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- 2 Aug. 2009
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Hi,
da ich mich mittlerweile durch die ganze X-Serie seit X40 probiert habe, dachte ich mir, ich mache mal meine Meinung zum X220 publik. Es handelt sich hier um die aktuelle Studentenversion mit IPS-Display und Core i5.
Grundlegendes
Ich habe das Gerät ohne Windows gekauft, da ich noch eine Lizenz übrig hatte, die bisher auf meinem X201i läuft. Der Hauptgrund für den Wechsel zum X220 war der üble Blaustich und die Farbschwäche des X201i-Displays. Gäbe es das, wäre es ein i3 mit IPS geworden, da ich auf die Prozessorleistung eines i5 absolut nicht angewiesen bin.
Ein Punkt hat mich gestört, der sonst nirgends hinpasst: will man in die BIOS/UEFI-Konfiguration, so muss man beim Booten intensiv den Thinkvantageknopf drücken und halten, einmal kurz F1 oder den TV-Knopf antippen genügt nicht für eine Reaktion. Das ist etwas umständlich und bedurfte bei mir einiger Anläufe, um es zu kapieren.
Display
Das IPS-Display ist angeblich 300nit hell. Das kann ich nicht messen, aber mein subjektiver Eindruck ist eher kritisch. Ich hatte mal ein X200t mit Outdoordisplay hier, und so ein Outdoordisplay bläst das IPS des X220 locker vom Stuhl. Die Helligkeit ist subjektiv kaum vom X201i zu unterscheiden. Das ist für den Außeneinsatz etwas schade, für den Inneneinsatz mehr als ausreichend.
Die Farbgebung des IPS-Displays ist ziemlich klasse. Im Vergleich von großen, bunten Bildern sieht das X201i absolut alt aus, die Farben sind kalt und ein Einheitsbrei, das X220 dagegen zeigt stechend klare Farben, sieht kristallklar aus und hat um Längen bessere Kontraste. Sogar neben meinem DELL 2407WFP sieht es noch gut aus, lediglich das Reinweiß bekommt der DELL noch einen Tick besser auf den Schirm.
Abwärme und Prozessor
Wer hätte das gedacht? Wenn man das CPU-Management auf "Balanced" schaltet, kann ich das X220 bei aktuellen sommerlichen Temperaturen passiv laufen lassen! Die CPU laviert dabei zwischen 50°C und 60°C. Nach Belastungsphasen springt der Lüfter für einige Minuten auf Stufe 1 an, bis er 50°C erreicht hat. Das ist ein hervorragendes Ergebnis für einen Core i5, zumal die im X201 kaum passiv zu kühlen waren.
Unter Last ist der Core i5 natürlich zu bemerken. Die Temperaturen werden aber auch hier nicht ultra hoch, die Kühlung scheint da ganz ordentliche Arbeit zu leisten. Allerdings musste ich die TPFC-Einstellungen im Vergleich zum X201i etwas verschärfen, aber das ist kein Wunder, da der i3 im X201i natürlich nicht so einen hohen Gang fahren kann wie der neue Core i5.
Lüfter
Das Lüftergeräusch wurde hier intensiv diskutiert. Ich stelle fest, dass die ersten beiden Stufen problemlos zu ertragen sind. Stufe 1 ist für mich kaum hörbar und wird durch das CPU-Whining übertönt, d.h. der Lautstärkepegel ist absolut minimal. Stufe 2 ist schon wahrnehmbar, aber immernoch ein akzeptables Geräusch. Stufe 3 wird dann zu diesem hellen Surren, das von etlichen Leuten hier kritisiert wurde. Ärgerlicherweise schaltet die BIOS-Steuerung in der Grundeinstellung (wahrscheinlich auch mit dem alten BIOS, mir wird aber über System Update nix neues angeboten) nie unter Stufe 3, sodass die CPU zwar bei eiskalten 40°C rumdöst, aber das Geräusch ist da schon unangenehm. Man fragt sich, in was für Labors die Lenovo-Leute die Lüfter getestet haben, dass es dort zu laut war, um den Lüfter zu hören...
Tastatur
Erster Eindruck: wow! Der Anschlag kommt mir ganz wesentlich besser vor als beim X201i, leiser und gleichzeitig etwas druckfester. Ein Nachgeben der Tastatur kann ich nirgends feststellen, alle Randbereiche halten bombenfest jedem Druck stand. :thumbup:
Touchpad, Trackpoint
Der Trackpoint hat sich nicht geändert, die Tasten sind etwas größer geworden. Da ich sowieso die beiden inneren Enden der Tasten verwende, merke ich davon nichts. Das Touchpad ist ganz nett und sieht bestimmt stylisch aus, weil die Tasten fehlen, aber ... naja, das übliche Thinkpad-Forum-Gebashe: Ich habe es abgeschaltet, weil ich es eh nicht benutze. Meine fünf Minuten, die ich unter Ubuntu damit verbracht habe, waren wie bei jedem Touchpad nicht weltbewegend und nicht desaströs.
Webcam
Mit der Webcam wurde ja ganz schön angegeben: wegen der vielen Megapixel und dann mit diesem Feature, das merken soll, wenn niemand vor dem PC sitzt.
Die Auflösung ist wirklich ganz okay, aber wer will schon Kinoqualität, wenn er skypt - meistens ist man eh nicht so gut geschminkt, dass man bis auf den letzten Leberfleck genau dargestellt werden will. Was mich schon immer und auch bei dieser Laptop-Webcam stört, ist die Ausrichtung - man muss bei Laptops einfach immer das Display unangenehm steil vorbiegen, damit die Kamera den Benutzer richtig einfängt, sonst ist der Kopf irgendwo mittig-unten im Bild und es sieht etwas retardiert aus.
Das Feature, das merken soll, wenn niemand vor dem PC sitzt, ist konzeptionell ganz witzig. Leider ist es ziemlich unbrauchbar: es hat bisher zuverlässig mein (nach oben halbrundes) Fenster und einige andere Dinge (Lampen, Mikrowellen...) als Gesicht erkannt und den Laptop nicht gesperrt. Wenn man vor einer schwarzen Wand, in einer Bibliothek o.ä. sitzt, funktioniert es aber ganz passabel.
Gewicht
Das X220 wiegt mit dem 6c-Akku und einer zerlegten OCZ Vertex 2 (nur die Platine, befestigt mit zwei Stückchen eines Malerschwamms) 1430 Gramm - das ist ein super Wert. Das X201i wiegt gut 100g mehr, allerdings habe ich dort die (überraschend schwere) Verpackung der Vertex2 dran gelassen. Es könnte gut sein, dass die hier den Hauptunterschied macht.
Gehäuse
Ich bemerke vor allem die beiden in einigen Reviews schon kritisierten Punkte: zum einen lässt sich das Palmrest über dem Expresscard-Slot deutlich eindrücken. Man liegt da normalerweise nicht mit punktuellem Druck drauf, sodass es im Prinzip unproblematisch ist; trotzdem ist es ein Schönheitsfehler. Ein echtes Kuriosum hingegen ist die Abwärme des unteren Displayrandes! Offensichtlich sitzt dort ein ziemlich heizender Inverter oder ähnliches, jedenfalls wird der untere Displayrand deutlich fühlbar warm, punktuell an der Grenze zu heiss. Das könnte der Grund sein, warum sich bei einigen Benutzern hier das Plastik verzieht.
Überrascht hat mich hingegen der Zuklappmechanismus. Beim Schließen des Gehäuses fällt auf, dass die letzten ca. 3cm ein Eigendruck des Displays hinzutritt, der das Schließen auf diesen letzten Zentimetern deutlich erleichtert, als wäre da ein Magnet drin. Angeblich soll das ja nicht der Fall sein, aber das Display hält sehr fest auf der Base Unit und klappt nicht von selbst auf. Woher die Stabilität kommt, ob die Scharniere da irgendwo einen Federmechanismus haben oder ein Magnet existiert, weiß ich nicht; aber es ist so gut wie ebenbürtig mit den alten Displayhaken. Ich war sehr positiv überrascht davon, da ich mir mangels Haken darum etwas Sorgen gemacht hatte.
Anschlussverteilung
Ein echter Faux-pas ist, dass Lenovo beim X220 den LAN-Port rechts neben das Palmrest gelegt hat. Das Problem ist nämlich: LAN-Kabel sind nicht gewinkelt und relativ steif; dadurch hat man also rechts ein großes Kabel herumfahren, das einem beim Navigieren mit einer Maus ständig im Weg ist. Das war beim X200/X201 auf der anderen Seite deutlich weniger nervig, da man dort mit der Maus nichts zu tun hat (außer, man ist Linkshänder).
Ein Kritikpunkt bezüglich der internen Anschlüsse: das Palmrest hat, statt eines Druckanschlusses wie beim X200 und X201, einen "ZIF-Anschluss" mit Haltelasche und auf dem MB liegenden, seitlich eingeschobenen Kabel bekommen. Das ist viel mehr Frickelei als vorher und ziemlich schadensempfindlich.
Soweit bis hierhin, weiter habe ich noch keine Auffälligkeiten festgestellt. Über die Leistung des Gerätes ist schon so viel geschrieben worden, dass ich darauf nicht nochmal eingehe. Alles in allem bin ich recht begeistert von der Maschine und betrachte sie als eine brauchbare Fortsetzung der X2xx-Reihe, zumal das gute IPS-Display den größten Mangel eliminiert hat. Die Umstellung von 16:10 auf 16:9 bemerke ich übrigens überhaupt nicht, das fühlt sich sehr ähnlich an. Durch die minimal geringere Pixelhöhe haben sich einige Programme nach dem ersten Öffnen etwas in die Startleiste verschoben, aber sonst hätte ich es vermutlich garnicht gemerkt, dass ich plötzlich eine andere Auflösung benutze.
Für Fragen, Fotos und co stehe ich zur Verfügung.
Gruss,
- elarei
da ich mich mittlerweile durch die ganze X-Serie seit X40 probiert habe, dachte ich mir, ich mache mal meine Meinung zum X220 publik. Es handelt sich hier um die aktuelle Studentenversion mit IPS-Display und Core i5.
Grundlegendes
Ich habe das Gerät ohne Windows gekauft, da ich noch eine Lizenz übrig hatte, die bisher auf meinem X201i läuft. Der Hauptgrund für den Wechsel zum X220 war der üble Blaustich und die Farbschwäche des X201i-Displays. Gäbe es das, wäre es ein i3 mit IPS geworden, da ich auf die Prozessorleistung eines i5 absolut nicht angewiesen bin.
Ein Punkt hat mich gestört, der sonst nirgends hinpasst: will man in die BIOS/UEFI-Konfiguration, so muss man beim Booten intensiv den Thinkvantageknopf drücken und halten, einmal kurz F1 oder den TV-Knopf antippen genügt nicht für eine Reaktion. Das ist etwas umständlich und bedurfte bei mir einiger Anläufe, um es zu kapieren.
Display
Das IPS-Display ist angeblich 300nit hell. Das kann ich nicht messen, aber mein subjektiver Eindruck ist eher kritisch. Ich hatte mal ein X200t mit Outdoordisplay hier, und so ein Outdoordisplay bläst das IPS des X220 locker vom Stuhl. Die Helligkeit ist subjektiv kaum vom X201i zu unterscheiden. Das ist für den Außeneinsatz etwas schade, für den Inneneinsatz mehr als ausreichend.
Die Farbgebung des IPS-Displays ist ziemlich klasse. Im Vergleich von großen, bunten Bildern sieht das X201i absolut alt aus, die Farben sind kalt und ein Einheitsbrei, das X220 dagegen zeigt stechend klare Farben, sieht kristallklar aus und hat um Längen bessere Kontraste. Sogar neben meinem DELL 2407WFP sieht es noch gut aus, lediglich das Reinweiß bekommt der DELL noch einen Tick besser auf den Schirm.
Abwärme und Prozessor
Wer hätte das gedacht? Wenn man das CPU-Management auf "Balanced" schaltet, kann ich das X220 bei aktuellen sommerlichen Temperaturen passiv laufen lassen! Die CPU laviert dabei zwischen 50°C und 60°C. Nach Belastungsphasen springt der Lüfter für einige Minuten auf Stufe 1 an, bis er 50°C erreicht hat. Das ist ein hervorragendes Ergebnis für einen Core i5, zumal die im X201 kaum passiv zu kühlen waren.
Unter Last ist der Core i5 natürlich zu bemerken. Die Temperaturen werden aber auch hier nicht ultra hoch, die Kühlung scheint da ganz ordentliche Arbeit zu leisten. Allerdings musste ich die TPFC-Einstellungen im Vergleich zum X201i etwas verschärfen, aber das ist kein Wunder, da der i3 im X201i natürlich nicht so einen hohen Gang fahren kann wie der neue Core i5.
Lüfter
Das Lüftergeräusch wurde hier intensiv diskutiert. Ich stelle fest, dass die ersten beiden Stufen problemlos zu ertragen sind. Stufe 1 ist für mich kaum hörbar und wird durch das CPU-Whining übertönt, d.h. der Lautstärkepegel ist absolut minimal. Stufe 2 ist schon wahrnehmbar, aber immernoch ein akzeptables Geräusch. Stufe 3 wird dann zu diesem hellen Surren, das von etlichen Leuten hier kritisiert wurde. Ärgerlicherweise schaltet die BIOS-Steuerung in der Grundeinstellung (wahrscheinlich auch mit dem alten BIOS, mir wird aber über System Update nix neues angeboten) nie unter Stufe 3, sodass die CPU zwar bei eiskalten 40°C rumdöst, aber das Geräusch ist da schon unangenehm. Man fragt sich, in was für Labors die Lenovo-Leute die Lüfter getestet haben, dass es dort zu laut war, um den Lüfter zu hören...
Tastatur
Erster Eindruck: wow! Der Anschlag kommt mir ganz wesentlich besser vor als beim X201i, leiser und gleichzeitig etwas druckfester. Ein Nachgeben der Tastatur kann ich nirgends feststellen, alle Randbereiche halten bombenfest jedem Druck stand. :thumbup:
Touchpad, Trackpoint
Der Trackpoint hat sich nicht geändert, die Tasten sind etwas größer geworden. Da ich sowieso die beiden inneren Enden der Tasten verwende, merke ich davon nichts. Das Touchpad ist ganz nett und sieht bestimmt stylisch aus, weil die Tasten fehlen, aber ... naja, das übliche Thinkpad-Forum-Gebashe: Ich habe es abgeschaltet, weil ich es eh nicht benutze. Meine fünf Minuten, die ich unter Ubuntu damit verbracht habe, waren wie bei jedem Touchpad nicht weltbewegend und nicht desaströs.
Webcam
Mit der Webcam wurde ja ganz schön angegeben: wegen der vielen Megapixel und dann mit diesem Feature, das merken soll, wenn niemand vor dem PC sitzt.
Die Auflösung ist wirklich ganz okay, aber wer will schon Kinoqualität, wenn er skypt - meistens ist man eh nicht so gut geschminkt, dass man bis auf den letzten Leberfleck genau dargestellt werden will. Was mich schon immer und auch bei dieser Laptop-Webcam stört, ist die Ausrichtung - man muss bei Laptops einfach immer das Display unangenehm steil vorbiegen, damit die Kamera den Benutzer richtig einfängt, sonst ist der Kopf irgendwo mittig-unten im Bild und es sieht etwas retardiert aus.
Das Feature, das merken soll, wenn niemand vor dem PC sitzt, ist konzeptionell ganz witzig. Leider ist es ziemlich unbrauchbar: es hat bisher zuverlässig mein (nach oben halbrundes) Fenster und einige andere Dinge (Lampen, Mikrowellen...) als Gesicht erkannt und den Laptop nicht gesperrt. Wenn man vor einer schwarzen Wand, in einer Bibliothek o.ä. sitzt, funktioniert es aber ganz passabel.
Gewicht
Das X220 wiegt mit dem 6c-Akku und einer zerlegten OCZ Vertex 2 (nur die Platine, befestigt mit zwei Stückchen eines Malerschwamms) 1430 Gramm - das ist ein super Wert. Das X201i wiegt gut 100g mehr, allerdings habe ich dort die (überraschend schwere) Verpackung der Vertex2 dran gelassen. Es könnte gut sein, dass die hier den Hauptunterschied macht.
Gehäuse
Ich bemerke vor allem die beiden in einigen Reviews schon kritisierten Punkte: zum einen lässt sich das Palmrest über dem Expresscard-Slot deutlich eindrücken. Man liegt da normalerweise nicht mit punktuellem Druck drauf, sodass es im Prinzip unproblematisch ist; trotzdem ist es ein Schönheitsfehler. Ein echtes Kuriosum hingegen ist die Abwärme des unteren Displayrandes! Offensichtlich sitzt dort ein ziemlich heizender Inverter oder ähnliches, jedenfalls wird der untere Displayrand deutlich fühlbar warm, punktuell an der Grenze zu heiss. Das könnte der Grund sein, warum sich bei einigen Benutzern hier das Plastik verzieht.
Überrascht hat mich hingegen der Zuklappmechanismus. Beim Schließen des Gehäuses fällt auf, dass die letzten ca. 3cm ein Eigendruck des Displays hinzutritt, der das Schließen auf diesen letzten Zentimetern deutlich erleichtert, als wäre da ein Magnet drin. Angeblich soll das ja nicht der Fall sein, aber das Display hält sehr fest auf der Base Unit und klappt nicht von selbst auf. Woher die Stabilität kommt, ob die Scharniere da irgendwo einen Federmechanismus haben oder ein Magnet existiert, weiß ich nicht; aber es ist so gut wie ebenbürtig mit den alten Displayhaken. Ich war sehr positiv überrascht davon, da ich mir mangels Haken darum etwas Sorgen gemacht hatte.
Anschlussverteilung
Ein echter Faux-pas ist, dass Lenovo beim X220 den LAN-Port rechts neben das Palmrest gelegt hat. Das Problem ist nämlich: LAN-Kabel sind nicht gewinkelt und relativ steif; dadurch hat man also rechts ein großes Kabel herumfahren, das einem beim Navigieren mit einer Maus ständig im Weg ist. Das war beim X200/X201 auf der anderen Seite deutlich weniger nervig, da man dort mit der Maus nichts zu tun hat (außer, man ist Linkshänder).
Ein Kritikpunkt bezüglich der internen Anschlüsse: das Palmrest hat, statt eines Druckanschlusses wie beim X200 und X201, einen "ZIF-Anschluss" mit Haltelasche und auf dem MB liegenden, seitlich eingeschobenen Kabel bekommen. Das ist viel mehr Frickelei als vorher und ziemlich schadensempfindlich.
Soweit bis hierhin, weiter habe ich noch keine Auffälligkeiten festgestellt. Über die Leistung des Gerätes ist schon so viel geschrieben worden, dass ich darauf nicht nochmal eingehe. Alles in allem bin ich recht begeistert von der Maschine und betrachte sie als eine brauchbare Fortsetzung der X2xx-Reihe, zumal das gute IPS-Display den größten Mangel eliminiert hat. Die Umstellung von 16:10 auf 16:9 bemerke ich übrigens überhaupt nicht, das fühlt sich sehr ähnlich an. Durch die minimal geringere Pixelhöhe haben sich einige Programme nach dem ersten Öffnen etwas in die Startleiste verschoben, aber sonst hätte ich es vermutlich garnicht gemerkt, dass ich plötzlich eine andere Auflösung benutze.
Für Fragen, Fotos und co stehe ich zur Verfügung.
Gruss,
- elarei
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