[Gelöst?] CPU im x201 überhitzt sehr schnell - Serienproblem oder Einzelfall?

elarei

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Hi,

EDIT 2: und noch eine anständige Lösung https://thinkpad-forum.de/threads/1...r-Einzelfall?p=1967971&viewfull=1#post1967971

EDIT: Offenbar ist im neuesten Powermanagement-Treiber eine "Lösung" enthalten. Dabei wird folgendes verändert: bei zu hoher Temperatur taktet die CPU nicht ganz so radikal, sondern nur auf ca 2Ghz herunter, sodass die Leistung akzeptabel bleibt. Offenbar genügt das Kühlsystem für dauerhaft massive Lasten schlichweg nicht. Wer konstant mit dem Turbo-Modus arbeiten können will, sollte also unter Umständen in Erwägung ziehen, statt des x201 ein T-Modell zu wählen, in denen die Problematik nicht auftritt.

mein x201 mit Core i5 540M (2.53Ghz) zeigt ein kurioses Verhalten. Und hier die Geschichte dazu.

Ich habe gerade versucht, die Möglichkeiten von TPFanControl ein wenig auszutesten, und habe dazu vier Instanzen von StressPrime2004, also eine pro angezeigter CPU (physisch sind nur zwei da), laufen lassen. TPFanControl lief während der gesamten folgenden Tests nur im BIOS-Modus, der Lüfter agierte also völlig unbeeinflusst von mir oder TPFC. Zunächst habe ich dem Programm ein paar Minuten idle gegeben, nach dem Stressen auch. Das Ergebnis ist verblüffend:

[align=center]
x201_temptest_2_burnz9dx.png
[/align]
Die Temperatur steigt innerhalb von ca. zwei Minuten rasant, bei zunehmender Lüftergeschwindigkeit ab ca. 75°C dann etwas langsamer an. Kommt die Temperatur über 80°C (und das tut sie mit BIOS-gesteuertem Lüfter nach ca. 3 Minuten), findet plötzlich ein Wunder
Smiley_Jesus.gif
statt: die Temperatur fällt rapide auf etwa 65°C. Dann steigt sie wieder ziemlich rasant bis auf über 80°C, und das Spiel beginnt von vorne.

Nun hatte ich nach der ersten Verblüffung einen Verdacht, wie das passiert sein könnte, und habe CPU-Z nebenher laufen lassen.

[align=center]
x201_temptest_3_undercdbdi.png
[/align]
Ja da schau her: in den Augenblicken, in denen die CPU kühler wird, taktet der Prozessor ordentlich runter - von 2,53Ghz auf 1,2Ghz! Das erklärt auch den wundersamen Temperaturabfall. :wacko:

Nun stellt man sich natürlich die Frage, warum man ein Notebook mit einer Bomben-CPU baut, wenn man die Kühlung so dimensioniert, dass nach gerademal 2 Minuten Vollgas die Handbremse gezogen werden muss, damit die CPU kein Loch in den Deckel brennt.

An schlechter WLP oder ähnlichen Dingen wird es m.E. kaum liegen, denn im Officebetrieb ist der Prozessor bei ganz guten 45°C zu halten (TPFC-Wert, Speedfan zeigt immer 20°C weniger an). Ich würde ganz frech behaupten, das Kühlkonzept im x201 reicht für die bombenstarke CPU nicht aus!

Problematisch an dieser Situation ist vor allem, dass der Betrieb des Notebooks bei voller Leistung extrem ineffizient ist. Dadurch, dass die CPU unter Volllast zwei Drittel der Zeit nur mit halbem Takt läuft, dürfte es sich sogar flüssiger arbeiten lassen, wenn man die CPU von Hand auf eine reduzierte Leistung begrenzt, wo sie dann wenigstens dauerhaft laufen kann.

Das ist ein interessanter Gedanke, fand ich. Daher habe ich es gleich mal ausprobiert. Windows 7 ermöglicht es unter "Systemsteuerung -> Energieoptionen -> Energieplan bearbeiten" sehr komfortabel, den "maximalen Leistungszustand des Prozessors" zu begrenzen. Zu meiner eigenen Überraschung funktioniert das auch einwandfrei! In CPU-Z wurden jeweils entsprechende Werte angezeigt. Das Resultat kann sich sehen lassen:

[align=center]
x201_temptest_4_manualcru6.png
[/align]
Bei einer Begrenzung auf 90% der Leistung (2,26Ghz) läuft die CPU durch und kocht bei knapp unter 80°C unter voller Last stabil vor sich hin. Vermutlich müsste man aber auf 2.13Ghz oder 2.00Ghz reduzieren, um dauerhaft unter der Runtertaktschwelle bei 80°C zu bleiben (ich habe es nicht drauf ankommen lassen, hängt auch von den Außentemperaturen und Fertigungstoleranzen ab). Die Botschaft ist jedenfalls deutlich: unter voller Last kann mein x201 nicht produktiv laufen.

Dieses Verhalten erklärt auch manchen verdächtigen "Hänger" im Betrieb von CPU-lastigen Programmen. Ich hatte mich schon gefragt, woran das liegt, dass ich mit denselben Programmen auf einem x200s mit 1.86Ghz keine Probleme hatte...

Fazit: Mieses Kühlkonzept oder übler Einzelfall? Wenn ein Leser ein x201 hat, würde ich mich freuen, wenn er unter Angabe des genauen CPU-Typs die Tests reproduzieren könnte. (4x StressPrime, jedes StressPrime auf einen Kern festlegen, CPU-Z zum auslesen des Takts)


Edit: Ich habe mal meinen etwas voreiligen Schluss auf ein Serienproblem relativiert.
Edit 2: In SpeedFan habe ich 20°C Temperaturoffset eingestellt; das entspricht dann den Werten, die TPFC ausspuckt.
 
Naja die Kühlung funktioniert so das die Heatpipe die Hitze der Chips zu den Kupferblätchen beim Lüfterschlitz bringt. Diese Geben die Wärme ab und der Lüfter pustet dann die heiße Luft nach draußen -> die cpu + northbridge wird gekühlt.

Wenn jetzt Staub zwischen diesen Kupferblätchen sich sammelt können diese Blätchen die Hitze nicht mehr an die Luft abgeben und dann bringen auch keine 7000 rpm des Lüfters etwas ;). Man müsste Lüfter erfinden die so für kurze zeit mit Hochdruck rauspusten können (vl. ein kleines Gasfläschen in zukünftigen Laptops, wobei bei den Temperaturen xD)

lg
 
Nabend,

ich reihe mich ein in die Schlange der Problemfälle! Vielleicht sollte der OP mittlerweile den Titel ändern -.- Serienproblem! --> Epicfail - die unendliche Geschichte von Bannen und Affen...

x201 - I7-620M 2,66GHz Turbo 3,33GHz - das Notebook habe ich seit Juni/Juli letzten Jahres, die ersten Probleme bezüglich Shutdown durch zu hohe Temp hatte ich im Dezember, zwischenzeitlich ist es immer wieder mal vorgekommen. So nun ist es soweit das ich nichtmal einen Kernel-2.6.39 durch den Compiler jagen kann ohne dass das Notebook abschaltet! Ich bin sowas von begeistert...

Verwende Bios-1.14 - da ich mir noch nicht den ganzen Thread durchgelesen habe, hat jemand schon Erfahrungen mit neueren Biosversionen gesammelt oder liegts einfach an der total unterdimensionierten Kühlung in verbindung mit Verschmutzung des Kühlsystems? Mir graut es jetzt schon davor den Kundendienst bzw Garantie von Lenovo nochmals in Anspruch nehmen zu müssen.

lg
WarrantyOdyssee
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es wie in deinem fall offensichtlich ehe reine schleichende verschlechterung gibt, kommts wohl vom schmutz, da würde ich einfach mal reinigen bzw. reinigen lassen...
warum und wieso die geräte dermaßen eng am machbaren gebaut wurden ist mir zwar schleierhaft, aber in deinem fall scheint es ja so, als ob ab werk zumindets alles passend lief.
so bald die garantie weg ist, wäre mal n versuch mit uter wärmeleitpaste und ggf. auch plan schleifen des kühlers an der cpu-kontaktfläche n versuch wert.
ich seh da am ehesten noch die möglichkeit die sache in den griff zu bekommen ;)
 
danke dir, sehe ich auch so mit der Verschmutzung - dennoch verdammt ärgerlich soetwas.

gruss
WarrantyOdyssee
 
Leider hat die Reinigung des Lüfters bei mir nur kaum spürbare Verbesserung gebracht, der Lüfter war nur ganz leicht mit Staub bedeckt. Der Kühlkörper am Auslass, falls man
das Kühlkörper nennen darf, war augenscheinlich auch nicht verstopft. Die CPU ist so verbaut das man nicht wirklich dran kommt ohne seine Garantie zu riskieren...

Ich denke Odysseus muss mal wieder in See stechen :/ - oder eine wesentlich aggressivere Lüftersteuerung für den oberen Temp.-bereich finden.
 
Hallo .)

Seit einigen Tagen läuft mein Lüfter (x201t - i7, die LV Variante) eigentlich ununterbrochen. Ich hatte es gehofft, es würde vielleicht an irgendeinem Prozess liegen, der irgendwie im Hintergrund läuft, aber auch nach dem ich das System neu aufgesetzt habe, läuft der Lüfter grundlos an (keine / kaum Last). Die Installation von tpfancontrol hat gezeigt, dass die Temperatur nur selten unter 70°C fällt. Wenn ich das Laptop (Chrome geöffnet) stehen lasse, dreht der Lüfter manchmal plötzlich auf, weil die Temperatur auf 90°C gestiegen ist. So langsam nervt es wirklich .)
Habt ihr vielleicht einen Hinweis / Tipp? Was sollte / kann ich machen?

Vielen Dank schon einmal .)
 
Das klingt nach nem verdreckten Lüfter.
 
ich hab seit frühjahr letzten jahres ein x201s (i7-620LM (Dual-core, 2GHz, 4MB L2) ) und muss sagen, dass ich alles andere als zufrieden bin. backlight bleeding, zuwenig spielraum zwischen display und tatsatur wenn es zugeklappt ist (wird bei mir relativ viel transportiert in einer zeroschockhülle im rucksack aufm fahrrad und ist für sowas nicht wirklich ausgelegt → weisse display flecken durch »druck«) und natürlich eine cpu temperatur über 50° im leerlauf (1% cpu last auf einem core mit minimaler frequenz, also 1,2 ghz). einfach mal eine dämliche idee von lenovo den kühlkörper aus alu zu fertigen (beim x201 ist er wohl aus kupfer, bei der s version aufgrund von gewichtsersparnis aus alu!). nunmehr, trotz gereinigtem kühlkörper, bekomme ich unter hoher last (chrome kompilieren) öfters »Critical temperature reached (100 C), shutting down.« ein bios update auf version 1.37 (gebe zu hatte länger keins mehr gemacht) »löst« das problem, und zwar in dem sinne, dass die cpu nicht mehr höher als 80% load bei 2.00 ghz geht und somit die temperatur bei ~90°C bleibt. als gentoo linux nutzer, der also alles selber kompliliert und somit recht häufig die volle cpu performance ausnutzen möchte ärgert mich das ganz schön! ich würde das mal als konstruktionsfehler bezeichnen und wär dringend dafür das [gelöst] im thread title auf [bestätigt ] zu ändern! und eigentlich sollte lenovo zumindest anbieten den Al-kühlkörper durch einen aus Cu auszutauschen... *grummel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute mein gebrauchtes x201 bekommen und genau die selben Probleme. Bei 5% CPU-Auslastung habe ich um die 70°C. Es ist mir heute auch schon ein paar mal abgestürzt als ich im Internet gesurft habe..
Wenn ich SuperPI laufen lasse steigt die Temperatur innerhalb von 10-20 Sekunden auf 100°C!
Ich habe noch VOS Service, fällt das unter diesen Service?
Rein vom Geruch her könnte der Vorbesitzer Raucher gewesen sein..
 
Ich habe diesen Thread jetzt gerade mal überflogen und kann das Alles überhaupt nicht nachvollziehen.
Mein X201 kommt im Idle max. auf 43°C und auch sonst nicht über 60°C.
@Waste90: Ich würde an Deiner Stelle mal den VOS nutzen...
 
Ich tippe stark auf ein defektes Mainboard.
Wenn ich Prime95 laufen lasse steigt zwar die CPU-Temperatur, aber der Lüfter regelt nicht hoch.
Deswegen habe ich mir TPfancontrol geladen.
Im Manual Mode auf Stufe 2 (ca. 3300 rpm), dann ist es von der Lautstärkeentwicklung völlig ok und die CPU pendelt sich bei ca. 45°C ein. Wenn ich die CPU voll auslaste und auf Stufe 7 stelle (4200 rpm) bekomme ich wie Toefken maximal 60°C.
Also ist anscheined die Lüftersteuerung defekt?
Windows 7 64-Bit wurde heute mit allen Updates installiert.

Das nächste Problem ist dass der Laptop manchmal einfach ausgeht (egal ob Akku oder Netzbetrieb)
In der Systemsteuerung wird unter den Ereignissenprotokollen ein kritischer Fehler angezeigt.
 

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Dann würde ich nicht mehr länger rumprobieren sondern den Service beanspruchen.
Aber halte uns hier auf dem Laufenden...
 
Mach dir mal einen Ubuntu USB Stick. Da gibt es auch Möglichkeiten, die CPU voll zu belasten; damit könnte man zumindest Softwareprobleme ausschließen. Sieht aber schon stark nach Hardware aus.
 
mach ich gerne, evtl muss dann der vom VOS nicht antanzen :)
was benötige ich da für ein Linux?
 
sodala, ich bin gerade dabei mir einen USB-Stick mit Ubuntu drauf zu machen. Dazu benutze ich usbuntu Live creator. Wie prüfe ich dann ob es kein Softwareproblem ist? Einfach Laptop laufen lassen und warten ob er abstürzt oder nicht?
Sorry für die dumme Frage aber mit Linux kenne ich mich 0,00 aus :)

Erledigt, mit Live Stick gestartet und nach ca. 30 Minuten dasselbe, Lappi auf einmal aus..
Lüftersteuerung ging ebenso nicht, die wird müsste ja normal auch ohne Treiber gehen oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Techniker war gerade da, mit dem Ziel den CPU-Lüfter zu tauschen, allerdings hat man anscheinend den falschen bestellt, also alten Lüfter ausgeblasen und wieder alles zusammengebaut. Neuer Lüfter wird bestellt und dann kommt nochmal ein Techinker vorbei. Fazit: netter kompetenter Techniker, Temperatur jetzt im Idle bei 65°C
 
Techniker Klappe die 2.
Neuer Lüfter eingebaut eingebaut, Temperatur im Leerlauf jetzt bei ca. 70°C -,-
Habe jetzt mal ein Thema im offiz. Lenovo-Forum eröffnet und werde morgen wieder einmal den Support anrufen und hoffen das nach einem Boardtausch die Sacher erledigt ist..
 
Ich habe beinahe identische Erfahrungen wie im ersten Beitrag dieses Threads beschrieben gemacht, allerdings etwas extremer, weil mein Notebook einfach ausgegangen ist - bei Tjmax. Hab natürlich bei google alle möglichen Ursachen gelesen bin dann aber schließlich auf diesen sehr hilfreichen Thread gestoßen und habe mir alles in Ruhe durchgelesen. Alle Tipps, wie Reinigen, BIOS-Update usw. habe ich natürlich probiert. Danach habe ich den Lenovo-Support angerufen, der meinen Laptop von UPS am nächsten Werktag abholen ließ. 5 Werktage, also eine Woche später, wurde mein Notebook wieder zurückgeliefert. Ursache des Problems war nach Angaben des Supports bei mir ein defekter Lüfter, der die CPU nicht ausreichend gekühlt hat (obwohl er wie ein Strahltriebwerk gepustet hat). Auf Garantie wurde das komplette Mainboard getauscht.
Ich bin nach dieser Erfahrung außerordentlich zufrieden mit Lenovo! Der Support hat nicht einmal gemeckert, weil ich das ThinkPad selbst mal geöffnet habe, um das Displaykabel zwecks Thinklighttausch zu tauschen. Man hat mich sogar zwei mal angerufen, um zu fragen, ob das base cover nicht auf Garantie getauscht werden soll. Es sind zwei Rippen hinten links nach einem Sturz gebrochen. Ich habe mich aus Kostengründen dagegen entschieden.
Rundum: Herausragendes Notebook und fantastischer Support.
 
Entschuldigt die Threadnekrophilie von mir, aber vielleicht hilft es jemandem.

Ich habe mein X200 mit einem schönen X201-Mainboard ausgerüstet. Drin steckt ein Core i5 540 2,53 GHz. Es ist unmöglich, diese CPU dauerhaft auf vollem Takt zu betreiben. Ich habe die Wärmeleitpaste erneuert und das Wärmeleitpad auf dem Kühler durch ein Kupferplättchen ausgetauscht - dennoch: Mit aktiviertem Turbo Boost ist die CPU innerhalb von ca. 30 Sekunden auf 100 Grad und das Gerät geht aus, wenn ich etwas durchgehend kompiliere.

Wenn ich Turbo Boost deaktiviere, hält sie 1-2 Minuten durch, erreicht die ärgerliche Schwelle aber wieder. Neustes BIOS ist drauf, selbst das Throttling auf Automatisch zu stellen hat nicht geholfen, da die CPU dann trotzdem nicht throttelt, oder nicht genug.

Die Lösung unter Windows wurde hier ja bereits beschrieben. Mir hat das Äquivalent unter Linux gefehlt. Ich habe mir die folgenden zwei Skripte in /usr/bin abgelegt:

halfpower:
Code:
#!/bin/bash
echo 1999000 > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_max_freq
echo 1999000 > /sys/devices/system/cpu/cpu1/cpufreq/scaling_max_freq
echo 1999000 > /sys/devices/system/cpu/cpu2/cpufreq/scaling_max_freq
echo 1999000 > /sys/devices/system/cpu/cpu3/cpufreq/scaling_max_freq
echo 0 > /sys/devices/system/cpu/cpufreq/boost

Das begrenzt alle Kerne/Threads der CPU auf maximal 2 GHz und schaltet gleichzeitig den Turbo Boost aus. Reicht aus um bei 70-80°C entspannt Code kompilieren zu können. Da ich im "normalen" Betrieb keine Probleme habe, gibt es dieses Skript um diese Begrenzungen wieder rückgängig zu machen:

fullpower:
Code:
#!/bin/bash
echo 2534000 > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_max_freq
echo 2534000 > /sys/devices/system/cpu/cpu1/cpufreq/scaling_max_freq
echo 2534000 > /sys/devices/system/cpu/cpu2/cpufreq/scaling_max_freq
echo 2534000 > /sys/devices/system/cpu/cpu3/cpufreq/scaling_max_freq
echo 1 > /sys/devices/system/cpu/cpufreq/boost

fullpower und halfpower ist schnell eingetippt, bevor man irgendetwas machen will und ich bin jetzt zufrieden mit dem kleinen Teil. :)
 
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