- Registriert
- 30 Juni 2011
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Hallo zusammen,
ich bin auch stolzer Besitzer eines X220 ... dachte ich. Habe natürlich
zügig nachgeschaut, ob der verbaute Chipsatz frei vom Sandy-Bridge
AHCI-Bug ist ... und Pech gehabt.
Mail an den Händler, der zeigte sich überrascht und ahnungslos,
bestätigte mir aber, dass offensichtlich Geräte mit stepping B2/Revision
4 des AHCI-Chips in Deutschland verkauft werden. Ein Austauschgerät
wurde mir nicht in Aussicht gestellt, ich werde wohl vom 14-tägigen
Rückgaberecht Gebrauch machen.
Mich interessiert, ob Lenovo hier systematisch versucht, minderwertige
Ware an Studierende zu verticken (denn sind wir mal ehrlich: 1059 Euro
für das Gerät mit IPS und stärkster CPU ist eigentlich zu preiswert um
keinen Hasenfuß zu haben; sogar für die University-Modelle).
Andererseits ist der Fehler seit Januar/Februar bekannt und Intel
übernimmt offenbar die Kosten für den Austausch [2].
Daher die Umfrage. Bitte untersucht eure Geräte mit dem Skript von
heise [3] oder mittels lspci und nehmt Teil. Bitte klickt auch, wenn ihr
das Gerät aus diesem Grund schon wieder zurückgegeben habt.
Natürlich spielt der Bug technisch gesehen keine Rolle, weil laut [1]
nur die letzten 4 SATA-Ports betroffen sind und mit eSATA an der
Dockingstation maximal die ersten beiden (offenbar intakten) Ports
genutzt werden können. Falls ihr schon vor der Wahl standet, ein solches
Gerät zu behalten oder zurückzugeben, schreibt bitte - ich habe die
Entscheidung noch vor mir!
[1] http://www.intel.com/support/chipsets/6/sb/CS-032521.htm
[2] http://www.heise.de/ct/meldung/Inte...uen-Mainboard-Chipsaetzen-Update-1181172.html
[3] http://www.heise.de/ct/meldung/Intel-Bug-Chipsatz-Erkennung-2-Update-1182613.html
[4] http://www.intel.com/Assets/PDF/specupdate/324646.pdf
[5] http://www.heise.de/ct/meldung/Intel-liefert-fehlertraechtige-Chipsaetze-wieder-aus-1185120.html
ich bin auch stolzer Besitzer eines X220 ... dachte ich. Habe natürlich
zügig nachgeschaut, ob der verbaute Chipsatz frei vom Sandy-Bridge
AHCI-Bug ist ... und Pech gehabt.
Mail an den Händler, der zeigte sich überrascht und ahnungslos,
bestätigte mir aber, dass offensichtlich Geräte mit stepping B2/Revision
4 des AHCI-Chips in Deutschland verkauft werden. Ein Austauschgerät
wurde mir nicht in Aussicht gestellt, ich werde wohl vom 14-tägigen
Rückgaberecht Gebrauch machen.
Mich interessiert, ob Lenovo hier systematisch versucht, minderwertige
Ware an Studierende zu verticken (denn sind wir mal ehrlich: 1059 Euro
für das Gerät mit IPS und stärkster CPU ist eigentlich zu preiswert um
keinen Hasenfuß zu haben; sogar für die University-Modelle).
Andererseits ist der Fehler seit Januar/Februar bekannt und Intel
übernimmt offenbar die Kosten für den Austausch [2].
Daher die Umfrage. Bitte untersucht eure Geräte mit dem Skript von
heise [3] oder mittels lspci und nehmt Teil. Bitte klickt auch, wenn ihr
das Gerät aus diesem Grund schon wieder zurückgegeben habt.
Natürlich spielt der Bug technisch gesehen keine Rolle, weil laut [1]
nur die letzten 4 SATA-Ports betroffen sind und mit eSATA an der
Dockingstation maximal die ersten beiden (offenbar intakten) Ports
genutzt werden können. Falls ihr schon vor der Wahl standet, ein solches
Gerät zu behalten oder zurückzugeben, schreibt bitte - ich habe die
Entscheidung noch vor mir!
[1] http://www.intel.com/support/chipsets/6/sb/CS-032521.htm
[2] http://www.heise.de/ct/meldung/Inte...uen-Mainboard-Chipsaetzen-Update-1181172.html
[3] http://www.heise.de/ct/meldung/Intel-Bug-Chipsatz-Erkennung-2-Update-1182613.html
[4] http://www.intel.com/Assets/PDF/specupdate/324646.pdf
[5] http://www.heise.de/ct/meldung/Intel-liefert-fehlertraechtige-Chipsaetze-wieder-aus-1185120.html