bestätigen
In den Reiter Start wechseln und auf „Erweiterte Optionen…“ klicken
Einen Haken bei Prozessoranzahl setzen und die maximale Anzahl auswählen und alles schließen und neustarten

Sorry, aber dieser Tipp ist ein Mythos!



Defragmentierung abschalten
SSD brauchen nicht defragmentiert zu werden (da Sie nicht aus Sektoren bestehen. Defragmentieren führt also zu einer geringeren Lebensdauer der SSD weil unnötige Schreibzugriffe stattfinden).
Start -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Verwaltung -> Dienste öffnen
Den Dienst Defragmentierung suchen -> Rechtsklick -> Eigenschaften -> Starttyp -> Deaktiviert setzen

Sollte bei einer Neuinstallation sowieso aus sein, aber nur für die SSD. Wenn noch ne Festplatte im System ist, brauch man den Dienst schon noch!

Superfetch und Prefetch deaktivieren
Prefetch sortiert Dateien von Programmen welche häufig benutzt werden, sodass sie im vorderen Teil der Festplatte liegen, das wiederum brauch man bei einer SSD nicht und es entstehen wieder nur unnötige schreibzugriffe.
Superfetch lädt Programme in den Arbeitsspeicher damit diese beim Start schneller geladen werden, genauso wie Prefetch ist auch dies unnötig.
Start – Regedit bestätigen
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\PrefetchParameters
Die Einträge Enable Prefetcher& Enable Superfetch auf 0 setzen.

Auch hier...Sollte bei einer Neuinstallation auf SSD sowieso aus sein!

Auslagerungsdatei auslagern
Wenn nicht genug Arbeitsspeicher im Rechner verbaut ist, schreibt Windows temporäre Dateien in eine Auslagerungsdatei, dies führt wieder einmal zu vermeidbaren Schreibzugriffen auf der SSD. Das Ganze geht aber nur wenn man noch eine Festplatte mit im PC hat. Ganz ausschalten kann bei manchen Programmen zu Problemen führen!
Start -> Computer -> Rechtsklick -> Eigenschaften
Links Erweiterte Systemeinstellungen auswählen
Unter Leistung auf Einstellungen klicken
In den Reiter Erweitert wechseln und unten rechts auf Ändern klicken
Den Haken bei Auslagerungsdateigröße für alle… entfernen
C: auswählen und den Punkt bei keine Auslagerungsdatei setzen und auf Festlegen klicken
Die andere Festplatte auswählen und den Punkt bei Benutzerdefinierte Größe setzen
Hier den Empfohlenen Wert, welcher unten angezeigt wird in beide Felder eintragen und auf Festlegen klicken

Wozu kauft man dann eine SSD?
Wenn Du Deinen PC schonen willst, dann mach ihn nicht an!
 
Hi,

wir reden hier nicht vom PC schonen sondern von Notebooks, und wenn man sein Gerät mittels Acronis oder Norton zurückspielt sind die diversen Einträge nicht gesetzt wie man es benötigt.
Einige Dienste oder Einträge werden, tätsächlich oder nur bei einer Neuinstallation, deaktiviert, wenn zudem auch ein Geräte Wechsel von einem R61 auf ein W520 vorliegt, ändert sich auch die Anzahl der Prozessorkerne.

Aus Deiner Signatur ist zu entnehmen das du nur kleine 32 oder 64 Gb SLC auf PC-Hardware nutzt, da würde ich auch keinen Akt draus machen, wenn ich jedoch ein Notebook nutze, sollten die Zugriffe oder Schreibzugriffe auf einem beschreibbaren Medium mit fester Anzahl von Schreibzyklen (auf SSD sind ja die Schreibzyklen nicht unendlich möglich) , optimal genutzt werden, ich für meine Person, möchte, das meine SSD möglichst lange nicht zum einem ROM-Laufwerk wird.

Wenn man 16 oder 32 Gb an RAM im Notebook hat brauche ich keine Auslagerungsdatei. Für Programme die sowas brauchen, verschiebt man dies in eine Ramdisk.

Zur Info Ich nutze mein Notebook ca. 12-18 Stunden täglich, und das zum Teil in sehr rauhen Umgebungen für Messungen an Produktionsmaschinen oder für zur Störfeldanalyse in Produktionshallen oder auch für Gebäude die sich im Bau oder sich im Umbau befinden. Deshalb kann ich Deinem Rat das Gerät nicht einzuschalten nicht beherzigen.

Einige dieser Punkte haben unter einem anderem Gesichtspunkt (als wenn ich einen PC als Daddelmaschine) betreibe Ihre Berechtigung, dies hat nicht mit Mystik oder irgendwelchen Esoterischen Software Einfällen zu tun.

Gruß

newbie71
 
Zuletzt bearbeitet:
wir reden hier nicht vom PC schonen sondern von Notebooks, und wenn man sein Gerät mittels Acronis oder Norton zurückspielt sind die diversen Einträge nicht gesetzt wie man es benötigt.

Ich bin auf Deinen Beitrag aufmerksam geworden, weil den hier jemand verlinkt hat und diese Optimierungen nach einer Neuinstallation angewendet hat. Es gibt nicht so viele die Acronis usw. nutzen.

Einige Dienste oder Einträge werden, tätsächlich oder nur bei einer Neuinstallation, deaktiviert, wenn zudem auch ein Geräte Wechsel von einem R61 auf ein W520 vorliegt, ändert sich auch die Anzahl der Prozessorkerne.

Ich nehm an das bezieht sich auf den msconfig Tipp?
http://www.winvistaside.de/forum/index.php?showtopic=3603

Aus Deiner Signatur ist zu entnehmen das du nur kleine 32 oder 64 Gb SLC auf PC-Hardware nutzt, da würde ich auch keinen Akt draus machen, wenn ich jedoch ein Notebook nutze, sollten die Zugriffe oder Schreibzugriffe auf einem beschreibbaren Medium mit fester Anzahl von Schreibzyklen (auf SSD sind ja die Schreibzyklen nicht unendlich möglich) , optimal genutzt werden, ich für meine Person, möchte, das meine SSD möglichst lange nicht zum einem ROM-Laufwerk wird.

Wenn man 16 oder 32 Gb an RAM im Notebook hat brauche ich keine Auslagerungsdatei. Für Programme die sowas brauchen, verschiebt man dies in eine Ramdisk.

Ja eben, das möchtest Du! Und für Dich ist es ja vielleicht auch sinnvoll, aber eben nicht für die Allgemeinheit, für die Du hier aber schreibst.

Zur Info Ich nutze mein Notebook ca. 12-18 Stunden täglich, und das zum Teil in sehr rauhen Umgebungen für Messungen an Produktionsmaschinen oder für zur Störfeldanalyse in Produktionshallen oder auch für Gebäude die sich im Bau oder sich im Umbau befinden. Deshalb kann ich Deinem Rat das Gerät nicht einzuschalten nicht beherzigen.

OK, wollt nur bissl provozieren. ;)

Einige dieser Punkte haben unter einem anderem Gesichtspunkt (als wenn ich einen PC als Daddelmaschine) betreibe Ihre Berechtigung, dies hat nicht mit Mystik oder irgendwelchen Esoterischen Software Einfällen zu tun.

Meine Meinung dazu!
Die Empfehlung sollte lauten:
SSD kaufen, einbauen, nen CleanInstall von Windows 7, Treiber noch drauf und fertig!

Viele Grüße
Jürgen
 
Hallo Jumas (Jürgen),

ich bin Deiner Meinung, das man nicht unbedingt alles aus dem Howto umsetzen muß. Aber die meisten von uns die sich ein Notebook aus der W-Serie als Workstation-Ersatz oder ähnlichen Grund holen, sind Power User.
Als Hintergrund, was die Bewegründe hinter meinen Optimierungen waren / sind, ist das ich sehr Große Datenmengen bewege wie z.B. mitschneiden von Traffic über Wireshark der dann über Filter analisiert werden muß,
hier kommen schon mal 4-10 GB in der Stunde zusammen, deshalb werden diese auch auf die Gefahr hin erst einmal in die Ramdisk und danach auf die HDD und nicht auf die SSD geschrieben, Das gleich gilt wenn ich
Post Site Surveys im WLAN mache oder die Monats-Logfiles aus der Checkpoint zur Auswertung lade. Alle diese Anwendungsfälle würden meine SSD frühzeitig killen, wenn jemand Bilder bearbeitet oder Videofilme schneidet,
steht er mit dem zwischenspeichern oder dem automatischen speichern vor dem gleichen Problem des frühzeitigen SSD Verschleisses, typische Software Kandidaten sind Adobe Produkte oder auch CAD Anwenungen aller Art.

So lange man sachlich diskutiert und auch die Hintergründe zu diversen Schritten und Entscheidungen kennt, las ich mich nicht provozieren :)



Grüße

newbie71
 
Ich finde es toll, dass jemand sich die Mühe gemacht hat und die wichtigen Aspekte / Schritte zusammengefasst hat. Danke noch einmal newbie71
 
Ja auf jeden Fall. Mir hat es sehr geholfen auch wenn ich bisher nicht jeden Tip umgesetzt habe.
 
hier kommen schon mal 4-10 GB in der Stunde zusammen, deshalb werden diese auch auf die Gefahr hin erst einmal in die Ramdisk und danach auf die HDD und nicht auf die SSD geschrieben,

Über die Ramdisk hab ich gar nichts geschrieben. Macht ja Sinn, wenn genug Ram vorhanden ist.

Wenn Du soooo viele Daten schreibst, dann kommts auf die Auslagerungsdatei auch nicht mehr an. Alternative, wären dann halt SLC SSDs.
Ich hab grad mal nachgerechnet, ich schreibe ca. 20GB täglich auf meine SSD. Ein Großteil davon ist vom Virenscanner.


Das gleich gilt wenn ich
Post Site Surveys im WLAN mache oder die Monats-Logfiles aus der Checkpoint zur Auswertung lade. Alle diese Anwendungsfälle würden meine SSD frühzeitig killen, wenn jemand Bilder bearbeitet oder Videofilme schneidet,
steht er mit dem zwischenspeichern oder dem automatischen speichern vor dem gleichen Problem des frühzeitigen SSD Verschleisses, typische Software Kandidaten sind Adobe Produkte oder auch CAD Anwenungen aller Art.

So nimmst Du aber auch den Vorteil einer SSD!
Achso...meine Bilder und Daten liegen nicht auf der SSD, einfach aus Geldmangel, ich bräuchte dann eine 500GB SSD.

Mit diesen Empfehlungen kann ich mich wesentlich eher identifizieren!
http://www.hardwareluxx.de/community/f227/os-optimierungen-fuer-flash-ssds-543445.html


Grüße
Jürgen
 
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