ebook reader und content - Erfahrungen?

cunni

Erklär-Bär
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3.092
Hi,
ich habe mich mal in Sachen ebook reader umgesehen, da ich die Idee des papierlosen Lesens auf EInk interessant finde.

Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Mit welchem Reader? Und wo kommt der Content her?
Lohnt sich die Anschaffung im Vergleich zum normalen Buch?

Fragen über Fragen,
Cunni
 
Hallo Cunni!

Ich habe mir den Sony PRS 650 geholt. Der ist wohl sehr beliebt, da überall gnadenlos ausverkauft. Wer einen sucht, sollte mal bei einem Mediamarkt auf dem "Lande" nachfragen, die haben ab und zu ein bis zwei Exemplare im Lager.

Zwar wollte ich damit zunächst PDF-Dateien lesen. Das hat sich aber ganz schnell wieder erledigt, denn der Bildschirm ist viel zu klein hierfür und die Vergrößerung lässt sehr zu wünschen übrig.

Apropos Display: der ist bei dem Sony-Reader wirklich sehr gut. Dieser ist berührungsempfindlich und reagiert sehr präzise. In der Sonne ist es natürlich ein Traum. Bücher sollte man nur als ".epub" lesen. Man kann zwar PDF-Dateien umwandeln. Dies sollte aber richtig geschehen, sodass man pro Buch etwa 30 Minuten einplanen sollte. Insgesamt daher nicht zu empfehlen, vor allem weil man auch ganz viel Software für das richtige Umwandeln benötigt.

Bücher bekommt man bei den bekannten Shops im Internet, also libri.de, buch.de, thalia.de. Ich kann keinen dieser Shops empfehlen, denn die Auswahl ist sehr dürftig. pubbles.de macht da eine bessere Figur.
Ich habe den Reader seit zwei Wochen und bin eher geteilter Meinung. Wenn man sehr viele Bücher im .epub hat wie ich, dann lohnt es sich. Wer aber nur gelegentlich liest und denkt, mit einem Reader könne man gut PDF-Dateien lesen und verwalten, dem kann ich das nicht empfehlen.

Ich gehöre zu den Menschen, die lieber ein Buch in den Händen halten. Mit dem Reader habe ich mich aber bisher sehr gut arrangiert.

Zu beachten ist auch der blöde DRM-Schutz. Mehr als an sechs Geräten kann man die gekauften Bücher nicht lesen. Also wenn Du dreimal den Rechner neuinstallierst, dann sind drei Lizenzen bereits verbraucht. Diese kann man nur unter enormen Aufwand bei Adobe zurücksetzen lassen. Das Entfernen von DRM wird im Internet offen beschrieben. Die rechtliche Lage ist wohl nicht ganz geklärt.

Der Sony-Reader hat kein W-Lan und 3G, was mich aber nicht stört.

Wenn Du noch fragen hast, nur zu. :)

PS: E-Books sind meist einen Euro günstiger. Von daher lohnt sich ein Reader kaum. In meinen Augen ist es eher ein Prestige-Objekt.
 
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Ich habe mir den Sony PRS 650 geholt.
PS: E-Books sind meist einen Euro günstiger. Von daher lohnt sich ein Reader kaum. In meinen Augen ist es eher ein Prestige-Objekt.

Ich habe mit den Sony am Wochenende mal im Buchladen angeschaut, dabei fiel mir die Invertierung der Anzeige beim Blättern auf. Gewöhnt man sich daran ? Ich empfand es in den 10min Testlesen als sehr störend.
E-Books sind 1€ günstiger ? Was ist denn mit der Buchpreisbindung ?

Ich verstehe gar nicht, warum es solche Displays nicht schon längst für Notebooks gibt. Für das Lesen (meistens wohl eine Haupttätigkeit) sind die doch ideal.
Vor 15-20 Jahren vielleicht, heute passiert zuviel auf dem Schirm, als dass man das vertretbar auf einem (vergleichsweise) recht langsamen eInk - Display darstellen könnte.
 
Lohnt sich die Anschaffung im Vergleich zum normalen Buch?
Habe mich mal vor zwei Jahren intensiver mit dem Thema beschäftigt, aber letztendlich entschieden, doch lieber analog zu bleiben und, falls unvermeidbar, die digitale Lektüre mittels meines Thinkpads zu pflegen. Rein von der Technik und den allgemein bekannten Möglichkeiten, welche diese Geräte bieten, fände ich so einen Reader eigentlich schon ziemlich interessant, auch wenn ich mir wünschen würde, mit so einem Gerät zumindest rudimentär schreiben zu können.

Aber allein die Tatsache, dass die aufgrund des Wegfalls der Produktion und Vertriebs eines physischen Mediums (=gedrucktes Buch) ermöglichte Kostenminderung der elektronischen Ausgaben eben *nicht* an den Kunden weitergereicht werden, sondern im Gegenteil allerlei digitale Restriktionen (DRM) damit verbunden sind, haben mich letztendlich zurückschrecken lassen. Hinzu kommt auch noch, dass es sich ähnlich wie bei Smartphones um keine offenen Hardware-Plattformen handelt, so dass einem eine wirkliche Aneignung der gekauften Geräte letztendlich verwehrt bleibt. Darauf verzichte ich gemäss des Mottos "If you can't repair it, you don't own it" dann doch lieber.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf den folgenden Essay des zwar nicht ganz unumstrittenen, aber doch nicht Unrecht habenden Richard Stallman auf http://www.gnu.org/philosophy/ebooks.html (kurze Zusammenfassung der Kernpunkte auf http://www.mobileread.com/forums/showthread.php?t=138178).

Mir missfällt sehr, wie der Fortschritt auf seiten der Technik zur Einführung und Gesellschaftsfähigmachung ganz massiver Rückschritte bei unseren über die Jahrhunderte hart erkämpften Bürgerechten missbraucht wird. Aber noch viel schlimmer ist daran, dass die grosse Masse der Konsumenten diese Zustände brav wie eine Schafherde einfach so hin- und annimmt. Es gehören immer zwei Seiten zum Missbrauch, und die passive Seite ist mir in diesem Zusammenhang viel zu unkritisch geworden.
 
Vor 15-20 Jahren vielleicht, heute passiert zuviel auf dem Schirm, als dass man das vertretbar auf einem (vergleichsweise) recht langsamen eInk - Display darstellen könnte.

E-Ink ist eigentlich schon überholt. Mittlerweile bieten beispielsweise Mirasol-Displays nicht nur Farbe, sondern eine ausreichend hohe Refreshrate, um auch Videos anzeigen zu können. Siehe dazu auch http://thinkpad-forum.de/threads/81...nd-Erfahrungen?p=743866&viewfull=1#post743866 und http://www.mirasoldisplays.com . Fehlen eigentlich nur noch passende Produkte, in denen diese Innovation an den interessierten Kunden weitergereicht wird.

Meine eigenen Anmerkungen zum Thema Mirasol finden sich hier: http://thinkpad-forum.de/threads/11...Akkulaufzeit?p=1046491&viewfull=1#post1046491
 
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Aber allein die Tatsache, dass die aufgrund des Wegfalls der Produktion und Vertriebs eines physischen Mediums (=gedrucktes Buch) ermöglichte Kostenminderung der elektronischen Ausgaben eben *nicht* an den Kunden weitergereicht werden, sondern im Gegenteil allerlei digitale Restriktionen (DRM) damit verbunden sind, haben mich letztendlich zurückschrecken lassen. Hinzu kommt auch noch, dass es sich ähnlich wie bei Smartphones um keine offenen Hardware-Plattformen handelt, so dass einem eine wirkliche Aneignung der gekauften Geräte letztendlich verwehrt bleibt. Darauf verzichte ich gemäss des Mottos "If you can't repair it, you don't own it" dann doch lieber.
Der Weitergabe der Kostenminderung an den Kunden (die auch nicht so groß ausfällt, da ja das neue Vertriebsmedium auch Kosten verursacht) ist durch die in Deutschland gesetzlich geregelte Buchpreisbindung nicht so einfach.
Ich fühle mich nicht als Schaf (auch wenn mir DRM nicht gefällt), bloß weil ich die Argumente der Gegenseite nicht einfach vom Tisch wische. Soweit ich weis, ist es z.B bei den Sony Readern auch kein Problem DRM - freies Material aufzuspielen - also kein Zwang hier.
Mit verlaub gesagt, was soll der Quatsch mit "If you can't repair it, you don't own it", du hast doch bestimmt auch Jahrelang Videorekorder / Fernseher, und benutzt bestimmt auch heute noch eine Menge Geräte, die nicht offen sind, und du auch bestimmt nicht reparieren kannst - oder irre ich mich da?
 
E-Ink ist eigentlich schon überholt. ...
So wie du selber schreibst ist es eben nicht so. Der Hersteller scheint ja doch noch Probleme zu haben was die Farbdarstellung angeht. Dir mag das egal sein, aber wieviele werden der gleichen Meinung sein ? Als der Anwenderkreis der "Computer" - Nutzer noch recht klein war, hätte sich vielleicht ein Hersteller für deine Nische gefunden. Aber da heute (fast) alles über große Stückzahlen läuft, funktionert das einfach nicht mehr.
 
Mit verlaub gesagt, was soll der Quatsch mit "If you can't repair it, you don't own it", du hast doch bestimmt auch Jahrelang Videorekorder / Fernseher, und benutzt bestimmt auch heute noch eine Menge Geräte, die nicht offen sind, und du auch bestimmt nicht reparieren kannst - oder irre ich mich da?
Ja, du irrst Dich da. Wenn Du es für Quatsch hälst, dann sei Dir diese Perspektive gegönnt, aber etwas mehr höfliche Distanz in der Ausdrucksweise wäre sicher nicht zu verachten.
 
Mea maxima Culpa, ich entschuldige mich ob des vergriffenen Tonfalls. Dennoch glaube ich nicht, dass du alle (teil)elektronischen Gerät, die sich in deinem Besitz befinden reparieren kannst.
 
Dennoch glaube ich nicht, dass du alle (teil)elektronischen Gerät, die sich in deinem Besitz befinden reparieren kannst.
Nun, insoweit seitens des Herstellers keine Riegel vorgeschoben wurden, geht da schon einiges, vor allem wenn man vor dem Kauf auf die Reparaturfreundlichkeit achtet. Mir ist es zu schade, mein hart erarbeitetes Geld in reine Konsumentengeräte zu stecken, die mir aufgrund mangelnder Repariermöglichkeit keinen wirklichen Gegenwert bieten. Dies ist unter anderem einer der wesentlichen Gründe gewesen, Thinkpads gegenüber anderen Notebooks zu bevorzugen, und zum Beispiel Apple-Produkte (trotz des tollen Betriebssytems) grundsätzlich zu meiden. Aber das wird jetzt wohl langsam off-topic in diesem Themenkontext.
 
Ich kann meinen Fernseher zum Radio/Fernsehtechniker meiner Wahl bringen, eben weil ich selbst nicht reparieren kann. Mit DRM verseuchtem Zeugs kann NIEMAND das reparieren ausser der Hersteller des Sondermülls. Stallman will nicht das jeder alles repariert sondern das jeder einfach die Möglichkeit hat sich das notwendige Wissen anzueignen und auch einzusetzen, also: jeder kann den Beruf des Radio/Fernsehtechnikers erlernen und auch ausüben. Grade das ist was DRM dir verwehrt weil es aus technisch nicht nachvollziehbaren Gründen eingebaut und auch dauernd verschärft wird. Siehe "26mal darf Bücherei ein Ebook ausleihen, dann muss man es neu kaufen" und solchen Schwachsinn.

@Mirasol Vaporware fast so schlimm wie DNF. Wird seit Jahren auf Messen gezeigt, sieht toll ist, ist auch toll, aber solange keine Produkte da sind: indiskutabel. PixelQi ist da etwas besser: kann man kaufen, aber die Hardware kostet noch zu viel, ist auch nicht direkt EBook spezifisch.
 
@Mirasol Vaporware fast so schlimm wie DNF. Wird seit Jahren auf Messen gezeigt, sieht toll ist, ist auch toll, aber solange keine Produkte da sind: indiskutabel.
Ja, leider: http://www.pocket-lint.com/news/40286/qualcomm-boss-confirms-mirasol-canned

Deinen Ausführungen zu DRM/Reparierbarkeit kann ich nur zustimmen. Wenn das die Zukunft sein soll, dann wird es Zeit, sich dem in der Gegenenwart entgegenzustemmen und diesen Schrott einfach mal im Laden liegen zu lassen.
 
Ich kann meinen Fernseher zum Radio/Fernsehtechniker meiner Wahl bringen, eben weil ich selbst nicht reparieren kann. Mit DRM verseuchtem Zeugs kann NIEMAND das reparieren ausser der Hersteller des Sondermülls. Stallman will nicht das jeder alles repariert sondern das jeder einfach die Möglichkeit hat sich das notwendige Wissen anzueignen und auch einzusetzen, also: jeder kann den Beruf des Radio/Fernsehtechnikers erlernen und auch ausüben. Grade das ist was DRM dir verwehrt weil es aus technisch nicht nachvollziehbaren Gründen eingebaut und auch dauernd verschärft wird. Siehe "26mal darf Bücherei ein Ebook ausleihen, dann muss man es neu kaufen" und solchen Schwachsinn.
Ich möchte (ein letztes Mal, um diesen Thread nicht noch weiter vom Thema abzubringen) dagegen halten, dass dieses Konzept einfach nicht funktioniert in neuerer Zeit. Zum einen kann man inzwischen eben nicht mehr einfach zum Radio/Fernsehtechniker seiner Wahl gehen (zumindest wenn man modernere Geräte hat), da der Radio / Fernsehtechniker bei hochintegrierten System genauso in die Röhre kuckt wie der Kunde, da ist dann auch eher ein Austauschmodul gefragt, was es auch nur vom eigentlichen Hersteller gibt.
Aber der Punkt ist doch eigentlich ein Anderer - man hat einfach Muffensausen - bei der Filmindustrie hat es mit dem Kopierschutz nicht geklappt: sobald man das Produkt in die freie Wildbahn, und damit in eine nicht kontrollierbare Umgebung kommt findet sich auch einer der das knackt. Deshalb versucht man das Produkt eben in einen "Schutzumschlag" zu stecken. Wer kann es ihnen verdenken, die Nutzerzahlen von kino.to sprechen doch Bände. Ich bin absolut kein Freund von DRM, und würde mir auch nie etwas per DRM beschränktes kaufen, aber man muss eben Argumente auf beiden Seiten zulassen.
 
Also auch ich war auf der Suche nach einem geeigneten Gerät, aber aufgrund von DRM und den zwei verschiedenen Formaten (ePub und mobi), wo dann eine entweder-oder-Entscheidung zu treffen gilt, bin ich erstmal wieder von ab.

Die aktuelle Politik ist für mich nicht hinnehmbar. Durch DRM mache ich mich zum Bitsteller, der jedesmal hoffen muss, das der Online-Shop noch gewillt ist, dieses Buch zur Verfügung zu stellen, bzw dieses auch noch kann (was passiert, wenn mein Kindle kaputt ist und Amazon insolvent?). Ein (freies) Format der Bücher und bessere Preise für eBooks ), dann wird es für mich interessant. Aber so kaufe ich mir trotz toller Technik (eInk finde ich schon durfte) bestimmt keinen Kindle, PSR oder OYO, solange ich nicht die Formate der Anderen lesen kann. Bücher ausleihen? Kann auch problematisch werden...

Grüße
 
Ich möchte (ein letztes Mal, um diesen Thread nicht noch weiter vom Thema abzubringen) dagegen halten, dass dieses Konzept einfach nicht funktioniert in neuerer Zeit.
Das ist eigentlich kein wirkliches Dagegenhalten, sondern eher nur Bestätigung. Es funktioniert tatsächlich nicht so in diesen neueren Zeiten, vor allem aber inzwischen sehr viel weniger als zu früheren Zeiten. Und genau darum weiss ich es zu vermeiden, und werde ich es zu vermeiden wissen, in einen derart massiv reduzierten Gegenwert nicht auch noch mein sauer verdientes Geld reinzustecken. ;)

Wird wohl langsam Zeit für ein eigenes Topic im WSNP-Bereich...
 
Ich habe mit den Sony am Wochenende mal im Buchladen angeschaut, dabei fiel mir die Invertierung der Anzeige beim Blättern auf. Gewöhnt man sich daran ? Ich empfand es in den 10min Testlesen als sehr störend.

Ich finde es nicht störend. Der Reader gehört zu der schnelleren Sorte und hat wohl momentan eines der besten E-Ink-Displays, vor allem was die Auflösung und Schärfe angeht. Das Blättern geht ziemlich schnell, sodass sich das Auge zügig an diesen Effekt gewöhnt.

E-Books sind 1€ günstiger ? Was ist denn mit der Buchpreisbindung ?

Das weiß ich nicht. Z.B. das Buch von Peter Anders, "Was vom Tode übrig bleibt", kostet 8,99 €, als .epub. 7,99 €. Vielleicht wird die Einsparung bei der Herstellung an den Kunden weitergegeben?!

Klar kann man elektronische Bücher am PC lesen, aber das kann ich zumindest nicht. Die Augen ermüden, andere Dinge lenken ab und es sind auch psychische Elemente, die das am Bildschirm gelesene schnell vergessen lassen.
Zwar kommt auch ein E-Book-Reader nicht an ein Buch heran. Aber es ist doch viel angenehmer.
Ich habe fast 500 Bücher auf meinem Reader und es ist ein tolles Gefühl. Ich werde freilich nicht alle lesen können, aber ist macht mich flexibler, da ich sehr gerne und überall lesen mag. :)

Es gibt übrigens alternative Firmwares. Für den Sony heißt dieses PRS+. Schön daran ist die Ordnerstruktur, die es "normal" nicht gibt. Bei mir hat sie leider nie richtig funktioniert, sodass ich einen ganzen Tag lang Sammlungen anlegen und synchronisieren musste. Hier kann ich das oben Gesagte über die geschlossene Software bestätigen.
 
Buchpreisbindung gilt laut Börsenverein des deutschen Buchhandels ungeingeschränkt (alles andere wäre ja auch ne Überraschung..). Der Verlag kann aber für Hardcover, Taschenbuch, EBook eben jedesmal einen anderen Preis festsetzen.
Da es bei EBooks ja keine Unterscheidung zwischen Taschenbuch und Hardcover gibt, versuchen die Verlage Hardcoverpreise dafür durchzudrücken
 
Vielen Dank für die vielen Infos. Die betätigen aber auch meine Beobachtungen: Jeder versucht sein eigenes Ökosystem und Standard durchzusetzen. Wenn nun auch nicht einmal die Bücher deutlich günstiger sind, dann kommt für mich eine Anschaffung eher nicht in Betracht. Vielleicht gibt es ja in einigen Jahren einen einheitlichen Standard und eine sinnvolle Alternative zu dem DRM-Debakel.
 
Also auch ich war auf der Suche nach einem geeigneten Gerät, aber aufgrund von DRM und den zwei verschiedenen Formaten (ePub und mobi), wo dann eine entweder-oder-Entscheidung zu treffen gilt, bin ich erstmal wieder von ab.
Grüße

Dafür gibt es das Programm calibre.Da kommt dann jedes Format raus, was ich möchte/brauche.
Wenn man auf einem reader nicht immer die neuesten books lesen will, es gibt sovielfreie/kostenloses Lesematerial im Netz, da langt ein Leben nicht um die alle zu lesen.:D
 
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