Der OT-Thread zu "Mobile Lösung gesucht"

Pegasus44

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Die Profession mit der Aufnahmen gemacht werden ist ja nicht vom verwendeten Betriebsystem abhängig sondern vom jeweiligen Toningenieur.
Und der wiederum braucht eine professionelle Musik-Software, mit der er möglichst kompatibel ist. Nicht umsonst hat sich bei Live-Aufnahmen Protools und im Studiobereich Cubase/Nuendo, Logic und Protools etabliert. Ich bezweifle zudem, dass es für gute Audio-Interfaces (RME, Apogee, Lynx, MOTU, Metric Halo etc.) überhaupt Treiber für Linux gibt.

Aber damit können wir das Thema dann auch abhaken, was ist eigentlich letzter Stand der Dinge: wird es jetzt ein X220?

Ich dachte, dass Mitte Juni die neuen MBAs kommen, war wohl doch eine Falschmeldung :o
 
verrückt die Tontechniker die ich kenne setzen alle auf WIndows....woher ich das weis.... sie sind meine Kunden xd
btw bei den großdemos zu stgt21 hängt windows technik dahinter einer der tontechniker ist eben guter Kunde und bisher lief nix schief - auch bei sich setzt er auf WIndows es kommt eben mehr auf gutes Audio Equipment an da kostet eine SOundkarte oder ein paar Boxen mehr als 2 oder 3 MBPs
 
@Pegasus444:

Es gibt tatsächlich einige Wahnsinnige, die mit Linux Livemitschnitte anfertigen.

Da Capputat scheinbar eine Entscheidung gefällt hat, schweife ich mal mit ner kleinen Anekdote aus... Stichpunkt Live und Audio: Vor etwa nem halben Jahr stand ich mit nem Keyboarder auf der Bühne, der die lustige Idee hatte, einen FuSi Laptop live als Klangerzeuger zu nutzen. Mitten im zweiten Lied des ersten Sets: Bluescreen.

So viel zu "Windows 7 ist total stabil und ist super für mission-critical Audio-Einsätze!" :D
 
Da Capputat scheinbar eine Entscheidung gefällt hat, schweife ich mal mit ner kleinen Anekdote aus... Stichpunkt Live und Audio: Vor etwa nem halben Jahr stand ich mit nem Keyboarder auf der Bühne, der die lustige Idee hatte, einen FuSi Laptop live als Klangerzeuger zu nutzen. Mitten im zweiten Lied des ersten Sets: Bluescreen.

So viel zu "Windows 7 ist total stabil und ist super für mission-critical Audio-Einsätze!" :D

leider wurde hier das Problem falsch erkannt man beachte FUSI laptop xd
 
Stimmt auch wieder. Ich leg ihm für den nächsten Auftritt ein TP an's Herz :)
 
alles eine Sache der hardware win7 läuft wirklich gut wenn die hardware abgestimmt ist das ist eben der mac vorteil ich sag mal gewesen denn das os lief nur darauf wo es auch eben für gemacht wurde win7 muss man ein Lob aussprechen denn es benötigt keine hardware Limitierungen an sich

wenn auf einem verratzten asrock oder ecs board win7 nur am abschmieren ist und auf einem guten asus und oder gigabyte läuft macht man sich eben seine gedanken
 
....die Konsumenten bei apple....
Könnt "Ihr" mal bitte aufhören mit dieser sch**** Polemik!? Danke! Ich bin kein Konsument... wie zig andere Mac Besitzer ebenso.

....träumen von....
Ich weiß nicht wovon Du träumst... sollte es aber von Technik Nachts sein, hast Du was im Leben falsch gemacht. Ich träume da durchaus angenehmere Dinge...

....einer USB-3.0-PORT
Thunderbolt? Die ersten Geräte sind vor dem Erscheinen. Am Ende ist TB innovativer wie USB 3.0 - man kann die Geräte einfach durchschleifen - Docking braucht man dann eh nicht mehr. Geschwindigkeit mal abgesehen. Aber so oder so... TB oder nicht. USB3 oder nicht. Die meisten nutzen eh kaum eSATA und auch USB3 muss sich erst durchsetzen. Einige USB3 Geräte gibt es ja schon... aber wenn ich so die c`t Test lese - hinken die meisten Hersteller mit dem Ausnutzen der Geschwindigkeit stark hinterher. USB3... TB... lass dich jeden selbst entscheiden, welche Schnittstelle er nimmt. TB schröpft den Geldbeutel? Glaubst Du gute USB3 Geräte nicht? Gibt es die geschenkt?

Gibt es doch. Ok - nur in ausgewählten Geräten. Und? ThinkPad User träumen von einem endlich erscheinendem guten Display - gibt es doch - ja IPS - nur in ausgewählten Geräten. Die Wahrheit ist eben nicht nur schwarz / weiß. Es gibt gute matte Apple Displays - aber leider nicht überall. Es gibt gute IPS Displays bei den ThinkPads - aber leider nicht überall. Merkst Du was?

....Dockingstation...
Hedge Docking?
Cinema Display nutzen und MBP anschließen und keine Docking brauchen?
TB in Zukunft nutzen?

....KFZ-Ladegerät...
Ah das gibt es für Mac`s nicht? Solltest Dich mal informieren, bevor Du so was los lässt...

....Vor-Ort-Support-Kombi.
Ich habe Apple Care... und der Store wo ich den Mac gekauft hat eine Werkstatt. Wenn was ist gebe ich es Morgens ab und hole es Abends wieder. Dein Argument hinkt übrigens - zu IBM`s Zeiten gebe ich Dir mit VOS Recht. Heute wo VOS für einen zweistelligen Billigbetrag verschechert wird, die Hotline in Rumänien sitzt und der VOS mehr als zu wünschen übrig lässt, würde ich nicht so laut schreien.

In diesem Sinne...

vergiss den Mist mit den 2 x Rechnern.
(Ständig herumsynchronisieren ist nix. Eine Datei + diese clonen )
Da gebe ich Dir Recht... lieber ein potenter mobiler Rechner in der Docking zu Hause mit externem Monitor als 2 Rechner. Dieses Synchronisieren geht mir auch auf den ****. Das hat mich früher bei so 2 Rechner Versuchen schon gestört und würde mich heute noch stören...!
 
Oh Gott. Wie sind wir von, "Hahah, Win7 auf der Bühne abgeschmiert!" schon wieder auf "Höhö Macs sind *****" "Nein Macs sind toll!" gekommen?

:(

-edit- OK anderer Gesprächsstrang... hab ich irgendwie nicht gerafft... dachte das wäre alles an Consolinator gerichtet :D
 
ein Lob den Linux Usern die warten nur bis beide seiten Platt sind eher sie aus ihren Löchern kommen
 
Pegasus444 schrieb:
Ich bezweifle zudem, dass es für gute Audio-Interfaces (RME, Apogee, Lynx, MOTU, Metric Halo etc.) überhaupt Treiber für Linux gibt.

Die professionellen Interfaces werden lückenhaft unterstützt (siehe FFADO) was natürlich ein großes Minus für Audiobearbeitung und Recording unter Linux ist, aber wenn was läuft dann meistens deutlich stabiler als unter Windows...
Kein Verlust der Firewireverbindung, gute Fehlerreports usw...

Selbstverständlich führt zur Zeit kein Weg an OSX oder Win vorbei, ich wollte auch nur anmerken, dass die Linux- und OpenSourcegemeinde hier auf einem relativ guten Weg ist.
Es lohnt sich aber manchmal auch in die OpenSource reinzuschauen, da manche Dinge gut und andere sogar besser als mit VST funktionieren (Jack macht sich nicht übel ;)) - Ich wollte niemandem auf die Füße treten oder ähnliches.

Ich hoffe ja dass es ein X220 wird ;) und die TEin davon begeistert ist ;).

Grüße
sys.
 
Könnt "Ihr" mal bitte aufhören mit dieser sch**** Polemik!? Danke! Ich bin kein Konsument... wie zig andere Mac Besitzer ebenso.

Thunderbolt? Die ersten Geräte sind vor dem Erscheinen. Am Ende ist TB innovativer wie USB 3.0 - man kann die Geräte einfach durchschleifen - Docking braucht man dann eh nicht mehr. Geschwindigkeit mal abgesehen. Aber so oder so... TB oder nicht.

Gibt es doch. Ok - nur in ausgewählten Geräten. Und? ThinkPad User träumen von einem endlich erscheinendem guten Display - gibt es doch - ja IPS - nur in ausgewählten Geräten. Die Wahrheit ist eben nicht nur schwarz / weiß. Es gibt gute matte Apple Displays - aber leider nicht überall. Es gibt gute IPS Displays bei den ThinkPads - aber leider nicht überall. Merkst Du was?


Hedge Docking?
Cinema Display nutzen und MBP anschließen und keine Docking brauchen?
TB in Zukunft nutzen?


Ah das gibt es für Mac`s nicht? Solltest Dich mal informieren, bevor Du so was los lässt...


Ich habe Apple Care... und der Store wo ich den Mac gekauft hat eine Werkstatt. Wenn was ist gebe ich es Morgens ab und hole es Abends wieder. Dein Argument hinkt übrigens - zu IBM`s Zeiten gebe ich Dir mit VOS Recht. Heute wo VOS für einen zweistelligen Billigbetrag verschechert wird, die Hotline in Rumänien sitzt und der VOS mehr als zu wünschen übrig lässt, würde ich nicht so laut schreien.

gut, dann macuser oder macianer?
:D
TB ist noch Zukunftsmusik. Der einzige Hersteller von TB-LWen ist laCie mit ihren 2x2,5"-SSD`s f. Preise ab..4-stellig + höher?
Gut, für professionelle RAW-Datenverschieber + profi-video-Renderer kein Thema. Das ist Werkzeug. Für den Otto-Normaluser langt ein Firewire 800, m. <80Mb/s locker oder usb 3.0

Viele macuser wünschen sich doch ganz gerne eine dockingstation, ein isp-Display, oder ein mattes Display im mbair11 oder einen Premium-support vor Ort(zb. wie bei dell?)

Es gibt macuser, die wohnen nicht in einer Großstadt und haben daher nur die Wahl:
1. > 120 km in der Gegend rumfahren ( Selbstanreise )
2. oder teuer verschicken, f. rd. 22 euro Geld f. hin- + Rücksendung, inkl. Versicherung <= 2500 euro,
zu einem vernünftigen profi-Service.

KFZ-Ladegerät? k.A.
es gab mal tierisch Probleme b. mbpro-Geräten + KFZ-Ladestationen. Gut, die Flugzeugadapter waren v. apple verfügbar.
Heute gibt es 3.-Anbieter f. KFZ-Ladegeräte?(Belkin oder so)
Bei mir läuft ein 230Volt-Wandler(300 euro Gerät, kein Baumarktteil) im Auto und lädt per AC-Netzteil
Tatsache ist: Apple bietet keine DC-KFZ-Ladegeräte an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Können wir dann das Mac vs PC mal wieder lassen und zum Thema zurückkehren?
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Kaum ist man ein paar Stunden nicht da, geht schon wieder diese damische OS X vs Windows-Diskussion los
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Warum muss da jeder missionieren und kann die Entscheidung des jeweils anderen nicht einfach akzeptieren?

Mac OS X ist nicht (nur) für dumme Anwender, sondern für Anwender, die einfach mit dem Gerät arbeiten wollen. Kaufen, einschalten, läuft. Neuer Rechner: Anschalten, Backup mittels Time Machine wiederherstellen, läuft. Treiber, was ist das? Natürlich erkaufe ich mir diesen Komfort mit einer Menge Nachteile. Momentan passt für mich das Verhältnis noch. Kommt die totale Verdongelung, bin ich aber ach weg.

Seit Version 7 kann Windows das "einfach damit arbeiten" im Allgemeinen auch.



Ist doch beim Thinkpad auch nicht anders, oder?

Neuen Thinkpad anschalten, Windowsupdate falls nötig und Update von Thinkpad machen das meiste voll automatisch. Auch bei den Macs gibt es jede menge Updates. Nur Windows iat eben schneller damit Lücken zu stopfen wodurch öfters kleinere updates anfallen.

Also ich sehe das jetzt mal so:
Ca. 8 Jahre OsX weil ich Viren ins Institut angeschleppt hatte und weil ich OsX von Computern her kannte. Grosse Files mittels Word for Mac geschrieben und Parallels sowie VMWare verwendet (parallels ist meist schneller bei Office). Nun sitze ich seit einiger Zeit vor einem W520 (das ich gegen ein X220 tauschen werde da die Leistung viel zu viel und die Portabilität zu wenig ist):

Mein W520 ist schon mehrfach "abgestürzt" und auch sonstige kleine Probleme gab es. Warum? Nun ich hatte Spiele die für XP gedacht sind auf Win7 gestartet und die haben ab und zu mal mein Desktop nicht zurück gebracht. Oder ich kenne mich auch nicht so ganz bei den Thinkpads aus: Mein Laufwerk habe ich wohl nicht richtig eingerastet und dann wird es eben nicht erkannt.

Ist das nun schlechter als OsX....? Neeee
Wer den Umstieg von PowerPC zu Intel erlebt hat der weiss dass auch bei OsX viele Probleme incl. totalabsturz normal ist. Klar immer wenn man nicht ganz passendes macht: Hier WinXp Games auf einem Win7 Rechner - Dort Rosetta Programme unter Intel Rechner.....

OsX ist WIn7 noch Jahre voraus was die Bedienung anbelangt ... aber stabil laufen die in etwa gleich. Wer am Rechner nicht frikelt wird auch ein stabiles System haben natürlcih sofern bei Seriösen Firmen eingekauft wird und die Treiber dann schon vom Werk aus stimmern bzw. geprüft werden.

Updates auf dem Mac: Ich will nicht wissen wie oft es heisst man solle das Update noch nicht drauf spielen weil es noch instabil sein könnte. Nicht anders ist es bei Win - so mein bisheriges Fazit.

Ich gehe mit Thinkpads günstiger und flexibler sowohl was die Hardwareoptionen anbelangt als auch was die Software angeht. Ich baruch mir keine Sorgen zu machen wenn ich ein Word file versende dass ich Verscheibungen haben könnte.

Und nochwas: Wer denkt das Word auf osX weitegehnd gleich ist mit Word auf Win der irrt sich gewaltig und hatte wohl nicht grössere Files ala Dipl Arbeit oder Dissertat. auf Word geschreiben. Fernab davon ob das Programm dazu geeignet ist oder nicht - es ist ein Standard und Verschiebungen kann man hier nur begegenen in dem alles als .pdf-Files ausgegeben wird.

Also ich bereue den Umstieg nicht. Ohnhin sind die Macs nichts besonderes mehr. Bei jedem MM zu finden
 
Ähm, ja, schön, dass du dir deinen Frust jetzt von der Seele geschrieben hast. Aber was hat das mit meinem Posting zu tun?
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Ich hab kein Problem damit, wenn es jetzt etwas OT wird und gelästert wird :-)

Mein Vorschlag:

Wenn die Thread-Erstellerin sich zurückmeldet, halten wir uns mit dem OT etwas zurück und beraten sie weiter.

OK?
 
Also,ich hab diesen Faden schon aus meinem Abonnement entfernt,wurde einfach zu überbordend. Aber das haben diese Kaufberatungs-Threads von den wenigen weiblichen Fragestellern hier so an sich ... Gruss Uwe (Der auch keine Erklärung dafür hat,warum dem so ist)
 
Ähm, ja, schön, dass du dir deinen Frust jetzt von der Seele geschrieben hast. Aber was hat das mit meinem Posting zu tun?
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Vermutlich habe ich mich verklickt. Wie dem auch sei mein Post greift in eine Disussion die inzwischen eine Wendung erlebt hatte.

Wie dem auch sei: Ob Mac oder thinkpad ist an sich Wuscht solange die Person die diese Rechner nutzt auch gut damit umgehen kann und effizient vornakommt. Was dann vorher noch erwähnt wurde:

Dockingstation: Ja die wünschte ich mir für Macs ebenso aber schauen wir uns an was fehlt: Digitaler Ausgang für Ton (wie bei der Minidock), USB 3.0 und speziell beim X220 Ultrabase Seies 3 fehlt sogar eSATA und DVI. Für mich bdeutet es dass am Dock eine extrene Soundkarte dran hängen muss. Dass ich Displayport in DVI umsetzen muss (hier kann ich leider den Ton nicht digital abgreifen da die Adapter fehlen) und dann gehen eSATA Platten nicht - Schade denn bisher hatte ich FW800. Jetzt heisst es ein USB3.0 Laufwerk immer wieder vom Book trennen auch wenn ich eine Docking Lösung (an sich) habe.
Ich gebe zu dass ich hier leicht enttäuscht bin. Früher gab es ja noch die Tollen grossen Dockings an denen man unter umständen noch Erweiterungen anbringen hätte können (auch uSB3.0 per Karte?). Die neuen können das nicht auch wenn im Falle des X220 jetzt auch die "normale" Docking geht.
 
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